Die Geschichte meiner Ehe 6 von 6

Die Zeit verging, und der Winter war eingezogen. Die Natur rund um unser Haus war verschneit und für zwei schwangere Frauen nicht sehr angenehm. Hanna und ich hatten es uns im Haus recht Komfortabel eingerichtet. Unsere Bäuche wurden runder, ebenso wie die Brüste immer größer wurden. Die Weiblichkeit unser beider Leiber war so stark ausgeprägt, das die sonst so seriösen Angestellten des Hauses immer einen Moment länger zu uns schauten. Mein Mann hatte große Freude an meinem Körper. An jedem Tag vergnügte er sich an mir, doch für mich hatte sich etwas geändert. Es war fast unmerklich eingetreten, jeden Tag etwas mehr, so wie ein Gift das in kleinen Mengen verabreicht wurde. Ich fühlte mich nicht mehr als Partner von meinem Ehemann. Hatten wir zu Anfang unsere Zeit die sexuelle Fantasien von uns beiden ausgelebt, so war es immer mehr, nur noch seine die befriedigt wurde. Ich habe als Ehefrau keinen Grund mich zu beklagen, mein Mann verlangt mich Täglich, aber meine Befriedigung ist ihm nicht mehr so wichtig. Ich werde von ihm benutz wie er es wünscht. Er fickt mich wann und wo er will. Ich muss ihn Blasen und Wichsen, meinen Körper ihm Präsentieren und alles berichten was ich so mit Hanna erlebe, in den Stunden in denen er mich allein lässt. Mich befriedigt er dann des Nachts in unserem Bett. Seine Zunge habe ich schon lange nicht mehr an meiner Muschi gespürt, wenn er sie überhaupt berührt, dann mit seiner Hand um sie für seinen Schwanz zu öffnen. Ich komme dann meist bei einem harten Fick von hinten, während ich mich selber wichse. Letzte Nacht passierte etwas, das ich so von ihm noch nicht kannte. Er fickte mich wieder hart durch, doch ich kam nicht so schnell zum Orgasmus und so Spritze er mir mein Loch voll. Dann legte er sich vor meine Gesicht und ließ sich von mir den Schwanz sauber lecken. Ich lutsche ihn sauber und schmeckte unsere beider Säfte, meine Geilheit war noch nicht befriedigt und deshalb sagte ich ihm das er mich lecken sollte. Er lächelte mich an, und strich mir über meine Haar. „Saug an der Eichel“, sagte er zu mir und dann fing er an seinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie seine Eichel immer dicker wurde, und dann spritze er mir in den Mund. Ich schluckte alles, und saugte den Rest aus ihm heraus. Dann ließ ich von ihm ab, und legte meinen Kopf auf seine Brust. „Legst du mich jetzt?“, fragte ich ihn mit einem lasziven Unterton. „Schatz, wie hat dir den meine Ladung gerade Geschmeckt?“ „Gut, du weist doch wie gerne ich deinen Saft schlucke.“ Noch wusste ich nicht was ich von diesen kurzen Gespräch halten sollte. Er drehte sich unter mir weg und legte sich neben mich. „ Ich habe dir doch eben dein Fickloch voll gespritzt, und der Geschmack von Sperma ist nicht so meine Sache. Du kannst dich ja noch weiter wichsen bist du kommst. Ich werde jetzt schlafen, ich habe Morgen eine harten Tag.“ Ohne eines weiteren Wortes schaltete er das Licht aus und ließ mich liegen. Enttäuscht und irritiert lag ich da. Ich habe die ganze Nacht wach gelegen und meine Gedanken kreisten um dieses Erlebnis. Was war ich eigentlich für ihn ? Unsere ganzes gemeinsames Leben bestand nur aus Sex, mehr nicht. Dann kam mir die schrecklich Einsicht, er hat das bekommen was er gesucht hatte. Eine dauergeile und versaute Frau, die er jetzt zu seinem Fickstück erzog. Es war noch dunkel als ich erwachte, mein Rücken schmerzte und ich brauchte einige Zeit bis ich auf den Beinen war. Lange sollte meine Schwangerschaft nicht mehr dauern, aber mit jedem Tag wurde es schwere für mich. Ich streifte meinen Morgenmantel über und schritt ins Bad um meine volle blase zu entleeren. Im Bad war mein Mann mit Rasieren beschäftigt, da ich nicht zu unserem zweiten Bad laufen wollte setzte ich mich auf die Toilette und entledigte mich meiner Notdurft. Mein Mann stand ziemlich unbekümmert vor dem Spiegel und betrachtet sich. Augenscheinlich war er zufrieden mit dem was er sah. Etwas zu arrogant, schoss es mir durch den Kopf, und ich lies ein kleines abfälliges Lachen in den Raum. Langsam drehte er sich um. „Ist alles Ok ? „ Ja.. und nein. Alles ist nicht OK.“ „Und was ist nicht in Ordnung ?“ „Du, du hast mich letzte Nacht benutzt und dann unbefriedigt liegen lassen !“ Sein Lächeln erstarrte für einen Moment, dann bewegte er sich langsam auf mich zu. Er bückte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Das müssen die Hormone sein, ich verspreche dir mich heute Abend um dich zu kümmern, so wie du es brauchst.“ Während er mir diese Worte sagte, ließ er seine Hand an mir hinab gleiten und streichelte mir die weit geöffnete Muschi. Ich stöhnte auf vor Geilheit und klammerte mich an seinem Arm fest. „Oh, das brauche ich, mach weiter.“ Immer fester und wilder wichste er mir den Kitzler, ich war einem Vulkan vor dem Ausbruch gleich. Bereit mein heißen Muschisaft heraus zu spritzen wie Lava. Doch bevor es dazu kommen sollte zog er seine Hand wieder zurück und ließ mich abermals unbefriedigt zurück. Er sah meinen Blick und sagte Lächelnd: „Heute Abend wird es dir besorgt werden wie noch nie zuvor. Das wird alles verändern, freu dich darauf. Es wird Geil.“ Dann schritt er aus dem Bad und schloss die Tür. Wieder hatte er mich verwirrt, was sollte heute Abend geschehen, hatte er wieder was geplant? Tausend Fragen gingen mir durch den Kopf. Der Tag verging und mein Mann kam am späten Nachmittag wieder nach Hause. Sichtlich gut gelaunt schritt er durch das Haus, begrüsste mich und eilte dann in Richtung der Küche. Nach kurzer Zeit kam er zurück. „Heute Abend so gegen acht Uhr Essen wir zusammen, also wir und dein Bruder mit Hanna. Ich habe die Küche gerade angewiesen das entsprechende zu Kochen.“ „Ja ok, das wird sicher toll.“ Dann verschwand er in sein Arbeitszimmer. Es war etwa halb acht als meine Bruder und Hanna zu uns kamen. Wir setzten uns in den Salon und redeten über alles mögliche, es lag eine ungezwungene Stimmung in der Luft. Das Essen wurde pünktlich serviert, es schmeckte wie immer vorzüglich. Nach dem Essen setzten wir uns alle wieder in den Salon, mein Mann schenkte sich und meinen Bruder einen teuren Cognac ein, den sie beide genüsslich Tranken. Hanna und ich saßen nebeneinander und während die Männer eine gemeinsames Gespräch hatten, vertieften auch wir uns in Damengespräche. Die Zeit verstrich und meine Mann hatte in der zwischen Zeit des öfteren nach geschenkt. Die Stimmung der beiden wurde immer lockerer. Mein Mann nutze einen kurzen Moment der Stille und sagte laut. „Deine Schwester ist die beste Schwanzbläserin die ich kenne.“ Keiner sagte mehr etwas, die Stille wurde jetzt unerträglich laut. „Wirklich das kannst du mir glauben. Und das möchte sie dir auch gerne beweisen, nicht war ? Mein Schatz! Komm zu mir und Blas mir den Schwanz.“ „Bitte was ? Bist du verrückt geworden?“ Entgegnete ich ihm. „Aber nein, ich habe nur das verlangen jetzt und hier von dir bedient zu werden.“ Mein Bruder und Hanna schauten ihn Fragend an. Mein Mann wurde immer dominanter, er lehnte sich zu meinen Bruder und sagte zu ihm: „Hat dir deine Hanna eigentlich gesagt das sie ab und zu die Muschi meiner Frau legt ? Und sie ihre natürlich auch von ihr lecken lässt.“ Bitte was tun die beiden ? Du spinnst, wie kommst du den darauf.“ „Warte, ich zeige dir was.“ Langsam zog er ein sein Mobiltelefon aus der Innentasche seine Jacketts. Mir wurde schlagartig klar was darauf zu sehen war. Hatte er doch mich und Hanna beim Baden gefilmt. Er zeigte ihm das Video und das stöhnen das laut aus dem Lautsprecher dröhnte war eindeutig das meinige. Hanna senkte den Kopf und ich schaute fassungslos zu einem Mann. Mein Bruder schaute angespannt auf das Video. Vielleicht lag es am Alkohol, aber er regte sich nicht auf, sondern schaute zärtlich zu mir her. „So etwas macht ihr?!“ Stellte er fragend fest, „na hier bin ich ja in eine Gesellschaft geraten.“ „Schatz, ich warte auf dich,“ drang es wieder in meine Ohren. Langsam und und zögernd, rutschte ich in meinem Sessel vor. Unsicherheit machte sich in mir breit. Versaut war ich ja, aber vor meinem Bruder meinem Mann den Schwanz zu Lutschen, puhh, das war selbst für mich etwas viel. „Ich warte,“ hörte ich wieder deutlich. Ich stand auf und schritt langsam zu meinem Mann. Er saß lässig da und redete unbeirrt weiter. Ich Kniete nieder, was in meinem Zustand gar nicht so einfach war. Ich öffnete den Verschluss seiner Hose, und bemerkte das er gar keine Unterwäsche trug. Er musste das alles hier genau geplant haben. War ich für seine Spielchen bislang immer offen gewesen, so hatte ich dieses mal ein Gefühl des Unbehagens. Vor mir lag er nun, schlapp und klein dazu bereit von mir verwöhnt zu werden. Ich senkte meinen Kopf und meinen Lippen umfingen seinen Schwanz. Ich saugte ihn eine, und mit gekonnten Zungenschlägen hatten ich ihn in Windeseile zur stattlichen Größe gebracht. Meine Bruder beobachtet genau was ich tat. Unruhe macht sich in ihm breit, was ich daran bemerkte das er nicht mehr still sitzen konnte. „Wenn es sich so anfühlt wie es aussieht, dann bist du echt zu beneiden,“ sagte er zu meinem Mann. „Schatz komm doch zu uns rüber,“ sagte er zu Hanna, „ und schau meiner Schwester zu, da kannst du noch eine menge Lernen. „Wie bitte,“ schalte die entsetzte Antwort von Hanna durch den Raum. „Nun zier dich nicht so und komm zu mir, wenn ich es mir recht überlege könntest du mir auch einen Blasen. Hanna schnaufte und rang nach Luft, „was verlangst du von mir!“ „Ich verlange es nicht, es wäre nur schön wenn du auch so einen gute Frau bist wie meine Schwester.“ „Und jetzt komm, dann ist sie nicht so allein.“ Es dauerte noch einen Moment dann hörte ich wie auch Hanna sich erhob und zu uns trat. Langsam Kniete auch sie nun nieder, und tat es mir nach. Kurze Zeit später war auch sie damit beschäftigt ordentlich zu blasen. Ich drehte meinen Kopf in ihre Richtung um Blickkontakt mit ihr aufzunehmen, aber sie hatte ihre Augen geschlossen und drehte den Kopf immer weiter zur Seite. Es war ihr anscheinend unangenehmer als mir. Mein Mann und mein Bruder ließen es sich nicht nehmen lautstark über Blastechnik und Zungenschlag zu diskutieren, wobei sie uns fleißig Anweisungen gaben wie wir weiter machen sollten. Ich musste mir selber eingestehen das ich geil wurde. Die Situation in der ich mich befand war zwar etwas bizarr, aber sie hatte doch ihren Reiz. Meine Säfte sammelten sich in meinem Slip, und meine Muschi brannte vor verlangen. Nach einiger Zeit unterbrach mein Mann, das mittlerweile genüssliche Geschmatze unser beider Münder. „Wir sollten den Damen auch etwas gutes tun,“ sagte er, und zog mich zu sich hinauf um mich zu küssen. Ich stand gebeugt vor ihm, mein Bauch und meinen schweren Brüsten zogen mich runter. Ich suchte halt, und stütze mich an der Rückenlehne ab. Meine Position nutze meine Mann und öffnete meine Abendkleid und meinen BH. Dann stütze er mich an den Schultern, drückte mich nach oben, was meine Arme entlastete. Ich senkte meine Arme und dann spürte ich wie er mein Kleid an den Trägern packte und es mir über die Oberarme nach unten zog. Da ich wieder den halte verlor stütze ich mich abermals ab und so konnte er mir auch gleich meinen BH und Slip mit ausziehen. Der Stoff kam um meine Knöchel zu liegen. Während er mich küsste streichelten seine Händen meinen gereizten Körper, mit beiden Händen nahm er meine dicken Brüste und massierte sie. Meine Nippel schwollen an, und er zog sanft an ihnen. Die ersten Tropfen lösten sich, die sich mein Mann genüsslich von den Fingern leckte. Eine Hand streichelte weiter meinen Bauch hinab. Lustwellen durchzuckten meinen geilen Körper. Endlich spürte ich seine Finger an meiner heissen Muschi. Ohne Probleme flutschen seine Finger zwischen meine vor Geilheit dicken Schamlippen. Er rieb über meine Kitzler was mir ein lautes stöhne entlockte. Ich war so erregt, ich wollte nur noch kommen. Ich ließ meine Kopf auf seine Schulter sinken, ich war im reich der Sinne, die Welt um mich herum verschwand. Ich spürte wie es in mir aufstieg, die Erlösung sollte jetzt eintr… Weg ! Mein Mann hatte aufgehört mich zu wichsen, Sekunden vor meinem Orgasmus hatte er aufgehört. Was war passiert ? Verwirrt und enttäuscht schaute ich ihn an. „Noch nicht,“ sagte er zu mir, „ich hatte dir doch versprochen das es dir unvergesslich besorgt wird.“ Ich schaute mich um, wo waren mein Bruder und Hanna ? Einen Moment später hatte ich sie entdeckt. Hanna war genau wie ich Nackt und lag auf dem Boden vor dem Kamin. Mein Bruder Kniete vor ihr und massierte ihre Muschi. „Komm, wir gehen zu ihnen,“sagte mein Mann zu mir, während er mich an der Hand nahm und mich mit zog. „Knie dich über sie! Mach einen 69er mit ihr. Sieht bestimmt geil aus.“ Da lag sie vor mir, ein kribbeln durchzog mich abermals, und ich begab mich in die mir angewiesenen Position. Sofort leckte ich sie und schlürfte alles von ihr. Sie tat es mir gleich und leckte mich. Wieder spürte ich das kribbeln in mir aufsteigen, und wieder wurde ich unterbrochen. Mein Mann hob meinen Becken an, soweit das Hanna mich nicht mehr Lecken konnte. Meine Versuche Hanna weiter zu lecken wurden durch meinen Bruder unterbunden, der meinen Kopf zuseiten drückte. Dann spürte ich was der Grund war. Ein steifer Schwanz bohrte sich durch meine Lippen in mein Loch und begann sofort damit mich tief zu ficken. Mir war alles recht, Hauptsache ich würde kommen. Bei jedem stoß stöhnte ich auf. Mein Bruder Kniete vor Hanna und schob ihr seinen Schwanz tief in ihr Loch. Hanna stöhnte lüstern auf. Es war ein unglaublich geiler Moment, ich spürte die Stöße meines Mannes, und unter mir lag die Muschi die ich so begehrte. Ich schaute dem Schwanz meines Bruders zu wie er ein und aus fuhr in ihrem heißen Loch. Was gäbe ich dafür sie selber ficken zu können. Wir waren wie im Rausch, unsere Leiber waren voller Ekstase. Hanna und ich rieben uns gegenseitig den Kitzler während wir genommen wurden. Ich spürte den Schwanz meines Mannes anschwellen, dann explodierte er in mir. Ich spürte seinen Saft in mir, dann gab er mir noch eine festen Stoß und zog sich aus mir zurück. Der Schuft, ging es mir durch den Kopf. Noch immer wichsten mich die Finger von Hanna. Ich wollte kommen, um jeden Preis wollte ich kommen. Wenn es mein Mann mir nicht besorgte, dann eben Hanna. „Leck mich, Leck mich “, stieß ich stöhnet aus und senkte mein Becken. Dann spürte ich Hanna´s Zunge, es war fantastisch. Mein Bruder zog sich vor meine Augen aus Hanna zurück. Auch er hatte abgespritzt, und zog einen dicken faden seines Saftes über ihre Muschi. Er drückte meine Kopf sanft nach unten. Hanna´s Duft stieg mir in die Nase und ich begann sie sofort zu lecken. Ich leckte sie aus, nahm alles auf was aus ihr lief und trank es voller Geilheit. Nur noch den Orgasmus vor Augen, leckte ich wie von Sinnen. Hanna kam zu erst, sie bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus heraus. Ich leckte sie intensiv, und gönnte ihr den kurzen Moment des Genusses, doch dann wollte auch ich kommen. Ich hob meine Körper an, was mir die Möglichkeit gab, meine Muschi noch tiefer auf den Mund von Hanna zu drücken. Ich spürte ihre Nase wie sie in mein Loch eindrang, während sie meine Kitzler leckte. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, ließ mir abwechselnd mein Loch und meine Kitzler lecken. Ich spürte wie sie Schluckte zwischen den Bewegungen. Meine Sinne schwanden mir, ich spürte wie ich am ganzen Körper zitterte, dann kam es über mich. In Wellen durchzuckte mich ein noch nie dagewesener Orgasmus. Ich schrie aus voller Kehle meine Befriedigung heraus. Hanna leckte weiter und umklammerte mein Becken um mich auf ihrem Mund zu halten. Es war die absolute Befriedigung die ich in diesem Moment spürte. Minuten später lagen wir beiden keuchend und schwitzend nebeneinander auf dem Boden. Zärtlich küssten wir uns und streichelten unsere Gesichter. Wir schauten uns tief in die Augen, der innige Moment des eben erlebten war so unbeschreiblich, das keine von uns ein Wort sagte. Was aber nicht auf unsere Männer zutraf. Ich hörte meinen Mann wie er sich mit meinem Bruder über das eben erlebt unterhielt. Er brüstete sich damit es mir so richtig besorgt zu haben. Das es jetzt öfter solche geilen Abende geben werde, und das es ab jetzt keine Tabus mehr geben werde. Alle diese Worten drangen zu uns durch, doch lösten sie keine Reaktion mehr aus. Die Wünsche unserer Männer, die uns fast Befehl waren, hatten keine Bedeutung mehr. Hanna drehte sich zu mir und flüsterte in mein Ohr. „War es für dich auch so schön ?“ „Ja,“ hauchte ich fast ohne Stimme. „Seit unserer Fahrt in die Stadt, habe ich meine Gefühle nicht verstanden. Alles schien durcheinander, und ich dachte das es normal wäre wegen den Hormonen. Aber jetzt weiß ich was ich fühle.“ „Ich auch.“ Wir schauten uns bei noch einmal tief in die Augen, dann sagten wir beide, „ ich Liebe dich.“ Ich nahm ihre Hand und drückte sie fest an mich. „Lass uns gehen,“ sagte ich leise, und wir erhoben uns. Wir standen Hand in Hand und unsere Männer schauten zu uns rüber. Sie hatten es sich mit einem Glas des edeln Cognac niedergelassen und waren guter Stimmung. Ich stand da und betrachtete meinen Mann. Alles hatte sich geändert. Ich spürte was er fühlte, die Befriedigung die er an dem heutige Abende verspürte, alle Fantasien die er noch ausleben wollte. Alles das war für mich nun ohne Bedeutung. Wir gingen, so wie wir waren zur Tür, ich öffnete sie und schritt halb hindurch, dann drehte ich mich zu meinem Mann. Er schaute mich an, für einen Moment sah ich wie sich seine Mine verfinsterte. Es war ein Schatten der durch seine Gedanken zog. Der ihm sagte, das nichts mehr ist wie es war. Er senkte sein Glas und schaute mich an, fast flehend sahen seine Augen mich an, so als wollten sie sagen, „geh nicht weiter, komm zurück, bitte!“ Doch für mich gab es kein zurück mehr.Er hatte mich, ohne das es seine Absicht gewesen wäre, dem Menschen bekannt gemacht den ich von Herzen liebte. Das was ich für ihn fühlte war Zuneigung und Sympathie, aber richtige Liebe empfand ich erst jetzt, nur nicht für ihn. Ich senkte meinen Blick, drehte meinen Kopf und schritt mit Hanna zur Tür hinaus. Wenig später saßen wir beide im Auto und führen durch die Nacht einem neuen Tag entgegen. Die Geschichte ist frei erfunden. Ich wollte sie zu ende bringen, auch wenn sie noch viel Möglichkeiten bieten würde. Aber ich habe zu oft Geschichten gelesen die sich dann in endlosen Fortsetzungen verloren haben. Ich bedanke mich für die Kommentare. P.S. Und wenn ihr wollt, dann erzähle ich euch vielleicht von den dingen die Hanna und ich gemeinsamen erlebt haben. Den eins ist sicher, auch wenn wir zwei Mädels uns lieben. Ab und zu einen harten Schwanz brauchen wir schon.

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