Die Gestze des Dorfes Teil 1-8

Auf Wunsch vieler hier noch einmal die schon veröffentlichen Teile. Demnächst die Fortsetzung!!Einleitung©bigboy265Was war daran jetzt anders als sonst? Wie immer haben wir eingegriffen, wie immer haben wir wenn es nötig war uns geschlagen. Wie immer war es egal wen es trifft. Hauptsache man steht am Schluss noch und hat keine schlimme Verletzungen davon getragen.Auch da war es so und was ist nun. Ich sitze in meinem Wagen und wurde Strafversetzt. An den Arsch der Welt. Also zu mindestens für Deutschland. Ein Dörfchen Namens Hartding, mit gerade einmal 114 Einwohner. Na toll werden wohl alles Leute über 70 Jahre alt sein. Da stellt sich doch die Frage wofür benötigen sie einen Polizisten? In dem Kaff wird doch höchstens einmal ein Ei gestohlen.Man kann Wortwörtlich sagen, ich war angepisst. Ich ein Polizist aus Hamburg, mitten vom Kiez, mitten in der größten Scheiße, wie Schlägereien, Messerstechereien und sogar Mord waren bei uns in der Davidwache an der Tagesordnung.Also hinterfragen wir uns doch einmal was falsch gelaufen war. Wir wurden zu einer Auseinandersetzung gerufen. Als wir eintrafen, waren dort eine Frau und ein Mann die sich schlugen. Ich packte die Frau und versuchte die Sache unter Kontrolle zu bekommen. Was eigentlich auch leicht schien. Wenn diese blöde Fotze nicht gerade unter Drogen gestanden wäre.Gerade als ich mich um den männlichen Part kümmern wollte, weil mein Partner nicht zurecht kam mit ihm, schlug mir doch dieses Weib von hinten, mit irgendeinem Gestand voll in den Rücken. Ist doch klar, dass ich mich umdrehe und ihr eine verpasse. Gut das sie dabei 3 Zähne verlor, war nicht beabsichtig. Aber zu mindestens hatte ich vor ihr zu diesem Zeitpunkt meine Ruhe. Also wieder zu dem Kerl. In der Zwischenzeit kamen weitere meiner Kollegen und brachten den Kerl unter Kontrolle, während ich einen zweiten Schlag abbekam. Ich drehte mich um und sah einen Zuhälter der uns sehr gut bekannt war. Ich mag ihn nicht. Wie gut das er doch angefangen hat.Das einzige was ich noch weiß, war das meine Kollegen mich von diesem Kerl herunterzogen. Liegt im Krankenhaus mit mehreren schweren Verletzungen und Brüche. Ups, da kam wohl eine angestaute Frust zu Vorschein. Aber unter uns, man tat das gut.Das wäre nicht so schlimm gewesen, aber man warf mir vor, das ich bestechlich wäre, das mich ein anderer Zuhälter geschmiert hat, das ich seine Konkurrenz ausschaltete. Es gab sogar Fotos. Komisch war nur, dass es eine Routine Überprüfung war und auf den Fotos es so aussah als ob er mir etwas zusteckt. Also hat mir mein Chef ein Ultimatum gestellt, entweder ich werde meinen Job verlieren und eine Untersuchung wird eingeleitet, oder ich gehe nach Hartding. In das Dorf mitten in der Pampa Bayerns. Allerdings mit gleichem Lohn und keine weiteren Konsequenzen. Da mir ja nichts anderes übrig blieb, hab ich mich dafür entschieden. Wo bin ich hier nur gelandet©bigboy265Einzige Anordnung, ich sollte mich sofort beim Bürgermeister einfinden, wenn ich da wäre. Geil gleich einen Anschiss abholen. Wie gesagt sitze im Auto und bin auf den Weg zu meiner neuen Dienststelle. Vielleicht sollte ich mich einmal kurz vorstellen. Mein Name ist Nick Scherer, bin 28 Jahre alt, 185cm groß und gut durchtrainierter Body, bringt wohl mein Job mit sich. Bin weder Verheiratet noch habe ich Kinder. Was diesen Umzug einfach macht.Das einzig was ich vermissen werde ist mein Kiez, wo ich meine Leidenschaften ausüben konnte. Leidenschaften die ich wohl in diesem scheiß Nest nicht einmal ansatzweiße erfüllen könnte und das deprimiert mich. Es schlummern Sachen in mir die ab und zu raus wollen. Böse Sachen, geile Sachen. Einfach Sachen die auch ihr Recht haben zu existieren und aus gelebt werden wollen.Schon beim Einfahren in das Dorf kam mir etwas Komisch vor. Polizisteninstinkt? Außenherum nur Landschaft und dann dieses Dorf, wunderschön und irgendwie sieht hier alles nach Geld aus. Es kam einem so vor als ob man durch ein Tor in eine andere Welt fuhr. Auch wenn das Dorf aussah wie viele andere, mit einer Bäckerei, einem Metzger und sogar einen kleinen Tante Emma Laden, war hier alles wie in einem reichen Viertel einer großen Stadt. Nichts von alten Häusern, alten Bauernhöfen, sondern ein Haus schöner als das andere. Auch die Menschen die man sah, waren eher mein Alter und nicht wie ich gedacht hatte, 70+. Selbst das Rathaus, der Sitz des Bürgermeisters, das Gebäude meines ersten Anschiss, war eher ein Prachtbungalow, als ein Stadthaus. So betrat ich das Gebäude und war wieder angenehm überrascht, keine geschlossenen Wände, sondern eher ein großes Loft, mit einem großen Schreibtisch am anderen Ende des Eingangs, davor ein wesentlich kleinerer Schreibtisch. Der Rest des Gebäudes, war Eingerichtet wie eine Wohnung. Es gab ein großes Wohnzimmer, mit offenem Kamin, eine tolle moderne Küche, eine Essgarnitur und man sah sogar das Schlafzimmer,. Was für ein riesiges Bett. Das einzige was man nicht sah war das Badezimmer. So etwas hatte ich als Rathaus noch nie gesehen. „Herr Scherer, Hallo Herr Scherer“, durchbrach es die Stille und meine Gedanken. Schnell schaute ich in Richtung Schreibtische, sah wie die Frau am kleineren Schreibtisch mich zu ihr winkte. Ich nickte und machte mich auf den Weg. Wow, erst jetzt sah ich was da für eine hübsche und aufreizende Frau saß. Kurz bevor ich bei ihr war, stand sie auf und reichte mir ihre Hand. Die ich nur zu gerne erwiderte. Während wir uns die Hände schüttelten sah ich sie mir genauer an. Lange rote Haare, gewellt, die ihre großen Brüste leicht verdeckten. Was für eine Ausgeglichene Portionierung ihres Körpers. Kein Gramm zuviel, geschweige denn zu wenig. Ich spürte sofort einen leichten Zug in meiner Lendengegend. „Herzlich Willkommen in Hartding, Herr Scherer. Die Frau Bürgermeisterin erwartet sie bereits“.Wir unterbrachen das Händeschütteln und diese Wahnsinns Frau ging voran. Somit konnte ich mich auch an ihrer Hinterseite ergötzen und musste mit Schrecken feststellen, dass ich am liebsten meinen Schwanz herausgeholt und sie an Ort und Stelle gefickt hätte. „Herrin, Herr Scherer wäre jetzt da“. „Danke Petra“. Habe ich das jetzt gerade richtig gehört, sie nennt die Bürgermeisterin, Herrin? Was für Überraschungen erwarten mich noch. Ich war auf einen Mann eingestellt, ein alter Mann zwischen 50 und Scheintot und was erwartet mich wirklich, eine Blondine, wohl etwas älter als ich aber eine wahre Pracht, eine echte Herrin, auch so gekleidet, mit einem schwarzen zweiteiligen Lederkombi. Was ihre blonde Mähne voll zur Geltung brachte.Nachdem ich mich noch einmal umsah erkannte ich auch, dass der Stuhl eher ein wahrer Thron war. Wo war ich hier nur gelandet. Was war das nur für ein Dorf? „Herr Scherer, freut mich das sie zu uns gefunden haben. Sie sind aus zwei bestimmten Gründen zu uns versetzt worden. Wir beobachten sie schon lange und wissen von ihren Neigungen“. Verdammt warum wird mir gerade so warm, ich bin sogar der Meinung das ich rot anlaufe. „Keine Angst Herr Scherer, sie werden in den nächsten Tagen sehen, dass es für sie das Paradies auf Erden ist. Dass sie ihre Neigungen ausleben dürfen und dafür auch bezahlt werden. Wir erwarten von ihnen das sie unseren alten Richter ersetzen, der vor einem Monat von uns gegangen ist. Wir wollen das sie hier für Recht und Ordnung sorgen. Allerdings sehen unsere Gesetze etwas anders aus, wie im Rest von Deutschland. Unser Gesetzbuch liegt in ihrem Büro. Desweiteren wollen wir das sie die Aufgaben des Richters übernehmen, aber dazu später mehr. Petra wird sie in ihr Büro bringen, dort finden sie alles was sie benötigen. Es ist auch gleich ihre Wohnung, sowie gibt es auch einen speziellen Raum den sie für ihre Arbeit bei uns benötigen. Aber ich denke er wird ihnen sehr gut gefallen“.Sie kramte in einer ihrer Schubladen und holte einen Schlüsselanhänger heraus. Überreichte ihn Petra, die nickte und voran ging. „Ach, übrigens wir treffen uns heute Abend um 19.00 Uhr im Lamm ich erwarte sie dort“. schrie mir die Bürgermeisterin hinterher. Ich nickte und verließ mit Petra das Rathaus. Stiegen in meinen Wagen, „500m dort hinauf dann sind wir schon da“, meinte Petra. Was war denn das, ein kleines Schloss. Ich stand tatsächlich vor einem Schloss. Klein aber eindeutig ein Schloss. Ich wusste nun gar nichts mehr. Voller Misstrauen folgte ich Petra, die mit dem Schlüssel der Bürgermeisterin die Tür öffnete. Während wir das Haus betraten, meinte Petra, „das hat vorher dem Richter gehört“. Alle Möbelstücke waren abgedeckt, man sah das es erst vor kurzen war, denn viel Staub gab es nicht. Petra fing sofort an ein Möbelstück nach dem anderen abzudecken. „Ich habe schon veranlasst das alles wieder hergerichtet wird. Die Damen werden gleich kommen, ihr müsst euch um nichts kümmern. Ich werde euch nun das Haus zeigen. Der Eingangsbereich war wie in so großen Villen, man kommt herein und sieht eine große Treppe die in den zweiten Stock führte rechts ging eine Tür ab, die wir nun betraten. Was ist das denn, ich war in einem Gerichtsaal, wahrhaftig ein Gerichtsaal. Wir gingen da durch und hinten durch eine weitere Tür. Dort waren drei Gefängniszellen. Wahnsinn, 114 Einwohner und drei Gefängniszellen. Ehrlich Leute was ist das für ein Dorf hier. Von dort aus ging links eine weitere Tür und nun waren wir wirklich in meinem Paradies. Es war eine komplett eingerichtete Folterkammer. Meine Neigung, meine Leidenschaft, Yes, hier war ich richtig. Scheiß drauf was das hier für ein Dorf war, das hier war mein Dorf. Wie groß es war, nichts fehlte. Andreaskreuz, Streckbank, Strafböcke, Pranger, Gynokologenstuhl sogar eine Nasszelle waren vorhanden. Peitschen, Reitgerten, Rohrstöcke und alles was so ein Herz erfreute. Petra stand da mit gesenktem Kopf. Wie schön sie war, obwohl dieser Raum abgedunkelt war, glänzte sie mit ihrer Schönheit. Getuschel unterbrach unsere Stille. Wir verließ den Raum, wollte auch nicht am ersten Tag peinlich rüberkommen. „Kann ich sie mal etwas fragen, Petra“. „Natürlich Herr Scherer, aber bitte duzen sie mich, meine Stellung erlaubt mir nicht das man mich siezt“. Erstaunt sah ich sie an, „Ach und was ist ihre Stellung“, wollte ich nun wissen. Dass sie so offen ist kam doch überraschend. „First Sklavin der Frau Bürgermeisterin und eine „O“ des Dorfes“.Erst jetzt sah ich ihren Ring, der Ring der „O“. Verdammt was bin ich nur für ein toller Polizist, der nicht einmal sowas erkennt. Zurück in der Empfangshalle, standen dort drei weitere Frauen. Zwei in grauen Nonnenrobben, sowie eine tolle kurzhaarige Frau, die ein schwarz weißes Dienstmädchen Outfit in Latex anhatte.“Meine Damen, bitte Sorgen sie dafür das hier wieder alles sauber und rein ist. Die zwei Damen im Nonnenoutfit machten sich gleich an die Arbeit. „Herr Scherer, das ist Sandra, sie ist ab sofort ihre 24/7 Sklavin und wird sich um alle ihre Belange kümmern“. Sandra kniete sich hin und verbeugte sich. Ich nutzte die Chance und ging einmal um sie herum.Das mich nicht der Schlag traf war gerade das letzte, da hat sie doch tatsächlich keine Unterwäsche angehabt. Ich konnte genau in ihre beiden Löcher starren und mein Schwanz schrie sofort hier. Es wurde eng in der Hose, aber ich konnte doch nicht in der ersten Stunde die ich hier war, Weiber abficken, auch wenn es Sklavinnen waren.So stellte ich mich wieder vor sie, „Sandra, bitte steh auf“. Was sie sofort tat. „Heb bitte deinen Rock an“. Auch das machte sie sofort. Ich griff beherzt zu und jagte ihr zwei Finger in das nasse Loch“. Sie war nass, es machte sie geil so ein Leben zu führen. „Gut das passt ja schon einmal, aber die Haare müssen weg. Hast du mich verstanden“. „Ja mein Herr, wie ihr wünscht“. Ich nickte und war mehr als zufrieden mit meinem Willkommensgeschenk.“Nun Herr Scherer, Sandra wird sich jetzt um sie kümmern, ich muss zurück und meine restlichen Aufgaben erfüllen. Wenn sie ein Problem haben, finden sie mich im Rathaus“. Ich bedankte mich bei ihr und schon war sie weg. „Sandra, das alles hier ist noch neu für mich, wie wäre es wenn du uns einen Kaffee aufsetzt und ich mich in Ruhe erst einmal umschaue“. „Ja mein Herr“ und nun war auch sie weg.Ich muss das ganze mal verdauen. Ich verliere meinen Job in Hamburg weil ich einer Nutte auf die Fresse gehauen habe. Werde in ein Kuhnest verband wo genau das zu meinen Aufgaben gehören soll. Komische Welt, oder? Im Tran ging ich in den oberen Stock, dort war ein großes Wohnzimmer, eine kleine Bibliothek, ein sehr großes Schlafzimmer in dem gerade die Frauen sauber machten. Schnell erkannte ich das oben an der Decke mehrerer Ringe angebracht waren, sowie stand ein Glasschrank mit den passenden Gegenständen dort an der Wand. Auch ein tolles Bad war nebenan.Danach ging ich wieder nach unten und eroberte die linke Seite des Hauses. Wahnsinn, auch hier war ein großes Wohnzimmer, dahinter ein riesiger Saal mit einem langen Esstisch. Als ich den durch hatte betrat ich die Küche und sah wie Sandra verträumt da stand. Der Kaffee durch die Maschine lief und sie gerade dabei war, sich selbst zu befriedigen.Nun gab es zwei Möglichkeiten, entweder sofort auf Angriff schalten und zur Attacke trompeten, oder sie nicht weiter stören. Da es sehr viel war was heut auf mich einbrach, entschied ich mich für die zweite Variante. Ja ich weiß was ihr jetzt denkt. Weichei, Feigling und, und, und. Aber ihr dürft nicht vergessen, Sandra steht mir 24 Std, jeden Tag zur Verfügung, also keine Hektik aufkommen lassen.So ging ich leise zurück zum Wohnzimmer, setzte mich hinter den Schreibtisch und erblickte sofort das Gesetzbuch. Wobei Gesetzbuch war jetzt übertrieben. Das was da drin stand, hätte auch auf ein DinA4 Blatt gereicht. 10 Regeln oder Gesetze die nur rein die Sklavinnen und die „O`s“ betrafen. Damit war wohl heut Abend schon Streit angesagt. Denn auch eine Sklavin und eine „O“ hat das Recht mit Respekt und Würde behandelt zu werden. Na ja ich lass es auf mich zukommen. Es war doch eine lange Fahrt, holte schnell meine Sachen aus dem Auto, als mir die zwei Nonnen entgegen kamen, sich verneigten und dann ihren Weg gingen. Warf meine Tasche auf das Bett und ging erst einmal unter diese große Dusche, Was für ein Wahnsinnsteil! Warum so groß? Hier konnten locker drei Personen gleichzeitig duschen. Es war eine Wohltat. Das herrliche warme Wasser, das nass was wieder Lebensgeister erweckte. Als plötzlich Sandra komplett Nackt die Dusche betrat. In die Ausgangsstellung ging und wartete. Ein breites Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. Ich nahm das Duschgel und reichte es ihr. Sie fing sofort an mich einzuseifen. Wie zärtlich sie War, wie toll die Massage wirkte, sie toll sie es verstand genau zu wissen was mir gefiel. Lustig war als sie an meinem Schwanz angelangt war. Sie kümmerte sich sehr ausgiebig darum. Mit Duschgel benetzten Händen fing sie an ihn zu wichsen, meine Eier zu kraulen und sehr ausgiebig ihn zu waschen.Das es nicht ohne Wirkung bleibt war doch klar. Schnell stand er in voller Größe. „Mein Gott, Meister was habt ihr da für ein geiles langes dickes Ding“. War das einzige was Sandra über ihre Lippen kommen ließ. Sie hatten mich wirklich ausspioniert. Sandra war genau mein Fall. Schwarze kurze Haare, große feste Oberweite und Naturgeil. Wie geil sie war und wie gut sie zu mir passte zeigte sich erst im Laufe der Zeit.Nachdem mein Schwanz vom Duschgel befreit war. Ging sie in die Hocke, spreizte dadurch ihre Beine und strahlte mit ihrer unrasierten Muschi. Sanft wichste sie meinen Schwanz weiter, schaute mir von unten in meine Augen. Öffnete ihren geilen Mund und stülpte ihre zarten Lippen über meine Eichel. Während sie weiter mit der anderen Hand meine Eier leicht massierte und stimulierte. Mein Gott war sie gut. Sie saugte zart an meinem Riemen und er verschwand immer tiefer in ihrem Rachen.Allerdings hatte sie Probleme ihn ganz aufzunehmen, aber das üben wir in der Zukunft! Waren meine Gedanken. Wie geil sie meinen Prügel mit ihrer Zunge umkreiste und an meinem Schaft rauf und runter fuhr. Das hatte ich noch nicht erlebt, selbst nicht in Hamburg der Hochburg für Sex und Leidenschaft. Vielleicht lag es daran das ich sie nicht bezahlte, sondern das sie es liebte was sie da tat. Sanft zog ich sie zu mir hoch, drehte sie um und verlangte das sie sich an der Wand abstützte. Wie geil und fest ihr Hintern war. Wie toll ihre langen Beine dazu passten. Aber da war noch etwas anderes, auf ihren Hintern waren noch Spuren eines Rohrstocks. War es eine Bestrafung oder war es weil sie es liebte. Wir werden sehen.Wie schön sie ihren Hintern herausstreckte, wie sich dadurch ihre Pforten öffneten, wie herrlich mich ihre Möse und ihre Rosette anstrahlten. Schnell nahm ich meinen Steifen in die Hand, legte ihn zwischen ihre Arschbacken und ließ ihn außen erst einmal über ihre Löcher gleiten. Sandra war nicht abgeneigt, ihre Schamlippen schwollen an, sie sah mir über den Rücken zu, wie lustig mein Schwanz immer wieder zwischen ihren Arschbacken auftauchte. Noch einmal sahen wir uns in die Augen um dann endlich die Stange im passenden Loch zu versenken. Wie eng sie doch war. Wie nass und glitschig sich ihr inneres anfühlte. Ein geiles Gefühl endlich mal wieder jemanden zu ficken, wofür man nicht bezahlen musste. Ob es liebe war, wahrscheinlich nicht, denn sie war Sklavin und ihr Auftrag hieß mich zufrieden zu stellen. Was sie hervorragend machte. Ich wurde schneller und wir fanden einen guten Rhythmus. Wir stöhnten und genossen diesen ersten Fick zwischen uns. Aber ich wollte ihr in die Augen sehen, wenn ich sie mit meinem Sperma abfülle. So entfernte ich mich, packte sie grob an den Haaren und drehte sie zu mir. Dann presste ich meine Lippen auf ihre, was sie nur zu gerne erwiderte. Ich presste sie mit Gewalt an die Wand, packte mir ihr eines Bein und zog es nach oben. Was war das, der pure Wahnsinn, wie gelenkig diese Frau war.Ich hatte das Bein genau neben ihrem Körper, komplett ausgestreckt, das andere stand auf dem Boden und es ergab eine gerade Linie. Sie hielt selber das Bein fest. Wodurch ich meinen Schwanz an ihre Möse ansetzen konnte. Mit einem Stoß war ich mit der ganzen Länge in ihr. Wow wie eng das war, ich dachte wirklich sie schnürt mir den Schwanz ab. Aber genau das war doch das geile daran.Nun legte sie mir das Bein auf meine Schulter und fing an mich wild zu küssen. Kann diese Frau Gedanken lesen, oder was? Sie machte genau das was ich eigentlich wollte. Sie war so heiß, so Göttlich, so wunderschön. Es war eine Pracht diese faszinierende Sklavin, Frau ficken zu dürfen. Als mir gerade bewusst wurde das wir ja erst am Anfang stehen.Verdammt ist das heiß in ihrer Grotte, verdammt ich spüre wie es mir kommt, aber es ist doch gerade so schön. Ich will nicht kommen, aber was man will und was man nicht verhindern kann sind zweierlei. Wir lösten den Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Mir kommt es“, sie nickte und streichelte meine Wange, sie war bereit mein Sperma zu empfangen und was lag da näher als die Schleusen zu öffnen und alles raus zu lassen was kommt.Mehrere Schübe meines weißen Liebessaftes spritzten tief in sie hinein. Langsam kamen wir zur Ruhe. Wir küssten uns weiter und mein Bengel steckte immer noch in ihr. Als ich plötzlich einen anderen Drang spürte. „Sandra, entschuldige mal, aber ich muss mal“. Wieder streichelte sie mir die Wange und meinte, „Herr, einfach laufen lassen“.Was will sie mir damit sagen, das ich ihr in die Fotze pissen soll. Mein Gott wo bin ich nur gelandet. So etwas hatte ich noch nie getan, wollte aber auf der anderen Seite niemanden enttäuschen. Also blieb ich in ihr und entspannte mich. Was relativ gut funktionierte, so gut das ich spürte wie mein Strahl des Urins einsetzte.Was für Gefühle, wenn man eine Frau damit abfüllt, wie das warme nass sich an deinem eigenen Schwanz vorbeidrückte um dann an den Beinen herunterzulaufen. Ein einzigartiges Gefühl, was mein Lümmel gleich wieder wachsen ließ. So geil war das. Auch Sandra gefiel es, den sie stöhnte und drückte sich fest an mich. Nachdem mein Strahl versiegte, wollte ich mich von ihr entfernen. Aber sie hielt mich fest umschlungen. Als ich dann plötzlich spürte wie sie im Gegenzug mich anpisste, wie sie mir auf den Schwanz pisste und dies voller Genuss genoss. Mir war es recht, gleiches Recht für alle. Außerdem fühlte sich das genau so geil an, wie umgekehrt. Auch da ich sowieso ein kleines perverses Schweinchen war, gefielen mir solche Spielchen. Nachdem auch Sandra fertig war, öffnete sie ihre Augen, strahlte mich an und plötzlich verzog sie ihre Mine. Schnell entfernte sie sich von mir und kniete sich hin, verbeugte sich sogar und sagte, „Oh Gott mein Herr. Entschuldigung, ich wollte das nicht, bitte verzeihen sie mir. Ich habe mich gehen lassen, ich werde natürlich meine Strafe akzeptieren“.Häh, was will die jetzt? Es war mir dann schnell klar, dass sie niemals mich anpissen durfte, sie war eine Sklavin. Ein Objekt für meine Lust, nicht für ihre. Ein Gebrauchsgegenstand, der nur da war um die Lust ihres Meisters zu erfüllen hat, egal wie diese aussahen.Nun ich sehe das anders, denn wenn sie ihre Lust geniest, können Sachen passieren die man noch nie gekannt hat. Auch ist es doch besser für beide Parteien, wenn sie sich frei entfalten können. Doch nur so erlangt man immer neue Gipfel, neue Hemisphären. Nie dagewesener Lust und Freude.Die Zusammensetzung des Dorfes©bigboy265″Sandra erheb dich und schau mich an“. Sofort kam sie hoch, und war am weinen. Diese Frau weinte nur weil sie ihrer Lust nachkam. Die spinnen hier im Dorf. „Wegen der Strafe werden wir uns morgen darum kümmern. Jetzt lass uns fertig Duschen. Ich muss zu dem Termin“. „Wie ihr wünscht , Meister“. War das einzige was sie sagte. Senkte ihren Blick, schnappte sich das Duschgel und fing an mich erneut abzuseifen. Dann trocknete sie mich ab und hatte auch schon einen Anzug aufs Bett gelegt, mit passenden Schuhen.Komisch war nur das er nicht von mir war. Aber Super passte, die haben mich wirklich ausspioniert. Was auch komisch war, war das keine Unterhose dabei war. Ich zuckte mit der Schulter und ging halt ohne zum Essen. Nur wäre ich nie auf den Gedanken gekommen im Anzug zum Essen zu gehen. Einfache Jeans, Hemd, ein paar Sneakers, fertig. Leute ist doch nur Essen und das auf dem Dorf. Ich fühlte mich voll Oberdress, Wahrscheinlich wäre ich der einzige Typ in der Dorfkneipe der mit so einem blöden Anzug ohne Unterhose herumläuft, voll peinlich. Auf der anderen Seite dachte ich Sandra wird schon wissen was sie tut. So war ich startklar, „Sandra, wir sehen uns morgen früh, dann haben wir einiges zu klären“. Wieder kniete sie sich hin und verbeugte sich. Wie mir das jetzt schon auf die Nerven ging.“Wie ihr wünscht, Meister, ich wünsche euch einen schönen Abend und wenn sie noch etwas brauchen, finden sie mich in meiner Kammer neben ihrem Schlafzimmer. Packte meine Autoschlüssel und verließ das Haus. Erst als ich im Wagen saß, bemerkte ich das ich nicht einmal wusste wo diese Kneipe war. Es war mir aber egal. So konnte ich etwas herumfahren und mir das Dörfchen näher anschauen.Ich weiß nicht, aber mit einem Dorf hatte das nichts zu tun, Gut wie gesagt, ein Bäcker, ein Metzger und Tante Emma lässt auch grüßen. Aber diese Häuser waren so extravagant, so nobel das es nicht zu einem Dorf passte. Ich konnte hinfahren wo ich wollte, es waren alles große Grundstücke, alle mit langer Auffahrt und sehr viel Sicherheit. Es kam mir gerade die Frage auf, warum brauchen sie das Überhaupt? Ist diese Gegend schlimmer als mein geliebter Kiez? Was würde da auf mich zukommen, oder gibt es hier ein Sicherheitsdienst? Als ich ans Ende des Dorfes kam, stand dort ein Hotel, was für ein Prachtexemplar, aber dazu später mehr.Schnell fuhr ich wieder zurück und kam am Rathaus vorbei, es war dunkel. Sah auf meine Uhr und erkannte das es zehn Minuten vor 19.00 Uhr war. Man sollte zumindestens am ersten Tag pünktlich sein.Aber was war das, ein großes goldenes Lamm strahlte in der Nacht, hell erleuchtet. Schätze mal das wird es sein. Ich staunte nicht schlecht, was da für Karren vorgefahren kamen, Ferrari, Jaguars, Mercedes und ein Luxusschlitten nach dem anderen. Na ja und dann halt ich, mit meinem 1985 Golf II, der von mehr Rost als Metall zusammengehalten wurde. Trotzdem fuhr ich genauso vor, wie all die anderen reichen Schnösel. Sofort kam ein Caddie der sich um den Wagen kümmerte. Er ging noch einmal einen Schritt zurück und traute wohl seinen Augen nicht, schüttelte den Kopf und meinte dann zu mir. „Sie müssen wohl der neue Sheriff sein“. Ich nickt und er grinste mich kurz an, schnappte meine Autoschlüssel und fuhr von dannen. Es war das letzte Mal das ich mein geliebtes Auto sah.So betrat ich nun den Schuppen und verstand auch warum ein Anzug, Der Eingang ging über ein paar Treppen, ausgelegt mit einem roten Teppich, Die Eingangstür war eine Drehtür, riesig wie von einem Kaufhaus, sie drehte Automatisch und genau so betrat man eine neue Welt. Einen Palast seines gleichen. Eine riesige Empfangshalle, ausgestattet mit rotem Samt, dieser Saal trennte sich. Nach rechts ging es zum Restaurant, nach links zu einem Saal der mit Sofas, einzeln Tischen und Sesseln in einem warmen braun Ton ausgestattet war.Ich sah mich um und kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Der Palast, anders konnte man dazu wohl nicht sagen war gut besucht. Als plötzlich ein Mann vor mir stand. Der mich musterte. „Ich gehe recht in der Annahme das sie Nick Scherer sind“. Ich nickte, “ wenn sie mir bitte folgen würden sie werden bereits erwartet“. Irgendwo hatte ich den Spruch heute schon einmal gehört.Der Mann dem ich folgte war gut und gerne zwischen 50 und 60 Jahre alt, hatte einen sehr edlen Frack an und trug weiße Handschuhe. Der Butler wohl der Frau Bürgermeisterin, war mein erster Gedanke. Er führte mich an einen großen runden Tisch an dem 5 Personen saßen, sowie noch ein Stuhl frei war.Da war zum einen natürlich die Bürgermeisterin, die Aufstand, mir die Hand reichte und mich zu ihr bat, zum einzigen freien Platz. Ich muss zugeben, dass ich mich echt unwohl fühlte, das ich in ein Reich eintauche, wo ich nicht wusste ob ich hier überhaupt hineinpasse. Denn ich war bis jetzt, nur ein ganz normaler Durchschnittsbürger, mit einem Lohn von 1800.00 € Netto im Monat und war auch nur ein kleiner Polizeiobermeister mittleren Dienste. Der na ja halt diese Leidenschaft hat.Und nun befand ich mich in einer Welt die mir schon Angst machte. Hier konnte ich nicht einfach losgehen und jemanden auf die Fresse hauen wenn ich der Meinung war das es richtig war. Hier wurde das Gesetz mit Zweierlei Maß berechnet. Aber ich war hier und hatte im Moment auch nur diese Alternative. Wenn ich an Sandra denke, gefällt sie mir sehr, diese Alternative, aber der Rest war schon Angsteinflößend. Die Bürgermeisterin setzte sich wieder und ich nahm meinen zugewiesenen Platz ein. „Nick, ich darf doch Nick zu dir sagen, oder“, „natürlich“. „Also Nick das ist unser Rittmeister August von Lohenfeld, er sorgt dafür das alles hier Reibungslos läuft und das macht er ganz phantastisch“. Wir nickten uns kurz zu. „Was darf er dir zu trinken bringen, also ich empfehle zu diesen speziellen Anlass einen Rothsc***d Chateau Lafit, was meint ihr dazu“. Alle sonstigen Anwesende waren ihrer Meinung und freuten sich über diese hervorragende Wahl an Wein. Mir blieb die Spucke im Hals stecken, nicht das ich jetzt ein großer Weinliebhaber war, aber in Hamburg finden große Auktionen statt, die wir mithalfen zu bewachen. Unter anderen kamen auch Weine unter den Hammer, so wie auch eine dieser Flaschen. Sie wurde für nicht weniger als 56395.00 US-Dollar versteigert. Später in einer Zeitschrift hatte ich einmal gelesen das solche Weine zwischen 1213.00 und 139011.00 US-Dollar gehandelt wurden. Es machte ihn also zum teuersten Wein 2013.Während der Rittmeister also die Flasche Wein organsierte, stellte mir die Bürgermeisterin, den Rest der Gruppe vor. Neben mir saß eine Frau, mein Alter, mit goldener Bluse und schwarzen Faltrock. „Nick da ich dich duzen darf, gilt das natürlich auch für dich, ich bin die Simone, gleich neben dir ist unsere Ärztin Frau Angelika Weiß, eine Koryphäe in ihrem Beruf. Dann haben wir Graf Ludwig von Bissing er ist für die Ausbildung unser Damen zuständig. Sowie Herr Friedrich Bergmann zuständig das sich unsere Gäste Wohlfühlen und dann natürlich noch Herzog Charles von Hohenlohe unser aller Chef“, der mich mit einer finsteren Mine ansah.“Nun Nick du wirst wohl tausend Fragen haben, deshalb haben wir uns hier getroffen. Wir stehen all deinen Fragen zur Verfügung“. „Simone ich hab eigentlich nur eine Frage, was erwartet ihr von mir“. „Nun Nick um dir zu erklären wie deine Aufgaben aussehen, solltest du als erst einmal verstehen was hier vor sich geht“. „Oh ich glaube schon zu wissen was hier vor sich geht“. Erschrocken sah sie mich an, „ehrlich“. „Klar ihr habt hier eigentlich nichts anderes als den teuersten, vornehmsten und größten Puff der Welt“.Da sackten die Gesichter zusammen, dem Graf blieb fast das Stück Baguette im Hals stecken. Simone wurde blas, Frau Doktorin wusste nicht wie sie sich verhalten sollte und schaute beschämt zu Boden und Herr Friedrich Bergmann lief knallrot an. Nur der Häuptling dieser Veranstaltung, saß erst noch da wie vorher, mit finsterer Mine, dann zuckte der Mundwinkel, daraufhin zuckte der andere Mundwinkel, er öffnete sich leicht, als er dann plötzlich anfing Lauthals loszulachen. Er lachte so laut, so befreit das eine totenstille im Restaurant eingekehrte. Die restlichen Gäste sahen zu ihrem Herr und Meister und verstanden nicht warum er so herzlich lachte. Aber da er lachte setzte ein nach dem andern der Gäste in das Gelächter mit ein. So das kurz darauf alle hier im Saal lachten nur ich nicht, denn was war daran witzig. Es entsprach doch der Wahrheit. Ich nuckelte in der Zeit an dem teuersten Wein den ich je getrunken hatte und amüsierte mich auf meine Weiße. Es dauerte einen Moment bis alle wieder sich beruhigten und Simone wollte etwas sagen und damit die Situation retten. Doch der Herzog legte seine Hand auf ihre und Simone verstummte sofort und senkte ihren Kopf.“Also ich muss schon sagen“, fing der Herzog an zu erzählen. „Sie nehmen auch kein Blatt vor den Mund. Aber das gefällt mir, der Richter war auch so ein Mann. Natürlich haben sie recht, wir sind der teuerste Puff der Welt. Mit nur einem Unterschied, wir sind ein Club und bei uns arbeiten auch keine Nutten, sondern Novizinnen und Sklavinnen und wir sind nicht für jeden zu haben. Hier haben nur ganz spezielle Leute zutritt und diese gilt es zu schützen. Was dann in ihren Bereich fällt. Simone wird ihnen alles in Ruhe erklären und wenn sie damit klarkommen, dann Herzlich Willkommen in ihrem neuen Zuhause. Lasst uns auf ein neues Mitglied anstoßen“. Alle schnappten sich diesen teuren Wein und stießen an.Anscheinend war das Essen schon bestellt, denn jeder bekam das gleiche. Als Vorspeise 1/2 dutzend Austern. Da war es doch gut das ich ein Hamburger Jung war und wusste wie man diese lebenden Muscheln aß. Als nächstes Fischsuppe a la Bordelaise, schon wieder Fisch, man hau mir ein Steak auf den Teller und gut ist. Während dem Essen beobachte ich meine Tischnachbarn. Es war irgendwie nicht real was hier vor sich ging. Gut für mich war das eine absolut neue Welt. Hatte das Gefühl das ich mit einer Rakete auf einem fremden Planeten gelandet war und dort nun klar kommen musste.Sicherlich habt ihr mitbekommen das meine Leidenschaft der SM war. Aber was dieser Graf vom Stapel ließ war schon Menschenverachten. Er sprach davon das diese Woche die neue Ware eintreffen würde und er und Frau Doktor alle Hände voll zu tun hätten um diese Biester zu zügeln. Er sprach wirklich davon das Frauen eine Ware waren. Ich schaute mich im Restaurant um und sah das fast jeder Mann mit einer Frau da war. Es ließ mir keine Ruhe, aber ich musste das wissen. „Simone, wenn ich mich hier im Restaurant umsehe, ist jeder Mann mit einer Frau da, gehe ich recht in der Annahme das die Frauen alle Sklavinnen sind“. Sie legte mir ihre Hand auf meine und antwortete, „Nein Nick. Es ist wild durcheinander Gewürfelt. Denn wir haben hier auch Frauen als Gäste, die sich einen Sklaven halten. Auch sind hier ganze Ehepaare vertreten, die für die Liebe offen sind und sich bei uns all ihre Wünsche erfüllen können“.“Verstehe Simone, das heißt also das diese Personen hier im Dorf wohnen“. „Richtig die meisten hier gehören zu unserem Club und bewohnen auch unsere Villen. Sie haben die Lebenslange Mitgliedschaft sowie dafür bezahlt das sie eines der Häuser nutzen dürfen“. Allerdings bleiben diese Eigentum der Gemeinde. Die Restlichen bewohnen das Hotel, Das von Herrn Bergman geleitet wird, sowie eben auch das Restaurant was dazu gehört. Die Personen die dort wohnen, sind entweder Gäste oder Leute die auf eine Mitgliedschaft aus sind“.So langsam verstehe ich diese Welt hier. „Wie lange gibt es dieses Dorf schon“. Simone lächelte und meinte, „nächstes Jahr feiern wir 275 Jähriges Bestehen“. „Ach was!“ Ich war richtig überrascht „und warum hat noch nie jemand von euch gehört“. „Wieder lachte Simone auf, „na das wird wohl daran liegen, das die einzige Straße die zu uns führt, nur für Anlieger ist, desweiteren ist sie nicht gerade die breitest und wie du selbst erkennen durftest ewig lang. Viele drehe dann vorher schon um und nur ganz wenige kommen wirklich zu uns. Wenn doch einmal jemand zu uns kommt dann merkt er auch nicht gleich wo er gelandet ist“. „Verstehe“. Der nächste Gang wurde serviert, Filetsteak vom Kobe Rind, mit Cafe de Parisbutter überbacken, Mandelnkroketten an zartem Gemüse auf einem Jus Spiegel angerichtet. Yes endlich ein Stück Steak, das andere Geschwätz hätten sie sich sparen können. Wobei, beim ersten Bissen schmelzte ich dahin, noch nie im Leben hatte ich so ein zartes und wohlschmeckendes Steak. Auch meine beiden Damen neben mir genossen wahrhaftig dieses leckere Essen.Ich weiß nicht aber irgendwie machte das Essen einen geil. Gut von Austern wusste man das sie Aphrodisiakum freisetzen und damit die Lust auf Sex steigern. Aber der Rest wie wirkte das alles und warum überhaupt. Schien den anderen auch nicht anders zu gehen. Frau Doktor, rieb unter dem Tisch immer öfter ihre Beine zusammen. Frau Bürgermeisterin standen die Nippel wie Patronenkugeln. Der Herr Graf, sah aus als ob er unter Drogen stand. Der Herr Bergmann, schien noch normal zu sein und über dem Herzog brauchten wir uns nicht unterhalten, denn er sah aus wie immer. Ließ sich das Essen schmecken, aber sonst regte sich nichts an ihm. Zuviel Botox gespritzt, oder wie?Zum Abschluss gab es Vanilleeis mit flambierten Kirschen. Man war da Alkohol noch drin. Ich konnte mich nicht erinnern jemals so lecker gegessen zu haben. Mir wurde langsam bewusst, wie toll doch eigentlich dieses Dorf war. Es stand halt immer noch die Frage offen was erwarten sie von mir. Gut Recht und Ordnung, das habe ich ja verstanden, aber wie sieht die aus. Wenn sie mich Wirklich ausspioniert haben, wussten sie das ich auch nicht vor schwer Reichen Typen halt mache.Na ja ich werde es morgen mit Simone mal richtig klären. Ich wollte nur noch eines, zurück nach Hause und dort Sandra ficken, man war ich geil. So geil das ich nicht einmal merkte wie Frau Doktor unter dem Tisch verschwand. Erst als mein Reißverschluss geöffnet wurde und jemand Hand an mein bestes Stück legte wurde ich wieder hellwach. Was war denn da los, als ich auch schon spürte wie mein Lümmel in einem warmen Raum untergebracht wurde und eine sinnliche Zunge meine Eichel stimuliert. Ich sah unter den Tisch und erblickte zwei bezaubernde grüne Augen, während der Kopf immer mehr meines Schwanzes in sich aufnahm.Na das nenn ich doch einmal Rundumservice. Simone strahlte mich an, „Na Nick, fühlst du dich schon wie zu Hause?“ „Ne, denn Zuhause würde ich jetzt alleine vor der Klotze sitzen und hätte nicht diesen tollen Service“ Sie lachte auf, „na ja, daran wirst du dich gewöhnen müssen, denn der Richter ist einer der wichtigste Personen hier im Dorf und er darf fast alles, muss aber auch einiges ertragen. Hoffe wir haben den richtigen für den Job“. Ich nickte wie wild um zu demonstrieren das ich zu allem bereit war.Wow, diese Frau Doktor muss ich mir warm halten, denn blasen kann sie, das stand außer Frage. Als ich mich wieder etwas gefasst hatte, sah ich mich um. Jetzt verstand ich auch den Unterschied zwischen dem Rest der Welt und diesem Dorf. Denn fast nirgendwo auf der Welt wird einfach einem einen geblasen nach dem Essen. Geschweige denn das sich dies wie ein Virus ausbreitete. Immer mehr der Tische leerten sich und man sah wie immer mehr der übrigen Leuten ein breites Grinsen im Gesicht standen.Gruppensex im 5 Sterne Tempel, das gibt`s wohl nur hier. Auch als ich wieder an unseren Tisch sah, kam mir das Gesicht und die Sitzposition unserer Bürgermeisterin komisch vor. Sie hängt in ihrem Stuhl wie so ne gekochte Kartoffel und hat einen Gesichtsausdruck als ob sie gerade voll auf Speed wäre.Ein erneuter Blick unter den Tisch bestätigte meine Vermutung, da hing doch dieser Herr Bergmann, zwischen ihren Beinen und leckte ihr die Möse wund. Aber was sag ich da, denn Frau Doktor versucht mein riesiges Ding bis zum Anschlag zu verschlucken. Er hing in ihrem Hals und nur mit viel Ausdauer verhinderte sie ein Würgen. Simone die Bürgermeisterin fing an zu stöhnen. Eine Hand war unter dem Tisch, die andere an ihrer Brust. Sie knetete ihre eine Titte selber, so geil wird sie gerade geleckt. Frau Doktor, wichste nun schnell und ohne Unterlass meinen Schwanz mit ihren zarten Lippen. Wenn sie so weiter macht hat sie mich gleich. Ich muss mich ablenken, wollte doch nicht als loser hier raus gehen, sondern als jemand der seinen Mann stehen kann. So sah ich zum Herzog, der mich aufmerksam beobachtete. Er lächelte mich an, und meinte, “ nun Herr Scherer, kommen sie damit klar. Denn das hier gehört schon fast zum Alltag“. „Ach damit komm ich ohne Probleme klar, habe schon schlimmeres getan“. „Ja das wissen wir“. Mein Gott wie lange beobachten die mich schon.Er stand auf, „es hat mich gefreut sie kennenzulernen, es wäre mir sehr angenehm wenn wir uns am Samstag sehen, gegen 18.00 Uhr bei mir. Ich wünsche ihnen alle noch einen angenehmen Abend“. Ohne eine Antwort abzuwarten machte er sich auf den Weg. Sofort kam der Richtmeister, half dem Herzog in seinen Mantel, reichte ihm seine Handschuhe, sowie einen Gehstock. Ich fragte mich warum ein Mann mittleren Alters einen Gehstock brauchte?Nun war nur noch der Graf an unserem Tisch der alleine war. Ich möchte ihn schon nicht als ich ihn das erste Mal sah. Ein schmaler Typ ohne Rückgrat, eingefallenes Gesicht, graue Haare und ein Ziegenbärtchen genauso grau. Aber was war das, diese perverse Sau, wichste sich ganz ungeniert seinen Schwanz, geilt sich doch diese Drecksau an der Lust anderer auf. Irgendwie war er mir unsympathisch. Als plötzlich Simone ihren Stuhl zurückschob. Herr Bergmann hervor kam und sich vor sie kniete. Packte seinen Lümmel aus, legte sich ihre Beine auf seine Schulter und steckte seinen Schwanz in die Bürgermeisterin.Die nur zu gerne dieses Prachtexemplar empfing. Mit dem ersten Stoß, stöhnte sie laut auf, und sah Herrn Bergmann tief in die Augen. Auch Frau Doktor kam unter dem Tisch hervor, schob meinen Stuhl etwas zurück, raffte sich ihren Rock mit beiden Händen zusammen und nach oben. Was für ein geiler Anblick! Eine rasierte Muschi, kein Unterhöschen. Jetzt weiß ich auch warum ich keines anhaben sollte. Sie spreizte ihre Beine und schwang ihr linkes über mich, sah mir in die Augen und ließ sich in Zeitlupe immer tiefer sinken. Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen, schnappte sie sich meinen Bengel und platzierte ihn an der richtigen Stelle. Weiter ließ sie sich in Zeitlupe sinken. Mein Schwanz rutschte immer weiter in ihre Grotte, bis er bis zum Anschlag in ihr war. Stoppte, kam mit ihrem Kopf neben meinen und flüsterte mir ins Ohr. „Mein Gott der füllt mich voll aus, was für ein geiles Ding. Morgen nach dem du bei Simone warst, kommst du zu mir. Wir müssen noch den Gesundheitsscheck machen“. Hielt mich umarmt und fing an mich zu reiten. Es war eine Wohltat, zwischen diesen Schamlippen sein Schwert zu wetzen. Wie herrlich sich das anfühlt, Frau Doktor in die Fotze zu ficken. Wie nass, wie geil! Sie erhöhte das Tempo was mir nur recht war, denn ich wollte zum Schuss kommen, wollte Frau Doktor abfüllen. Was schneller kam als gedacht, sie wichste mich mit ihren Schamlippen das es mir kam. „Angelika, mir kommt es“. Ja du geiler Ficker füll mich ab“. Was ich nur zu gerne tat. Ich legte meinen Kopf noch etwas zurück, röhrte wie ein Hirsch und spritzte mein Sperma in den Bauch von Frau Doktor.Auch Frau Doktor war soweit und mischte ihren Liebessaft mit meinem. Drückte ihre Lippen auf meine und küsste mich lange und ausgiebig. Streichelte mir meine Wange und stand dann auf. Ging zum Grafen der immer noch sein Würstchen wichste. Setzte sich auf den Tisch vor ihn, spreizte ihre Beine, verkrallte sich in die Haare vom Grafen. „Komm Graf, schön meine Fotze sauber lecken, sonst darfst du auch nicht mehr zusehen“.Das wirkte, denn sofort versenkte er seinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an sie sauber zu lecken. Ich verstand nicht was da vor sich ging. Denke er ist für die Erziehung der Sklaven zuständig und nun das hier. Sah zu Simone und Herr Bergmann, der sich mittlerweile hingestellt hatte und sie nun von oben weiter kräftig fickte. Als ich etwas vernahm was mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte. „Los du perverses Cuckoldschwein, leck den Schwanz unseres neuen Sheriffs sauber“. Er lief knallrot an, sagte nichts und kam zu mir herüber.Die spinnt wohl, ich lass mir doch von diesem Typen, keinen blasen. Aber was sollte ich dagegen tun? Es war der erste Tag hier. Die testen mich aus! Was erwarten sie von mir, das ich für alles offen bin? Dann kam mir Schlagartig eine Erinnerung zurück. Das ich einmal Sex mit einem Mann hatte. Verdammt aber das können sie nicht wissen, oder?Auf jeden Fall kniete sich der Graf vor mich hin, vermied es mich anzusehen und stülpte seine Lippen über meinen Phallus. Leckte das restliche Sperma auf und meinen Lümmel wieder hart. Ich unterbrach das, nicht das der mehr will. Angelika sah mich mit einen fiesem Grinsen im Gesicht an. Kam dann auch zu uns. Bückte sich zum Graf herunter und sagte, „schön, und nun mach dich vom Acker du alter Sack“.Er stand auf, nickte jedem zu und machte sich auf den Weg. Ich sah ihm hinterher und würde ihm am liebsten eine in die Fresse hauen. Angelika setzte sich neben mich und fing an meinen Halbsteifen zu streicheln. Ich war von der Frau Doktor sehr überrascht, sie war so ruhig beim Essen und nun das verhalten. „Er liebt es zu spannen und dann das Sperma seiner Beobachtungspersonen aufzulecken. An Sex hat er keine Interesse, dafür hat seine Frau gesorgt, die seine Domina ist“. Na da war ich erst einmal beruhigt. Simone schrie ihre Lust in das Restaurant und Herr Bergmann, wichste seinen Schwanz vor ihrem Gesicht. Mit herausgestreckter Zunge und offenem Mund war Simone geil darauf, dass sie sein Sperma schlucken durfte. Herr Bergmann, stöhnte noch einmal auf und spritzte das Gesicht unserer Bürgermeisterin voll. Mehrere Schübe malten das Sperma auf die Leinwand des Gesichtes von Simone.Die es nur zu gerne annahm. Erschöpft setzte sich Herr Bergmann in den Stuhl des Herzogs. Wir sahen uns an und lächelten freudestrahlend. Auch Simone ließ langsam ihre Beine herunter, blieb aber so locker im Stuhl sitzen und schob sich das restliche Sperma mit dem Finger in den Mund.Als schon der Rittmeister da stand und freundlich fragte, „Haben die Herrschaften noch einen Wunsch“. Ich war der erste der nach einem Whiskey schrie. Herr Bergmann schloss sich mir an und die Damen wollten noch einen Espresso. Während wir warteten sah ich mich noch einmal um. Überall im Restaurant, wurde die eine oder andere Frau offen auf dem Tisch gefickt und geleckt, sowie wurden die Männer zum Ende geblasen.Auch wenn ich schon einmal in einem Swingerclub war, habe ich es noch nie erlebt wie normal sie alle hier mit Sex so offen umgehen. Der Rittmeister servierte uns die Espresso und die Whiskeys. Erst jetzt fiel mir auf, das mein schlapper Schwanz immer noch offen herumlag. Ich verpackte ihn, und genoss das brennen in der Brust, was dieser Whiskey verursachte.Jetzt ging es mir besser, wir vier unterhielten uns noch ein wenig, als ob davor nie etwas gewesen wäre. Als der Abend ausläuft, meinte Simone zu mir. „Nick komm bitte morgen um 11.00 Uhr zu mir ins Büro“. „Ja und anschließend sofort zu mir, wir müssen noch ein paar Test machen“, hackte Frau Doktor ein. So verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Weg nach Hause.Draußen kam der Wagen von Simone, ein dickes Mercedes Cabrio. Dann der Wagen von Frau Doktor, ein roter Ferrari, sowie der Wagen von Herr Lehmann, ein Bugatti Verone. Mir war das nur recht das sie alle vor mir dran waren. Leute ich bin doch die Lachnummer mit meinem Golf II der aus mehr Rost bestand, als Auto.Vor mir hielt ein großer Jeep, der Caddie kam um das Auto herum und meinte so zu mir, „Herr Scherer, ihr Auto und drückte mir die Schlüssel in die Hand“. Ich sah ihn ungläubig an, verstand nicht was das soll. Das sieht nicht wie ein Golf aus, sondern wie ein Hummer, Doppelkabiner mit einer kleinen Ladefläche. In Schwarzmetallig mit je zwei weiße Blitz an der Seite, Bullenfänger vorne, Seitenschweller und Heckschutz alles in Chrome, sowie eine Amerikanische Blaulicht Anlage auf dem Dach.Zögernd ging ich um das Fahrzeug, setzte mich hinein und startete den Motor. Der Sound unbeschreiblich. Die Kraft des Wagen, das eines kleinen Kraftwerks, Automatik, was es einfacher machte das Ungetüm zu fahren. Nur leicht Gas gegeben und schon ging die Karre ab, wie ein Sportwagen. Wow, was haben die da unter die Haube gepackt. Alleine der Sound war so gigantisch das ich ein normales Dorf wieder aufgeweckt hätte. Es gab nur ein Urteil, geiles Geräte, das!Schnell war ich Zuhause, ging nach oben in die Bibliothek, schenkte mir noch einen Cognac ein und setzte mich in eines der Sessel. Während der Cognac im Schwenkglas seine runden zog, ließ ich noch einmal den ersten Tag passieren. Wie geil hier alles war, wie toll meine neue Sklavin ist, was für ein Wahnsinns Futtertempel und wenn sie was wollen, nehmen sie sich das einfach. Genauso wie sie einem alles geben. Es muss ein Traum sein, wie kann das sonst so alles sein.Verdammt ich bin doch nur ein kleiner Polizist und nun, was bin ich hier eigentlich. Und das alles nur wegen der einen Leidenschaft. Wie soll das weitergehen, wo wird mich das alles hinführen. Vor allem was haben sie noch für Überraschungen. Das Schloss, die Sklavin, das Auto, dieser geile Fick mit der Ärztin, es war und muss ein Traum sein. In diesem Moment hatte ich Angst schlafen zu gehen. Was ist wenn es so ist und ich morgen wieder in Hamburg aufwache.Termine über Termine©bigboy265Warme Sonnenstrahlen, schienen durch das Fenster, meines Schlafzimmers. Zärtlich ließen sie mich aus meinem herrlichen Schlaf aufwachen. Ein Kikierie brachte den Morgen. Ich hatte verdammt gut geschlafen und vor allem was mich am meisten erfreute. Ich war immer noch im Dorf Hartding und nicht in meinem alten Zuhause Hamburg. Setzte mich im Bett auf und wunderte mich darüber das es in diesem Dorf anscheinend einen Hahn gab.Gerade als ich mich auf den Weg ins Bad machen wollte, ging nach einem kurzen Klopfen die Tür auf, Sandra stand im Türrahmen, sah mich und kniete sich sofort wieder hin. Ehrlich es geht mir auf den Sack. Natürlich verbeugte sie sich auch noch. „Guten Morgen Meister, wie sehen ihre Wünsche für das Frühstück aus“.“Nun wenn ich einen Kaffee und einen frischen Orangensaft bekomme, wäre ich schon Glücklich, der Rest ist mir egal“. „Wie ihr wünscht, mein Herr“, kam wieder hoch und machte sich auf den Weg. Ich machte mich auf ins Bad, duschen, rasieren, Zähneputzen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam lag etwas neues auf dem Bett zum Anziehen.Ich hielt es hoch und traute meinen Augen nicht. Sind die hier auf einen Amitrip oder was. Aber wir wollen mal nicht meckern, sondern kam ihren Wunsch nach. Schwarze Jeans, was ja noch toll war, denn es waren sehr edle Dinger. Dann ein besches Hemd, mit so einem originalen Sheriffstern. Schwarze Cowboystiefel und sogar so einen schwarzen Cowboyhut. Ja ich weiß was ihr jetzt denkt, ist denn schon wieder Fasching, oder was?Ich sah aus wie ein Sherriff in einen amerikanischen Kaff. Aber was soll`s, man muss auch was geben, nicht nur nehmen. Kopfschütteln stand ich vor dem großen Spiegel und kam mir etwas verarscht vor. Als ich die Küche betrat, war der Tisch reichhaltig gedeckt, ein herrlicher Kaffeegeruch strömte meiner Nase entlang, frische Brötchen, lagen in einem Korb. Wurst, Käse, Marmelade, und, und, und waren auf dem Tisch angerichtet.Sowie der frische Orangensaft. Sandra kniete in der Mitte der Küche. War wie gestern gekleidet, ihr Dienstmädchen Outfit, ihre halterlosen Nylonstrümpfe und ihre schwarze High Heels. Mit gesenktem Kopf und den Handflächen offen auf ihre Beine abgelegt. Setzte mich an den Tisch und fing an zu frühstücken.“Sandra, ich habe gestern etwas von dir verlangt, hast du es erledigt“. „Ja mein Herr, wie gewünscht“. Sie setzte sich auf ihren Hintern und spreizte weit ihre Beine. Eine kahl rasierte Möse strahlte mich an, wie geil sie jetzt aussieht. „Schön dann zeig mir doch einmal dein geiles Loch, und reiß dir die Fotze auf“. Sofort schnappte sie sich ihre äußeren Schamlippen und zog diese auseinander.“Sehr schön, hoffe man hat euch beigebracht das ihr euch morgens zu klistern habt, denn ich liebe Arschficken. Also ist dein Arsch gereinigt“. Sie zog ihre Beine zusammen, legte ihre Arme um selbe und fing mit gesenktem Kopf der rot angelaufen war zu weinen.“Mein Herr, es tut mir unendlich leid, aber ich wusste es nicht. Wie eure Wünsche an mich aussehen. Man hat uns nur die Grundregeln beigebracht, der Rest ist Sache unseres neuen Meisters“. „Sandra, es ist dir doch klar das das hier eine Strafe nachzieht, denn du hättest mich darüber informieren müssen, was du nicht hast“.“Ja Meister und ich werde auch jede Strafe für euch bestehen“. „Gut dann geh dich jetzt klistern, ich will einen sauberen Arsch“. „Ähm Meister, da gibt es noch ein anderes Problem“. „Was denn haben wir kein passendes Set im Haus, oder was“. „Nein das ist es nicht, da wäre sowas, aber es ist uns nicht gestattet, ein Bad zu benutzen“. In diesem Moment fiel mir das Messer aus der Hand.“Was!“ War das einzige was ich in den Raum brüllte. Sandra zuckte zusammen, hatte Angst. „Okay, als erstes holst du mir einen Plug“, „Wie ihr wünscht, mein Herr“. Schnell stand sie auf und machte sich auf den Weg, kam mit einem zurück, kniete sich wieder hin. Senkte ihren Kopf und reichte ihn mir mit beiden Händen. „Bist du sicher das ich den benutzen soll“. „Ja mein Herr“.Das Ding war bestimmt 8cm im Durchmesser, was für ein Monstrum, aber sie wollte es ja. „Gut wenn du das so willst, dann will ich einmal nicht so sein, hoffe dein Loch ist gut geschmiert?“ „Ja mein Herr, ich laufe schon aus“. „Na dann steck ihn dir in dein Arschloch“. Sie zuckte erneut zusammen, wieder lief sie rot an, mit stotternde Stimme meinte sie, „hinten rein, Herr?“ Ich sah sie schief an.“Sind wir hier in einer Quizshow, oder was. Na wird`s bald“. Sie stellte den Plug auf den Boden, ging in die Hocke und setzte ihn an der Rosette an. Ließ sich immer tiefer sinken und man sah wie er ihr das Arschloch aufriss. Ich biss in der Zwischenzeit gemütlich in mein Brötchen. Ein Viertel von diesem Monster schaffte sie, aber dann ging gar nichts mehr.Man sah wie sie Schmerzen hatte und doch versuchte sie ihn tiefer hinein zu bekommen. Was schier unmöglich zu scheinen schien. Denn sie war trocken, wie die Wüste Gobi am Arsch. „Sandra, wieso ist der Plug noch nicht im Loch“. Unter Tränen sagte sie, „Herr ich bin zu trocken um ihn ganz hineinzubekommen“. Ich nickte und sagte, „Ist dir doch klar, dass du dir damit eine zweite Strafe eingehandelt hast. Aber ich erlaube dir dich einzuschmieren. Du hast dreißig Sekunden, wenn du länger brauchst zieht es eine neue Strafe nach sich. Also los, die Zeit läuft“. Schnell verschwand sie aus der Küche, „20 Sekunden“ rief ich ihr hinterher.“Noch 10 Sekunden“, „Fünf, vier, drei, zwei, eins“. Bei eins betrat sie wieder die Küche und ging sofort über dem Plug in Stellung. Wieder ging sie in die Hocke, setzte ihn an der Rosette an und ließ sich immer tiefer sinken, als es nicht mehr ging, fing sie an das Ding zu ficken um sich an die Größe zu gewöhnen. Wahnsinn er rutscht tatsächlich immer tiefer. Sandra verzog zwar das Gesicht, Atmete schwer und war am kämpfen, aber nicht am Aufgeben.Als sie das dickste Stück geschafft hatte. Änderte sie ihre Position, sie ließ sich nach hinten fallen, stützte sich auf ihre Armen ab und ließ sich nun komplett auf dem Plug nieder. Sie hat es geschafft, ihr Arsch küsste den Boden. Was mich irgendwie stolz machte. Trank meinen Organgensaft aus und war mit dem Frühstück fertig. Stand auf und sagte, „Los Sandra, ich will deine Unterkunft sehen, sowie dein Bad“. Sie nickte und sagte, „wie mein Herr wünscht“. Stand auf und ging voran. Wir gingen wieder in den zweiten Stock, was mir einen wundervollen Blick auf ihren Hintern genehmigte, wie geil das aussah, Der Plug der ihre Rosette verschloss und so eine geile Wirkung hatte, das ich einen Ständer bekam.Wenn diese Frau nicht so eine Granate wäre, wäre es mir egal. Aber sie war wie meine Traumfrau seinen musste, was ich ja schon einmal gesagt hatte. Wir gingen an meinem Schlafzimmer vorbei, zur letzten Tür auf dem Flur, sie öffnete den Raum und trat zur Seite. Mich traf der Blitz, beim Scheißen. Ich sah sie an, dann wieder in den Raum, das ging gut und gerne drei oder viermal so. Das war nicht denen ihr ernst! Ich wurde kreidebleich. Auch wenn ich schon viel in meinem Leben gesehen habe und das könnt ihr mir glauben, als Polizist habe ich schon Scheiße dampfen gesehen. Aber das hier schlägt alle Rekorde!Es war eine Abstellkammer, kein Fenster, keine Tapete oder ähnliches an der Wand, grauer Verputzt fertig. Auf dem Boden eine Decke, ein Aufklapphocker für einen Koffer, wie man es aus einem Hotel kennt, darauf drei einfache unterschiedlich große Schachteln. In der ersten Schachtel waren drei ihrer Dienstmädchen Outfits. In der zweiten Schachtel waren Nylonstrümpfe. In der letzten Schachtel waren zwei paar schwarze High Heels mehr nicht. Dann war da noch ein einfacher Tisch auf dem eine Schüssel und eine Kanne stand, sowie darunter ein Nachttopf. Kein Lichtschalter, oder sonstiges. „Okay und nun dein Bad, bitte“. Sie sah zum Boden, wollte sich schon wieder hinknien, aber ich hielt sie fest. Mit gesenktem Blick meinte sie, „das ist alles was ich habe, es gibt für mich kein Bad“. Mir war im Moment Kotzelend. Ich weiß nicht ob ich es schon einmal gesagt habe, aber auch Sklaven, Sklavinnen, Novizinnen, O`s und, und, und haben das Recht mit Respekt und Würde behandelt zu werden. Sowas konnte ich und wollte ich nicht akzeptieren.“Gut Sandra, der Plug bleibt bis heut Abend wo er ist und auch heute Abend werden wir einmal klären wie das alles weitergeht. Geh jetzt an deine Arbeit und wir sehen uns heute Abend“. Sie machte sich auf den Weg zur Küche und ich sah mir noch die restlichen Räume an. Siehe da, ein Gästezimmer, mit großem Bett und gleich daneben ein großes Bad mit Dusche und sogar Badewanne, na das sieht doch gleich ganz anders aus.Sah auf die Uhr und erkannte das es Zeit war, meinen Termin mit der Bürgermeisterin wahr zu nehmen. An der Garderobe, schnappte ich mir diesen blöden Cowboyhut und stieg in meine Protzkarre. Allein der Sound machte alle Leute neugierig die unterwegs waren. Alle grüßten freundlich. Betrat das Rathaus und ging direkt zur Bürgermeisterin. Petra strahlte mich an. Ich setzte mich auf ihren Schreibtisch und wünschte ihr einen guten Morgen. „Herr Scherer, Frau Bürgermeisterin erwartet sie“. „Nenn mich doch bitte Nick, Petra. Das andere macht einen immer so alt“. Sie lächelte und meinte, „wenn sie das wünschen, Nick, dann mache ich das natürlich“. Nun lächelte ich, gab ihr einen Kuss auf die Wange was sie etwas erröten ließ und ging zur Frau Bürgermeisterin.Setzte mich in einen Sessel vor ihrem Schreibtisch und wartete. Sie beendete das Telefonat und strahlte mich an. „Hallo Nick, hoffe deine erste Nacht hier war angenehm“. „Danke kann nicht klagen“. „Gut, nun ich denke du wirst nun einige Fragen haben, also dann mal los“. „Oh ja Simone die habe ich. Als erstes erklär mir mal bitte was ich hier überhaupt zu tun habe“. „Nun Nick, du bist hier das Gesetz, das heißt du bist dafür verantwortlich das alles bei uns ruhig bleibt“. „Das habe ich schon verstanden, aber wenn ihr mich wirklich beobachtet habt, wisst ihr auch , dass ich vor euren Clubmitglieder keinen Halt mache“. Sie nickte, „genau und das ist auch so gewollt, denn es sind nicht immer ihre Sklaven oder Sklavinnen die Fehler machen, aber dafür bist du da“. „Okay, und wie hoch ist meine Macht hier, wer außer dem Herzog ist unantastbar“. „Das ist eine gute Frage, ich habe hier eine Liste mit fünf Namen, das sind unsere Gebieter, sowie meine Wenigkeit, dann kommt schon deine Position. Du siehst also das du über Nacht ein sehr einflussreicher Mann geworden bist“.“Man kann es in einem Satz sagen, dein Wort ist Gesetz und für alle anderen zu befolgen“. Ich überlegte einen Moment und meinte dann. „Also wenn ich jetzt von Petra verlangen würde sich auf dem Schreibtisch abzustützen und ihr Rock zu heben, würde sie das machen“. Sie lächelte und sagte, „Ja genau, so wie alle anderen Clubmitglieder, Sklavinnen und O`s. Aber warum Petra, wenn du mich haben kannst“. Sie sah mich verführerisch an, stand auf, hob ihren schwarzen Lederrock nach oben und stütze sich auf ihre Ellenbogen auf dem Schreibtisch ab. Wie konnte ich dazu nein sagen, vorallem wollte ich es mir mit ihr nicht verscherzen, Dazu war sie eine viel zu hübsche und geile Frau. Habe ja gestern gesehen wie geil sie zu ficken ist. Stand auf, ging um den Tisch herum und schaute mir die nackte Pracht an. Wie toll sie ihre Beine gespreizt hat, wie toll mich ihr Hintern anstrahlte und wie geil ihre beiden Löcher schimmerten. Wie geil ihr der schwarze Strapsgürtel steht, wie geil ihre Nylons die Beine zur Geltung brachten und wie toll ihre grauen High Heels ihre Waden straff zeigten. Sofort kniete ich mich hinter sie und vergrub meine Zunge in ihr Fötzchen. Teilte ihre Schamlippen und war wie von Sinnen wie toll ihr Duft war. Simone stöhnte auf, sah über den Rücken zu mir und grinste dabei.Herrlich wie geil diese Möse schmeckt, meine Zunge tief in ihrem Loch. Mit der Versuchung auch das letzte zu erobern was sie bereit war zu geben. Mit schnellen Zungenschläge malträtierte ich ihren Kitzler und Simone stöhnte immer schneller und auch lauter. Sie fing an leicht zu zittern. Sofort hörte ich auf und stellte mich hinter sie. „Warum, ich war doch gleich soweit?“ „Aber Simone, du hast gerade gesagt ich bestimme wo es lang geht, also Ruhe und hinnehmen“Zog meine Hose aus und setzte meinen Schwanz an ihre Furche an. Drückte ihr nur meine Eichel hinein und stoppte dann. „Los Titten rausholen“, was sie sofort tat. Erst dann fing ich an mich in ihr zu bewegen. Wieder stöhnte sie und fing an mir entgegen zu kommen. Mit einem sehr kräftigen Schlag auf ihren Hintern schrie sie auf. Sah wieder über den Rücken mich böse an, hielt aber still.In der Zwischenzeit hatte sich Petra ihren Stuhl gedreht, hatte sich ihrem Kleid entledigt und saß nun in dem Stuhl mit ihren Beinen links und rechts über der Lehne gespreizt, weit offen vor uns. Ihre Beine waren mit Nylonstrümpfe bedeckt und ihre High Heels rundeten das Bild ab. Mit einer Hand an ihrer glattrasierten Möse, wichste sie sich während sie uns beobachtet.Mein Schwanz fuhr nun in einem guten Rhythmus in Simone. Während ich weiter Petra beobachtete. Aber was war das, Petras Schamlippen waren mit Ringe versehen, wie geil war das denn. Es machte mich richtig wild. So erhöhte ich das Tempo und Simone war gleich wieder soweit. „Oh wie geil, ja Nick ich komme gleich“, schrie sie in den Raum. Sofort entfernte ich mich aus ihr. Wieder sah sie mich böse an. „Nick das kannst du nicht machen, lass mich bitte kommen“. Ich grinste und schüttelte den Kopf.Sah rüber zu ihrem Bett und sah etwas faszinierendes. Packte Simone grob in die Haare und zog sie hinter mir her. Schmiss sie aufs Bett und holte links und rechts von der Decke zwei Seile. Sah zu Petra die immer noch auf dem Stuhl saß und sich ihre Fotze wichste. Schnappte mir ein Bein von Simone und umwickelte es mit einem Seil. Das selbe mit dem anderen. Zog sie dann nach oben, soweit bis sie mit ihrem geilen Arsch in der Luft hing. Sie war nun weit gespreizt, ihre Löcher unten offen wie ein Tunnel für Züge. Ihr Po hing in der Luft und sie mir hilflos ausgeliefert. Ich ging zu ihr vor, nahm meinen steifen fetten Schwanz in die Hand und drückte ihn ihr in die Mundfotze. Ich nahm keine Rücksicht und fing an meinen Prügel hart und Erbarmungslos in sie zu stoßen. Dann holte ich aus und schlug mit sehr fester Hand mitten auf ihre Fotze. Simone schrie auf, also so gut das ging, mit der Maulsperre.Wieder holte ich aus und schlug erneut zu, Simone konnte nicht mehr, sie schrie und wollte sich befreien, aber ich klemmte ihre Arme unter meine Beine und schnappte mir zur Strafe ihre Nippel. Gleichzeitig gab ich Petra ein Zeichen, sie verstand und kam sofort zu uns, „Los Schlampe leck deine Herrin“. Sofort senkte sie ihren Kopf und eroberte mit ihrer Zunge das Loch ihrer Chefin. Mit schnellen Zungenschläge brachte sie Simone an den Rand des Wahnsinns.Ich fickte als weiter meinen Schwanz in ihren Rachen und zog nun ihre Nippel lang, drehte sie brutal und knetete ihre Titten wie ein Sauerteig zur Brotherstellung. Entfernte meinen Prügel aus ihrem Mund, damit sie Luft holen konnte, „Verfluchte Scheiße, wie geil ist das denn“, schrie Simone in den Raum. Genau was ich wollte, sie schwebte ihrer Geilheit entgegen, sie war in einem Zustand, wo sie alles hinnahm. Schnell entfernte ich mich, „Petra, lass dich lecken“.Petra ging über das Gesicht von Simone in Stellung und senkte ihren geilen Arsch immer tiefer in Richtung Zunge. Ich dagegen kam zwischen ihre Beine. Holte erneut aus und schlug wieder sehr kräftig auf das geschwollene Fleisch. „Wie geil, ja mehr, mach was du willst mit mir“. Nun steckte ich meinen Lümmel wieder in ihr Loch und fickte was das Zeug hielt. Dann stoppte ich.“Bitte fick mich, Nick, fick mich doch weiter, bitte, bitte“. Na die ist ja lustig, ich musste aufpassen das es mir nicht gleich kommt. Zog meinen Schwanz wieder raus und stopfte ihr drei Finger in das nasse Loch. Jetzt war es wichtig das sie vor mir kam. Mit einem Affenzahn jagte ich meine Finger in ihr Loch und merkte wie sie soweit war, sie fing an zu zucken und zu zittern. Dann verkrampfte sie und stöhnte ohne Unterlass. Langsam ließ der Orgasmus nach.Jetzt setzte ich meinen Schwanz wieder an und brachte mein Werk zu Ende. Ich fickte so schnell es ging in das heiße Loch und spürte nun auch wie es mir kam. Genau richtig, denn ihre Möse zog sich erneut zusammen und ein neuer Höhepunkt jagte durch ihren Körper. Ich zog ihn raus und spritze über ihren Venushügel, Richtung Titten und Gesicht. Das Gesicht traf ich nicht aber dafür den Bauch von Petra.Kam neben sie und hielt Petra meinen mit Mösensaft verschmierten Schwanz hin. Sie stülpte ihre roten Lippen darüber und fing an ihn zu reinigen, Wow hat diese Frau einen Zungenschlag drauf. Ich musste darauf achten das sie ihn nicht gleich wieder hart blies. Setzte mich in den Sessel der vor dem Bett stand und sah den beiden zu wie sie sich gegenseitig das Sperma vom Körper leckten.Petra löste dann die Seile von Simones Beine. Simone kam zu mir und kniete sich zwischen meine Beine nieder. Nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. „Was bist du denn für eine geile Sau. So wie du hat mich noch niemand gefickt. Sie haben alle Angst vor mir und nehmen deshalb alle Rücksicht auf mich. Gott bin ich froh das wir dich hierher geholt haben“. Kam dann meinem Gesicht näher und drückte mir mit sehr viel Leidenschaft und Zärtlichkeit einen sehr langen Zungenkuss auf. Sie gab mir noch einen Kuss auf meine Eichel und stand dann auf. Petra kletterte vom Bett und kniete sich daneben hin. Wir zogen uns wieder an und Simone setzte sich dann auf mein Schoß, streichelte meine Haare und meinte, „Na mein Schatz, hast du noch irgendwelche Fragen““Oh ja, wie ist das eigentlich mit Sandra“. Sie sah mich an, verstand aber anscheinend nicht was ich meinte, „wie meinst du das“. „Na ja, es ist mir klar, dass sie für den Haushalt und für meine Lust da ist, aber da sind Sachen an ihr was mich brutal stören“. „Na dann ändere sie, sie war ein Willkommens Geschenk und damit dein Eigentum, sie gehört dir. Bist du sie aus deinen Dienste entlässt oder an eine andere Herrschaft verkaufst. Aber bis dahin kannst du machen was du willst mit ihr“. Na das hört sich doch schon einmal richtig gut an. Petra kam mit einem Gürtel zu uns. „Ach ja Nick, das ist alles was du in deinem Beruf so brauchst. Ich nahm den Gürtel, sah ihn mir an und war erstaunt was er alles hatte. Im Endeffekt das selbe wie bei uns. Nur das an der Stelle der Waffe ein Elektroschocker war. Dann Pfefferspray, Handschellen, Taschenlampe, Klappmesser, Funkgerät und ein paar Lederhandschuhe.“Wichtig ist das Funkgerät, denn alle sind damit ausgestattet und so weißt du sofort wo du hin musst. Ach ja Petra ist schon dabei dir von allen Kopien zu machen, damit du auch weißt mit wem du es zu tun hast“. Sie gab mir noch einen Kuss, dann machte ich mich auf den Weg zu meinem anderen Termin. Frau Doktor erzählte mir gestern irgendetwas von ein paar Test. Na ja wenn es nötig war, warum nicht. Saß in meinem Wagen und wollte gerade losfahren als mir bewusst wurde das ich nicht einmal weiß wo ihre Praxis ist. Wie gut das ich nun so ein Funkgerät hatte. „Simone, Nick hier“. Es dauerte einen Moment, wird sich wohl gerade die Fotze von ihrer O- lecken lassen.“Nick, was kann ich tun für dich“. „Wo befindet sich die Praxis von Frau Doktor“. „Sie ist im Hotel, sage Herr Bergmann Bescheid das du kommst“. „Danke“, also auf geht`s. Dieser Sound, dieses Auto, einfach nur geil! Es war ein Gefährt das Respekt einflößte. Schon daher liebte ich diese Karre. Fuhr hinauf zum Hotel, stellte den Wagen ab, zog diesen blöden Cowboyhut auf und betrat die Empfangshalle.An der Rezeption, lächelte mich eine hübsche brünette Frau an, sie dürfte so zwischen 25 und 30 Jahre alt gewesen sein, in einem blauen Kostüm, mit einen gelb blauen kleinen Schal um den Hals, sowie die Stewardess im Flugzeug es anhaben. Es brachte ihr hübsches Gesicht sehrgut zur Geltung. „Hallo Herr Scherer, Herr Bergmann ist auf dem Weg und kommt gleich. Kann ich ihnen in der Zwischenzeit weiter helfen“. Ihr Lächeln wurde breiter. „Das ist sehr nett….“, schaute auf das Namensc***d was sie auf der linken Brustseite trug. „Daniela, aber dafür wird die Zeit nicht reichen“. Sie lachte leise, „sie sind mir ja einer, Herr Scherer“. „Nick, bitte“. Wieder lachte sie leise auf, als auch schon Herr Bergmann den Weg entlang kam.Schnell schob sie mir eine Visitenkarte über den Tresen, die ich in meine Hemdtasche steckte. Noch einmal sahen wir uns in die Augen, ihre funkelten wie ein Stern, was das wohl zu bedeuten hat? Ging Herr Bergmann entgegen, Er war ca.170cm groß, leichtes Übergewicht, aber ansonsten gut durchtrainiert. Er dürfte so um die 45 Jahre alt gewesen sein und war mit eine sehr feinen Anzug bekleidet, Hotelmanager eben. „Hallo“, „Hallo“, wir gaben uns die Hände. „Folge mir, Frau Doktor wartet schon ungeduldig“ Ich lachte kurz auf. Während wir auf dem Weg zur Praxis waren, meinte Herr Bergmann zu mir. „Und wie kommst du mit allem hier klar“. „Was meinst du“, „Na das mit gestern im Restaurant. Das man dich einfach zum Sex benutzt hat“. „Nun da ich Sex in all seiner Form liebe, war ich nicht abgeneigt so eine hübsche Frau wie die Doktorin zu ficken. Wenn du das meinst! Allerdings, war die Lokäschen alles andere als passend. Wobei es so schien das es hier zum Alltag gehört“.“Weißt du das wir alle ein Rundschreiben bekommen haben, das deine Ankunft ankündigte. Sowie auch das man sich mit dir nicht anlegen soll. Du würdest keinen Unterschied machen zwischen unseren Kunden und Angestellten. Also meine Wenigkeit ist froh das du hier bist, den der Richter war ein unfairer Mann. Du bist doch nicht wie er?“.Ich klopfte ihm auf die Schulter, „Ich kann dir nur versichern, dass ich alles tue das es im Gleichgewicht bleibt. Vor allem will ich hier Ruhe. Lass es auf uns zukommen, Okay“. Er stoppte an einer Tür, ein Namensc***d an der Seite der Tür wies einen daraufhin das es die Tür zur Praxis war. Er öffnete und betrat mit mir das Vorzimmer. „Hallo Heike, hier bring ich euch den neuen Sheriff, Herr Scherer“. „Nick, bitte“, erwiderte ich in den Raum. Okay, wo war ich hier, Heike die hinter einer Rezeption stand, war mit einem weißen Latexkleid bekleidet. Sie kam hinter dem Tresen vor und wow, mein Schwanz rief hier. Passend zu ihrem Latexkleid, hatte sie weiße Latexoveralls an. Ihre blonden Haare passten bestens dazu. Begrüßte mich und meinte, „wenn sie mir bitte folgen würden“. Hängte meinen Hut an den Garderobenständer, flüsterte noch Herr Bergmann etwas ins Ohr und folgte dann dem kurzen Latexkleid. Das mehr zeigte als es verbarg. Da erkannte ich auch dass sie keine Unterwäsche trug. Sie führte mich in ein großes Besprechungszimmer. „Frau Doktor kommt gleich“. Verließ das Zimmer und ich setzte mich an den Schreibtisch auf den bequemen Sessel und legte meine Beine auf ihren Schreibtisch.Sah mir den Raum an und dachte das ich eigentlich beim Frauenarzt war. Ein Gynokologenstuhl stand mir gegenüber an der Wand. Dann war da noch mitten im Raum eine Untersuchungsliege. Ein Schrank mit allen möglichen Untersuchungsutensilien. Waschbecken, eine Waage, Größenmesser für den ganzen Patienten und so ein klappbarer Sichtschutz.Als plötzlich sich die Tür öffnete und Frau Doktor Angelika Weiß den Raum betrat. Weißer Kittel, weiße Nylonstrümpfe und schwarze Pumps bekleidet. Mehr sah ich nicht. Sie lächelte mich an, und überlegte kurz ob sie mich von ihrem Platz schmeißen soll. Entschied sich aber dafür einen Rollhocker zu nehmen um sich zu setzte, ihre Beine übereinander schlug und ihren Kittel richtete.“Frau Doktor, was gibt es. Warum sollte ich zu dir kommen“. „Alle die hier Arbeiten, oder sonst irgendwie im Dienst stehen, müssen sich einer Untersuchung stellen. Nichts schlimmes, ich brauche Blut, Urin und etwas Sperma von dir“. Ich lachte auf, „Ja nee iss klar, wers glaubt“. Öffnete den Knopf an meinem Ärmel und krempelte das Hemd hoch. Legte ihn auf den Tisch und Frau Doktor stand auf und holte die Utensilien, kam mit einem silbernen kleinen Tablett zurück. Darauf eine Spritze, drei Kanülen, zwei Becher, Desinfektions Mittel und Pflaster.Suchte eine Vene, sprühte das Mittel drauf und setzte die Spritze an. Zog daran und schon floss das Blut. Sie stöpselte die Spritze ab und setze die drei Kanülen nach einander an. Man die wollen es aber genau wissen. Nachdem sie mir das obligatorische Pflaster draufklebte, meinte sie, „Gut Nick, hier sind die zwei Becher, einmal Urin und einmal Sperma. Wir haben da einen tollen Nebenraum, mit Pornos und auch einer Nasszelle“. Ich nickte, „geh voran ich folge dir“.Wir betraten den Raum, der mit einem großen Sofa und zwei Sesseln bestückt, war. Desweiteren, war da ein sehr großer Flachbildschirm auf einer Kommode, gegenüber dem Sofa und den Sesseln. Dahinter eine separate Tür, erkannte nur das der Raum anscheinend komplett gefliest war.Sie stellte die Becher auf den Tisch und wollte gehen. Spinnt die oder was. Schnell kam ich hinter sie und hielt die Tür zu. Mit der anderen Hand, fasste ich von hinten um sie herum und griff unter ihren Kittel und so wie ich mir dachte lag meine Hand direkt auf ihrer Fotze. „Wo willst du denn hin?“. „Nick ich muss mich um meine anderen Patienten kümmern“. „Wenn du meinst, mir ist das egal, dann schick mir deine Arzthelferin zu mir, scheint auch ein geiles Stück zu sein“. „Schon gut, schon gut, gib mir 5 Minuten“. „Die gebe ich dir gerne, wenn du mich aber hier versauern lässt, dann lernst du mich kennen“. Dachte in diesem Moment an das Rundschreiben. Es ist besser sich nicht mit mir anzulegen. Egal was das auch immer heißen soll, hier war es genau richtig. Sie nickte und machte sich auf den Weg.Zwischenzeitlich machte ich es mir bequem, legte meinen Gürtel ab, entfernte meine Hose, öffnete mein Hemd und setzte mich in einen Sessel. Spielte bisschen mit meinem kleinen Freund, der immer mehr zu meinem großen Freund wurde. Die Tür ging auf und herein kam die Arzthelferin Heike. „Ich…“, unterbrach sie ihren Satz, sah zu meinem großen Freund, dann mir ins Gesicht, sowie wieder zu meinem Schwanz.Mit dem Blick auf meinem Stab, sagte sie „Frau Doktor kommt gleich, sie muss gerade noch Blut abnehmen“. „Kein Problem, wenn du dich solange darum kümmern möchtest, nur zu er ist schon ganz heiß auf dich“. Sie lächelte, „na der reizt mich schon, so groß, so stark“. Sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen, schloss die Tür und kam näher. Kniete zwischen meine Beinen nieder, und fasste ihn zögerlich an. Mit zwei Finger fing sie an ihn leicht zu wichsen. „Man was für ein geiler strammer Bursche“. Kam mit ihrem Kopf näher und senkte ihn über meinen Phallus. Mit geöffneten Mund empfing sie ihn in ihrer warmen Höhle.Genau so müssen Untersuchungen beim Arzt aussehen, dann gibt man doch gerne eine Urin und Spermaprobe ab. Wie geil diese süße Blondine war. Wie gekonnt sie an meinen Schaft rauf und runter fuhr. Jedes Mal wenn es den Anschein hatte das sie meinen Lümmel aus dem Mund entlässt. Stoppte sie und kümmerte sich ausgiebig mit der Zunge um meine Eichel.Dann entließ sie ihn und steckte mir ihre Zungenspitze vorne in mein Pissloch. Während sie ihn kräftig wichste. Nun nahm sie ihn wieder in den Mund, ließ ihn einmal bis in den Rachen gleiten um ihn dann am Schaft zu lecken. Als ob das noch nicht reichen würde, fing sie an meine Eier zu massieren. Mein Gott diese Frau weiß was sie da tut. Geile Sau!Ich musste mich echt zusammen nehmen, denn sonst würde ich ihren herrlichen Mund mit meinem warmen Saft abfüllen. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, öffnete sich die Tür und Frau Doktor stand im Zimmer. Was haben diese Frauen immer, aber auch Frau Doktor leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Fing an ihren Kittel zu öffnen und streifte ihn sehr Sexy ab. Da stand sie nun wieder Fickbereit, nur mit ihren weißen Strapsen und ihren schwarzen High Heels. Sofort kam sie auf uns zu. Ihre Arzthelferin, machte einfach weiter, während sich Frau Doktor zu ihr niederkniete und auch anfing, meinen Schwanz an der Seite abzulecken.Was für ein Wahnsinn, noch nie hatte ich zwei Frauen gleichzeitig und hier kaum zwei Tage da. Scheint es an der Tagesordnung zu sein. Wieder hingen mir zwei geile wunderhübsche Damen an meinem Pint und ich kann nicht mehr dazu sagen wie das es nur so was von geil ist. Plötzlich stand Frau Doktor auf, legte sich auf den Tisch der vor uns stand und spreizte weit ihre Beine. Ich verstand das als Einladung, wollte aufstehen und meiner Pflicht nachkommen, als auch plötzlich Heike aufstand, sich zwischen die Beine ihrer Chefin beugte und anfing ihr die geile nasse Fotze zu lecken. Mir war das egal. dadurch das sie sich nach vorne beugte, war sie von hinten gut zugänglich. Also wenn nicht die Ärztin, dann halt die Angestellte. So stellte ich mich hinter sie, setzte meine Eisenstange an und drang immer tiefer in das nasse Fotzenloch vor. Heike stöhnte auf und kümmerte sich dann wieder um die Fotze von Angelika. Man war sie eng, echt geil sie von hinten im stehen zu ficken. Packte sie an den Hüften und hielt mich so an ihr fest. Schnell fanden wir einen Rhythmus der nach mehr schrie.“Na Nick, wie ist meine Sklavin zu ficken. Ist sie nicht eine geile Drecksau“. Ich nickte und stieß noch fester in sie. Angelika vergriff sich in die blonde Mähne und spornte sie an. „Los du Sau, leck mir meine Pflaume, oh ja das ist gut, komm schon beiß mir in den Kitzler. Ja genauso“. Angelika schrie und stöhnte laut auf und genoss die harte Behandlung durch ihre Sklavin.“Nun steck mir deine Hand rein und lass dich schön in deinen geilen Arsch ficken“. Erschrocken fuhr der Kopf von Heike hoch, „Bitte Herrin nicht in den Arsch, das tut mir immer so weh“. „Genau deswegen, los Nick fick ihren Darm und bring sie um den Verstand“. Wieder konnte ich nur nicken, während Heike schon drei Finger im Loch ihrer Chefin hatte.So entfernte ich mich aus ihr. Spuckte auf ihre Rosette und massierte mit meinen Fingern ihr Arschloch etwas ein. Holte mir noch etwas Fotzenschleim zur Unterstützung und fing an ihr den ersten Finger in das Hinterloch zu stecken. Mit der Erkenntnis das sie verdammt eng war. Mir kamen Zweifel auf das da mein fetter Schwanz rein passen sollte.“Angelika, ich glaube sie ist zu eng für meinen Schwanz“. Sauer sah sie mich an, mit mittlerweile vier Finger in ihrer Fotze. „Nick entweder du fickst sie in den Arsch oder du fickst meinen Arsch, aber dafür steck ich der Sklavensau meine Hand in das Arschloch“. Heike drehte sich zu mir um, „mein Herr, wir schaffen das, bitte“.Sie hatte regelrecht Panik. So wie ich Angelika im Restaurant kennen gelernt habe, zieht die das Gnadenlos durch. „Na dann werde ich mein bestes tun“. Setzte mein Lümmel an der Hinterpforte an und drückte ihn cm für cm immer tiefer. Heike schrie wie am Spieß, gleichzeitig versuchte sie sich zu entspannen, was ihr wirklich nicht leicht fiel. Trotzdem vergaß sie nicht ihren Daumen in die Handfläche zu legen und ihrer Chefin die ganze Hand in ihre Fotze zu stecken. Regelrecht Brutal jagte sie ihrer Chefin die Hand immer wieder tief in das Fotzenloch. So du mir, so ich dir hieß in diesem Moment die Devise. Aber ich glaube eher, das Angelika es so wollte, sie stehen hier alle auf den harten Sex, habe ich den Eindruck. Was mir persönlich nur recht war.Angelika und Heike stöhnten und schrieen um die Wette. Was mich nur geiler werden ließ, spürte wie mir der Saft in den Eiern anfing zu kochen. „Leute mir kommt es gleich, schnell stoppten sie ihre Tätigkeit, Angelika sprang vom Tisch, schnappte sich einen Becher und kniete sich neben uns. Dann packte sie meinen Schwanz, zog ihn aus dem Arsch ihrer Arzthelferin und stülpte ihre zarten Lippen darüber. Lutsche wie eine verdurstete und brachte mich an den Rand der Glückseligkeit. Legte meinen Kopf in den Nacken, stöhnte noch einmal laut auf und jagte meine weiße Armee der Lust los. Angelika merkte es, entließ mich aus ihrem geilen Mund und hielt mein Schwanz zielsicher in den Becher. Alles spritzt in diesen Becher und füllte ihn ab.“Schön, schön, jetzt nur noch deine geile Pisse und schon haben wir alles was wir brauchen“. Angelika stand auf, schnappte mich an der Hand und zog mich in den gefliesten Raum. Kniete sich nieder, als auch schon Heike folgte mit dem Becher, neben ihrer Chefin sich ebenfalls niederkniete und Angelika meinte, „Na komm mein großer Hengst piss uns an, wir lieben das“.Na leichter gesagt als getan, denn sie hielten nicht still, sondern fingen an sich gegenseitig ihre Brüste zu massieren, dann streckten sie ihre Zungen heraus und ließen diese ebenfalls mit einander spielen. Es war geil, einfach zu geil. Wie sollte man da pissen, denn mein kleiner entschied sich wieder zu wachsen.Trotzdem fing ich überraschenderweise an zu pinkeln. Der Strahl wurde immer stärker, schnell füllten sie den Becher. Dann genossen sie gemeinsam wie ihre Körper immer nasser wurden, wie die Pisse ihre Gesichter traf, wie sie ihre Münder füllte, wie sie am ganzen Körper herunterlief. Gegenseitig, streichelten sie sich ihre Mösen, steckten ihre Finger darein. Stöhnten und waren wirklich Glücklich mit dem was gerade passierte.Aber wie es halt ist, irgendwann ist die Blase leer und mein Strahl versiegte. Angelika lehnte sich gegen die Wand, spreizte erneut ihre Beine und Heike fing an sich über ihre Brüste, ihren Bauch und schließlich ihre Fotze herzumachen und alles aufzulecken was sie bekam. Als Heike sich um die Fotze ihrer Chefin kümmerte, sah mich Angelika mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht an. „Treffen wir uns heute Abend wieder im Lamm“, fragte sie mich. „Tut mir leid, Süße, aber ich habe heute Abend schon was vor. Muss Ordnung in meinen Haushalt bringen“. Verließ die Kabine und fing an mich wieder anzuziehen. Hörte wie eine Dusche angestellt wurde und kurze Zeit später, Angelika splitterfasernackt aus dem Raum kam. Nur ein Handtuch in der Hand und trocknete sich ab. „Was heißt du musst erst Ordnung in deinem Haushalt bringen. Macht Sandra nicht das was sie sollte“. „Doch, doch, sie ist wunderbar, aber es gibt einiges was mich an ihr stört und das will ich heute Abend klären. Denn eins habe ich schon festgestellt, euer Graf taucht nicht fiel“. Komisch war nur, dass sie nickte und die Augen vertrete. Scheint so als ob sie ihn auch nicht abkann. „Soll ich zu dir kommen und dich unterstützen?“ Fragte sie mit verträumten Augen. Scheint so als ob sie einen Narren an mir gefressen hat.“Das ist sehr lieb von dir, aber das muss ich alleine Regeln, aber ein anderes Mal sehr gerne“. Sie strahlte und kam auf mich zu, ließ ihr Handtuch fallen und umarmte mich, wie Gott sie schuf und der hatte ganze Arbeit an ihr geleistet. Küsste mich sehr Leidenschaftlich und flüsterte mir dann ins Ohr. „Wenn du was brauchst, oder sonst ein Anliegen hast, ich bin immer für dich da“. Ich nickte und küsste sie noch einmal. Dann machte ich mich wieder auf den Weg.Mein erster Einsatz©bigboy265Ich saß in meinem geilen Hummer, echt ich liebe diese Karre. War in Gedanken was ich so alles in den letzten beiden Tagen erlebte und ein breites Grinsen machte sich auf meinen Lippen breit. Es kam mir vor als ob ich im Scharaffenland war. Nur mit dem Unterschied, das nicht gegrillte Hähnchen direkt vom Himmel kamen, sonder ein hübscheres und geileres Weib meinen Weg kreuzte und ich alle ficken konnte wie ich wollte. Scharaffenland halt ebenAls ein Funkspruch mich aus meinen Gedanken riss. „Rathaus an Scheriff“, „Rathaus an Sheriff“, „Ja Nick hier was gibt es“. „Hey Nick, Petra hier, es gibt ein Problem mit der Baronin von Lüdenscheid, kannst du mal das eben regeln“. „Klar gib mir die Adresse, bitte“. Als auch schon mein Hummer sich den Weg dahin bannte. War noch am überlegen ob ich Blaulicht und die Sirenen einschalten sollte um mal richtig auf den Putz zu hauen. Dachte dann aber wegen so was muss ja nicht sein. So kam ich an das Tor, drückte den Klingelknopf und schon fuhr ich die Auffahrt entlang. Wow, was für ein Anwesen, aber das wusste ich ja schon. Trotzdem ist es was anderes wenn man sowas von nahem sieht. Gerade als ich an der Haustür klingeln wollte, öffnet sie mir ein junger Mann. Schätze ihn auf 24, 25 Jahre, durchtrainierter Körper und nur mit einen Tarzan Lendenschutz bekleidet.“Herzlich Willkommen, Sheriff. Frau Baronin erwartet sie im oberen Stock, wenn ich vorgehen darf“. Mit einer Handbewegung bat ich darum. Man was wird mich hier nur erwarten. Schaffe ich das überhaupt, denn eines war mir klar, es war kein normaler Einsatz wie ich ihn gewohnt war. Das war was völlig anderes. Wir betraten ein großes Schlafzimmer, mit einem großen Himmelbett, auf dem die Baronin saß, Die Frau dürfte schon 50 oder etwas älter sein. Hat lange braune gewellte Haare und war mit einer dunkelblauen Korsage die mit schwarzen Spitzen bestückt war bekleidet, Auch verdeckte die Korsage ihren so schien es fabelhaften Busen. Ihre Beine mit schwarzen Nylons überzogen und mit der Korsage verbunden ließen sie wunderschön aussehen. Trotz des hohen Alters! Sie hatte ihre Beine übereinandergeschlagen. Trug ein schwarzes aus Seide gefertigtes Unterhöschen und rauchte gerade eine. Davor kniete ein anderer Mann, sein Rücken war knallrot. Sah dann das neben der Baronin eine Reitgerte lag. Er verbeugte sich und traute sich auch nicht sich zu bewegen.“Guten Tag Frau Baronin, was kann ich für sie tun“. „Sie sind der neue Sheriff, gut. Dann tun sie ihre Pflicht und entfernen mir dieses Stück Dreck“. Ich war geschockt wie sie über diese Person sprach. Er war für sie nur Dreck, oder besser gesagt ihr Spielzeug was nicht richtig funktionierte. Also werfen wir es halt in den Müll. Hallo geht`s noch! Wir reden hier über einen Menschen, zwar ein Sklave, wie es scheint aber doch immer noch ein Mensch.“Frau Baronin, erlauben sie mir mich kurz mit ihrem Sklaven zu unterhalten, vielleicht finden wir eine Lösung die alle Parteien zufrieden stellt“. „Meinet wegen, aber es wird nicht meine Meinung ändern“. Ich nickte und trat ihm sanft in die Seite. „He Sklave, steh auf und folge mir“. Sofort kam er hoch und folgte mir in den Raum nebenan.Man sah das er Panik hatte, das er sich gleich in die Hose machte, wenn er nur eine an hätte.“Also erzähl mir warum deine Herrin so sauer auf dich ist“. Er wusste nicht was er sagen sollte und fing an herumdrucksen, „Na ja Herr,….sie ist….halt….“. „Mach das Maul auf und sprich in ganzen Sätzen, oder ich entsorge dich wirklich wie Dreck“. Er schluckte schwer, sah zum Boden und fing an zu erzählen.“Es ist so mein Herr, das wir alle unsere Herrin lieben. Nur ist es auch so dass sie nicht mehr die jüngste ist und dadurch auch nicht so schnell feucht wird. Sie ist so trocken wie die Wüste Gobi und sie will halt immer gleich bestiegen werden, ohne langes Vorspiel, wie sollen wir da unserer Arbeit nachkommen, das schafft niemand“.“Verstehe, du wartest hier, bis ich dich rufe“, „Ja mein Herr wie ihr wünscht“. Betrat wieder das große Schlafzimmer. Frau Baronin saß immer noch auf dem Bett, hatte aber keine Zigarette mehr in der Hand. „Also Baronin, wie ich das jetzt sehe sind sie hier das Problem“.Die Baronin lief rot an, sprang vom Bett und schrie mich an. „Was fällt ihnen ein so mit mir zu sprech….“. Sie konnte ihren Satz nicht beenden, denn sie fiel auf das Bett und rieb sich die linke Wange. Die Wange wo meine Ohrfeige einschlug. Völlig Perplex mit Knallrotem Gesicht und ein Schnauben wie ein Ochse sah sie mich an. Glaubte nicht was da gerade vorging und wollte schon wieder vom Bett aufspringen. Ich erhob erneut meinen Arm, „Bleib liegen Alte oder du fängst dir noch eine“. Sie blieb liegen und schaute als ob sie in einer anderen Welt war.“Zeih dein Unterhöschen aus“. Entsetzen machte sich bei ihr breit. „Jetzt geht es aber zu weit, raus aus meinem Haus“, schrie sie mich an. Lustig das sie nicht noch gesagt hat, sonst rufe ich den Sheriff.Ich schnappte mir die Reitgerte und erhob sie. In diesem Moment sah sie es anscheinend ein und packte links und rechts ihr Unterhöschen und streifte es ihren langen wohlgeformten Nylonbenetzten Beinen entlang ab. Mit gesenkten Blick ließ sie es auf den Boden fallen.“Na also geht doch, los auf den Rücken legen, die Beine in die Luft und weit spreizen“. Ohne ein Wiederwort machte sie auch das sofort. „Sehr schön und nun steck sie sich bitte zwei Finger in die Fotze“. Auch hier kein Wiederwort, sondern setzte an und versuchte sich ihre zwei Finger in die Fotze zu jagen. Erschrocken sah sie mich an und meinte, „Es tut mir leid aber es geht nicht, ich bin zu trocken dafür“Ich nickte und ein strahlen erfreute mein Gesicht, „Nun Baronin was haben wir gerade gelernt. Wie sollen ihre Sklaven sie ficken und Glücklich machen, wenn sie nicht einmal selber ihre Finger in das Loch bekommen“. Ging zur Tür und rief den Sklaven zurück. Er kam und kniete sich sofort vor das Bett. Also damit haben sie es aber.“Baronin, ich möchte das sie sich jetzt etwas auf ihre Sklaven einlassen. Das sie ihnen freie Hand geben und sich auch auf ein Vorspiel einlassen“. Sie nickte mit wieder leicht roten Gesicht. Wieder trat ich dem Sklaven in die Seite, „Hey, jetzt sieh zu das du deine Herrin verwöhnst“. „Wie ihr wünscht mein Herr“, sprang auf und kam zwischen ihre Beine, fing an ihre Brüste zu massieren. Sie dann aus der Korsage schälte was mir erneut ein freudiges Gesicht bescherte, den ich hatte recht, geile Dinger! Er kam mit seinem Kopf zu ihr herunter und fing an sie mit der Zunge zu stimulieren.Die Baronin schloss die Augen und genoss die Behandlung, auch ein leichtes stöhnen kam über ihre Lippen. Der Sklave machte ganze Arbeit, küssend ging er weiter Richtung Zielobjekt. Spreizt mit den Fingern ihre leicht geschwollenen Schamlippen und vergrub sie tief in sie, seine nasse geile Zunge. Wieder stöhnte Frau Baronin auf und es schien ihr zu gefallen.Als plötzlich der andere der mir die Tür öffnete vorbeihuschte, schnell ging ich hinter her und rief ihn zu mir. Er kam kniete sich vor mir nieder und verbeugte sich. „Wie kann ich zu Dienste sein, mein Herr“. „Wie viele seid ihr hier überhaupt“. „Vier mein Herr“. „Okay dann hol sie und kommt alle Nackt zum Schlafzimmer euer Herrin“. „Wie ihr wünscht mein Herr“. Betrat wieder das Schlafzimmer und sah zur Baronin. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen und genoss die Zunge ihres Spielzeuges. Sie fing sogar an sich selber ihre Brüste zu massieren. Ihre Nippel zu drehen, und langzuziehen. Als auch schon der Rest Ihrer Spielzeugkiste im Zimmer ihrer Herrin erschienen. Alle Nackt aber mit schlappen Schwänzen.“Na los meine Herrn, Schwänze steif und dann ins Gefecht, ich will eure Herrin um Gnade flehen hären“. Sofort fingen sie an ihre Schwänze zu massieren und man sah wie sie immer größer wurden. Auch die Baronin schaute zu und ließ ihre Zunge über ihre Lippen kreisen. Mit einer Kopfbewegung forderte ich alle auf ihre Herrin fertig zu machen. Sofort ging einer zu ihrem geilen Blasmund. Baronin, schnappte sich das gute Ding, wichste ihn und ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Dann stülpte sie ihre Lippen darüber und fing an ihn damit zu ficken, sie legte ein Tempo an den Tag wie eine Ertrinkende, die endlich wieder nach Luft schnappen durfte. Die restlichen Zwei fingen an sie überall zu streicheln. Während sich der erste der sie geleckt hatte sich aufbäumte, zwischen ihren Beinen in Position ging und seinen geilen fetten Schwanz in ihre Fotze drückte.Frau Baronin, entließ den Schwanz aus dem Mund und schrie auf. „Mein Gott ist das geil, los ihr geilen Schwänze fickt eure Herrin“. Was der erste dann auch machte, er hatte ein Lächeln auf dem Gesicht und jagte seinen Pint unermüdlich wie eine Dampframme in die Fotze der Herrschaft.Auch ich hatte ein grinsen im Gesicht, machte kehrt und verließ leise das Schlafzimmer. Es gab für mich nichts mehr zu tun. Also ging ich und atmete vor der Tür des Hauses erst einmal kräftig durch. Stieg in meinen Hummer und gab folgenden Funkspruch durch.“Sheriff an Rathaus“, „Rathaus hört“. „Alles erledigt, wenn etwas seinen soll bin im Moment unterwegs“. „Alles klar Nick, war es schwer mit der alten Baronin“. Typisch Frau wollen immer alles genau wissen“. „Keine Probleme, erzähl es dir wenn ich ins Rathaus komme, Nick Ende“. Sonst quatscht sie mich noch den ganzen Tag voll. So fuhr ich langsam durch das Dorf, viel Verkehr war eh nicht. Konnte mich mal wieder in Ruhe umsehen. Schüttelte den Kopf und konnte immer noch nicht glauben was hier so alles vor sich ging. Als ich an der Bäckerei vorbeikam und plötzlich ein riesen Verlangen nach einem süßen Stück hatte. Parkte und betrat das Geschäft, aber niemand war da. Vielleicht holen sie gerade Nachschub aus dem Lager. So sah ich mir die Auslage an und erblickte, Tolle Puddingbrezeln, Berliner, Amerikaner, Nussschnecken und vieles mehr. Wieder sah ich auf und schaute nach einem Verkäufer. Als ich plötzlich eine Art stöhnen hörte. Da wird sich doch niemand weh getan haben, so ging ich hinter die Theke und betrat die Bäckerei, „Hallo ist hier wer“. Keine Antwort, ging weiter hinein und schaute mich um, aber niemand zu erkennen, als ich wieder dieses stöhnen hörte. Es kam von der anderen Richtung, drehte mich um und folgte diesem Geräusch. So musste ich einen anderen Raum betreten, in dem die Rohstoffe gelagert waren. Wieder sah ich mich um und sah wieder nichts. Wollte den Raum schon verlassen, als ich wieder ein stöhnen wahr nahm. Schaute in die Richtung und glaubte nicht was ich da sah. Hinter einem Hochregal lag eine junge vielleicht 20-22 Jahre alte Frau. Mit sehr langen schwarzen Haaren und einem tollen Body. Eben das was diese unförmige Verkaufsuniform erahnen lies. Sie lag auf einen Berg von Säcken. Ihr Rock hochgerafft und ihre benetzten Beine weit gespreizt. Der Anblick machte mich Wahnsinnig, in der Fotze hatte sie sich zwei Finger gesteckt und man sah das ihre Schamlippen mit mehreren Ringen gepierct waren. Mein Schwanz stand wie eine eins. Am liebsten hätte ich ihn ausgepackt und würde der geilen kleinen Maus ihn tief hineindrücken. Aber wie würde das aussehen? Ich vertrete immer noch das Gesetz. Außerdem wollte ich nicht das uns einer erwischt.“Madame, entschuldigen sie bitte, aber kann ich ihnen helfen“. Die schwarzhaarige, kam erschrocken hochgeschossen. Entfernte sofort ihre Finger aus ihrer Möse und während sie aufstand zog sie den Rock nach unten. Knallrot stand sie vor mir. Es war ihr mehr als peinlich. „Nein.. meiin Herr… es ist alles bestens“, stotterte sie. „Schön, aber sie wissen schon das das so nicht geht. Daher werden sie Morgen mit ihrem Arbeitgeber nach der Arbeit bei mir vorbeischauen, haben sie das verstanden“, sagte ich in einem ruhigen Ton. Kleinlaut stimmte sie zu und gemeinsam gingen wir zurück in den Verkaufsladen. „Ich stellte mich wieder vor den Tresen und wollte gerade zwei Berliner ordnen, als sie meinte. „Herr Sheriff“, ach wie süß „Herr“. „könnten wir das vielleicht unter uns regeln, wenn mein Chef hiervon erfährt verlier ich meinen Job“. Wieder lief sie etwas rot an.“Nun Fräulein, geben sie mir mal als erstes zwei Berliner und dann kommen sie halt eben Morgen nach der Arbeit alleine zu mir“. Sie reichte mir die Berliner und wollte nicht einmal Geld nehmen. „Was sagt den Ihr Chef dazu das sie hier die Ware verschenken“. Wieder lief sie knallrot an und merkte erst jetzt das sie nun voll in die Scheiße getreten war. Aber genau das was ich wollte, was sollte ich denn mit ihrem Chef. Ich wollte sie und wollte mich an ihr austoben. Bezahlte die Ware und verließ das Geschäft, mit der Vorfreude das ich Morgen endlich einmal meinen Raum einweihen konnte. Stieg in mein Auto und machte mich auf den Weg nach Hause. Mein Funkgerät war an und damit immer erreichbar, Außerdem war es ja auch mein Büro, also konnte ich ohne schlechtes Gewissen nach Hause gehen.Ich wollte sie so!©bigboy265Betrat mein Haus und hätte am liebsten die Peitsche herausgeholt. Vor mir kniete Sandra, meine eigene Sklavin und Dienstmädchen. „Sandra steh bitte auf, geh in die Küche und koch uns beiden bitte einen Kaffee“. Sofort stand sie auf, „Wie ihr wünscht mein Herr“. Verbeugte sich und machte sich auf den Weg.Mein Weg führt mich als erstes ins Büro. Schaute mich um ob es einen Plan vom Dorf gab und fand tatsächlich einen in der untersten Schublade. Faltet ihn auf und er war wirklich groß, man sah gut jedes einzeln Haus, das Hotel, die Geschäft, die Gaststätte und das Rathaus. Hängte ihn auf und suchte weiter farbliche Stecknadeln.Fand diese gleich in der obersten Schublade. Es standen mir fünf Farben zur Verfügung. Die folgende Kennzeichnung darstellten.weiß = Einsatzort für unbedeutende Delikte gelb = Einsatzort für unbedeutende Delikte mit Nachdruckrot = Einsatzort für Liebesdelikteblau = Einsatzort für Gewaltdelikte Verletzteschwarz = Einsatzort mit Todesopferso steckte ich eine rote Stecknadel auf das Haus der Baronin und eine gelbe Stecknadel auf die Bäckerei. Beim stecken der gelben Stecknadel huschte mir ein grinsen über die Lippen. Schrieb noch einen Bericht über den Einsatz bei der Baronin und musste feststellen, dass es leichter war der Baronin in die Schnauze zu hauen, als es schriftlich niederzuschreiben. Hängte den neu angelegten Ordner im Aktenschrank ab und machte mich auf den Weg in die Küche.Übliches Bild, Sandra kniete in der Mitte des Raumes und wartete auf mich. Die Kaffeemaschine kam ihrer Arbeit nach und es war eine Tasse auf dem Tisch gedeckt. Man da kriegt man Laune. „Sandra, du gehst bitte in meinen speziellen Raum und holst mir einen Paddel und eine Peitsche, welche das überlass ich dir“. Wieder sprang sie auf, „wie ihr wünscht mein Herr“. Verbeugte sich und machte sich schnellen Fußes auf den Weg.Erstaunlicherweise war sie schnell zurück. Kniete sich wieder hin und reichte mir mit beiden Hände den Paddel und die Peitsche. Mit einem grinsen im Gesicht nahm ich beides entgegen.“Nachdem ich nun weiß, dass du mein Eigentum bist, wird sich hier einiges ändern. Du wirst diese Änderungen ohne Wiederworte und sie wie Gesetzte annehmen. Wenn nicht dann binde ich dich draußen an eine Laterne und sorge dafür das das ganze Dorf über dich steigt. Anschließend entlass ich dich aus meinen Diensten. Hast du das verstanden“ Sie schluchzte und sah sich schon an der Laterne. „Alles was ihr von mir verlangt werde ich auch befolgen, mein Gebieter“. Verbeugte sich tief herunter. Eigentlich wollte ich mir den Paddel schnappen und ihr damit kräftig den Arsch versohlen. Aber soweit waren wir noch nicht und sie machte ja auch nur das was man ihr lehrte.“Gut, du wirst jetzt aufstehen und dich komplett ausziehen, ich will sehen was man mir geschenkt hat“. Sie stand auf, „Ja, mein Herr“ und legte ihre Hausmädchenuniform ab, dann rollte sie ihre Nylonstrümpfe von diesen langen geilen Beinen und legte diese in ihre High Heels, legte alles Ordentlich auf einen Stuhl und stellte sich in die Mitte des Raumes.Wie bei der Bundeswehr, steif , gerade und der Blick geradeaus. „Spreiz deine Beine, leg deine Arme auf den Rücken und senke deinen Kopf“. Da stand sie nun wie eine Sklavin dastehen sollte. Immer griff und fickbereit! „Sandra, das ist die sogenannte Ausgangsstellung. Diese Position nimmst du ein wenn ich den Raum oder das Haus betrete. Dieses Scheiß hinknie will ich nie wieder sehen, außer ich verlange es. Denn du wirst oft genug auf deine Knie sein, wenn ich dich bestrafe oder du gefickt wirst. Hast du das Verstanden“.“Ja, Meister“, faszinierend wie sie sofort in ihrer Rolle aufging. „Schön, du wirst nun nach oben gehen, deinen Plug aus dem Arsch entfernen und mein Bad benutzen. Ich will das alle deine Öffnungen gut gereinigt werden, also los“. „Wie ihr wünscht mein Gebieter“. Kaum zehn Minuten später stand sie frisch geduscht vor mir.“Dreh dich und zeig mir deinen geilen Arsch. Sie drehte sich und bückte sich leicht nach vorne. Obwohl er schon einige Minuten draußen war, sah man immer noch die Auswirkung was so ein Plug hinterließ. Ihr Arschloch stand noch offen da und gab mir die Gewissheit, dass ich nachher leichtes Spiel haben werde.Als ich damit sehr zufrieden war ging sie wieder in die Ausgangsstellung.“Weiter im Programm, wenn wir unter uns sind, werden wir gemeinsam am Tisch sitzen und Essen. Nur wenn Besuch da ist wirst du deinen Platz neben mir auf dem Boden einnehmen, das gilt auch wenn wir wo anders sind. Hast du das Verstanden“. „Ja, Meister“.“Nach jeder Bestrafung oder wenn wir fertig sind, wirst du dich in die Ausgangsstellung begeben und auf weitere Anweisungen warten, Verstanden“. „Ja, Meister“.“Wenn du es noch einmal wagen solltest beim Sex dich zurückzuhalten, oder wenn du deiner Lust keinen freien Lauf schenkst und dich dann dafür auch noch entschuldigst wirst du eine Strafe erhalten, die du bis an dein Lebensende spürst. Ich will meine Sklavin geil und ohne Tabus. Ausnahme kein Kaviar. Hast du dummes Fickstück das Verstanden“. „Ja, Meister“, dieses Mal war es lang gezogen und hätte ich einen Blick in ihre berauschenden grünen Augen geworfen, wäre mir das Funkeln darin aufgefallen. Wir werden Morgen dich neu einkleiden, denn jeden Tag dieses Outfit bekomm ich Augenkrebs. Außerdem brauchst du etwas wenn wir weggehen, sowie vieles für Zuhause. Nun stütz dich auf dem Küchentisch ab. Ich will sehen wie belastbar meine kleine Fickhure ist.Sie stützte sich auf den Ellenbogen ab, spreizte ihre Beine und streckte mir ihren geilen Knackarsch weit heraus. „Sandra, bist du bereit“, „Oh ja mein Gebieter“. Es scheint so als ob sie sich darauf freute. „Du erhältst nun 10 Schläge mit dem Paddel, sowie 10 Schläge mit der Peitsche. Jeden Schlag wirst du mitzählen, solltest du nicht zählen, wiederholen wir den Schlag. Ach ja und red deutlich sonst wird er ebenfalls wiederholt. Das kannst du dir gleich für die Zukunft merken, Verstanden“.Sie wackelte leicht mit dem Hintern, „Ja mein Herr, klar und deutlich reden und jeden Schlag mitzählen“. Sie hatte noch nicht ausgesprochen als auch schon der Lederpaddel auf ihren geilen Hintern zuraste. Genau einschlug und sich prächtig in einem tollen Rotton abzeichnete. 1….kam sofort als Antwort. Obwohl er hart war, bewegte sie sich keinen Zentimeter. Ich war mehr als begeistert, ein Zeichen das sie belastbar war, nur wieviel sie ertrug war noch nicht geklärt. Heute weiß ich das sie einiges Verträgt, vor allem wenn es eine Herausforderung ist. Wieder und Wieder schlug der Paddel erbarmungslos auf ihren Hintern ein. Immer wieder korrekt gezählt und außer ein stöhnen kein wegdrehen oder jammern.Als sie den fünften Schlag hinter sich hatte, wollte ich einmal sehen wie sie es verkraftet. Zärtlich berührte ich ihren Hintern, sie zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Aber als ich ihre Möse mit meinen Fingern durchpflügte, kam ich mir vor wie ein Fischer vom Mittelmeer. Es fehlte nur eine Angel, Wasser hatten wir genug unter dem Kiel. Man war sie nass. Macht sie das so geil das sie regelrecht ausläuft wenn man sie so behandelt. Ich ging an ihre Seite, schnappte mir ihre eine Brust, man waren das Brüste, fest und genau die richtige Größe, ihre Nippel standen weit ab und waren in einem Zustand das man sie gut schnappen konnte. Es schrie regelrecht danach sie zu drehen, zu kneifen, sie ordentlich durchzuwalken oder langzuziehen, nun schrie Sandra auch. Ach sieh da, anscheinend sehr empfindlich an ihren Brüsten, was mich sofort zu einer neuen Ideen brachte, aber dazu später mehr.Setzte mich an den Küchentisch, vor sie. „Schau mich an“, schrie ich sie an. Sofort ging ihr Kopf hoch und unsere Augen trafen sich. Sie funkelten und blitzten vor Freude. Mir war es nur recht, es gefällt mir wenn man eine Frau Glücklich macht. „Los den Kopf auf den Tisch und mach dein Rücken gerade“. Auch dieser Aufforderung folgte sie. Ich holte aus und ließ sehr kräftig im Sitzen den Paddel auf ihren Rücken nieder. Nur dieses Mal war alles anders, Sandra schrie brutal laut auf, sie erhob ihren Oberkörper und fing sogar an zu weinen. Trotzdem kam sechs aus ihrem Munde. Zögernd ging sie mit ihrem Oberkörper wieder zurück auf den Tisch .Das musste ich mir mal genauer ansehen. Stand auf und stellte mich an die Seite. Ging in Position und ließ den Paddel sehr stark auf ihren Rücken nieder. Mein Schwanz wollte heraus, er ergötzte sich an dem fürchterlichen Schrei was Sandra gerade in den Raum schrie. Auch war sie nun am heulen, ihr liefen die Tränen an der Wange herab. Mit zitternder Stimme kam sieben über ihre Lippen.Sie atmete schwer und wollte sich auch nicht mehr auf den Tisch legen. „Sandra, wenn ich anfange zu frieren dann wiederholen wir alle Schläge und du kannst dir sicher sein das alle auf dem Rücken niedergehen, also wird`s bald“. Normal hätte sie sich Zeit lassen können, denn wir hatten Hochsommer, da wäre ich wohl kaum zum frieren gekommen. Aber sie verstand was ich meinte und legte sich wieder flach auf die Brust und mit dem Kopf auf den Tisch. Sie streckte ihre Hände nach vorne und verkrallte diese regelrecht in der Tischkante. Mit einer unglaublichen Vorfreude raste der Paddel erneut Richtung Rücken. Er schlug ein und Sandra wusste nicht ob sie schreien, heulen oder zusammenbrechen sollte. Sie war so sehr damit beschäftigt den Schmerz zu verarbeiten, das sie sogar das Atmen vergaß.Es dauerte einen Moment als sie ausatmete und dann mit kleiner Stimme acht verzweifelt in den Raum flüsterte. „Was war das denn, den müssen wir aber wiederholen, habe ja gar nichts verstanden“. Ich hörte nur noch wie Sandra am weinen war. Mich persönlich machte es nur geil. So geil das ich den Paddel zur Seite legte und anfing mich auszuziehen.Knöpfte mein Hemd auf und legte es über einen Stuhl, dann entfernte ich mein T-Shirt. Gerade als ich meine Hose öffnete, klingelte es an der Tür. Meine Laune sank unter dem Nullpunkt. „Sandra du bleibst so liegen, wehe du bewegst dich, dann gibt es weitere 50 Schläge auf den Rücken“. „Ja Meister“, sagte sie während ihr die Tränen über das Gesicht liefen.Mit schlechter Laune machte ich die Tür auf und wollte gerade ausholen. Anscheinend reichte ihr eine Backpfeife nicht, oder warum ist die hier. Vor der Tür stand die alte Baronin und lächelte mich an. Hinter ihr stand ein Rolls Royce, sowie stand ein Chauffeur davor der ihr anscheinend die Tür zur selben aufhielt. Was nun, normal hätte sie ein Tracht Prügel bekommen, aber sie war Baronin und damit eine wichtige Person in diesem Dorf.So bat ich sie herein und zusammen betraten wir mein Büro. Ich bat ihr einen Platz an, den sie gerne annahm. Sie kramte in ihrer Tasche und holte sich eine Zigarette heraus. „Es tut mir leid, Baronin, aber Rauchen in meinem Haus ist nicht erlaubt“. Sie lächelte mich an und verpackte ihre Zigaretten wieder. „Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten, Frau Baronin“. Sie lächelte mich an und verneinte dies. Also setzte ich mich mit freiem Oberkörper in meinen Stuhl hinter dem Schreibtisch und wartete was die Alte wollte.“Sheriff, ich bin zu ihnen gekommen, weil etwas vorhin vorgefallen ist, was ich so nicht kannte“. Oh scheiße! Ging es durch meinen Kopf. Ich hätte sie doch nicht schlagen sollen. Sie schaute mich an, also Mut hatte sie. „Die Ohrfeige die sie mir vorhin verpasste, weckte in mir neue Gefühle und ich möchte mehr davon. Sie waren der erste der es überhaupt wagte seine Hand gegen mich zu erheben. Es löste etwas in mir aus, was nach mehr schreit. Also ich möchte die andere Seite kennen lernen. Ich möchte von ihnen Schmerzen erfahren und ich möchte das sie mich wie ein Stück Fickfleisch behandeln. Ich möchte das sie mit mir machen was sie wollen“.Die spinnt doch die Alte! Ich bin hier der Sheriff, zuständig für Recht und Ordnung und nicht dafür da um alte Weiber ihre Lust zu befriedigen. Auf der anderen Seite war sie zwar alt, aber immer noch eine echte Augenweite. Ich hatte vorhin schon das Problem als sie mir ihre weit gespreizte Pracht zeigte sie nicht gleich zu besteigen. Denn sie war eine geile Frau, trotz ihres Alters. „Es tut mir leid aber dies gehört nicht zu meinen Aufgaben. Ich kann ihren Wunsch leider nicht nachkommen“.Was mich wunderte war das sie ruhig blieb, mich weiter angrinste und mit ihren bezaubernden Augen klimperte. „Nun ich bin auch sehr gerne bereit sie dafür fürstlich zu entlohnen“. „Baronin es tut mir leid aber….“. „Sie können mit mir machen was sie wollen“. So langsam bekommt sie mich doch. Ich öffnete meine Schublade, in dem der Plan lag, wer welche Stellung in der Gemeinde hatte. Ich wollte nun doch wissen was sie für einen Rang hat. Stellte fest das sie hinter mir steht, das bedeutet das ich mehr Macht als sie habe hier in diesem Dorf. Also dann wollen wir doch einmal sehen wie weit sie sich auf mich einlässt.“Also gut Baronin, aber es geht nach meinen Spielregeln. Ich denke sie sind am Samstag auch beim Herzog eingeladen“. „Ja das ist richtig“. „Gut wenn sie wollen werde ich sie am Samstag erniedrigen, demütigen und ihnen Schmerzen zufügen. Aber denken sie wenn sie sich jetzt darauf einlassen, gibt es kein Zurück mehr und ich nehme mir was ich will. Ob sie schreien oder nicht. Stellen sie sich auf die Hölle ein und erst wenn sie damit einverstanden sind werden wir dies angehen. Schlafen sie darüber und melden sie sich wenn sie es sich gut überlegt haben“.Die Baronin lächelte und erhob sich von ihrem Platz. Ich brachte sie zur Tür und sie verabschiedete sich mit einem breiten Lächeln. Als die Tür wieder geschlossen war, atmete ich erst einmal tief durch. Das darf doch nicht wahr sein. Was bin ich hier überhaupt. Wenn sie erzogen werden wollen, sollen sie doch zu diesem blöden dummen Schwein von Graf gehen. Denke der ist dafür zuständig.Als ich wieder die Küche betrat, lag Sandra immer noch genauso auf dem Küchentisch wie ich sie verlassen habe. Was mich schon ein wenig stolz machte. Nahm erneut den Paddel und ließ ihn kräftig auf ihren Rücken nieder. Sie fing wieder an zu weinen, trotzdem kam eine erneute acht aus ihrem Mund, klar und deutlich. Wow ich war begeistert, sie wusste noch das ich diesen Schlag wiederholen wollte. So folgten die restlichen zwei Schläge und Sandra war am Ende. Aber da gab es noch die Peitsche. Ich entschied mich diese 10 Schläge auf ihren Hintern niederzulassen, denn das scheint sie gut zu verkraften. So folgte ein Schlag nach dem anderen und wie gedacht, sie verkraftete dies sehr gut.Anscheinend wurden sie nur auf dem Arsch gezüchtigt. Gut zu wissen, denn Frau Baronin würde wohl weder das eine noch das andere Aushalten. Aber wenn sie anruft dann muss sie es auch ertragen. Mein Schwanz drückte gegen meine Hose das ich nun endlich mich davon befreite. So stand ich hinter Sandra nur noch mit Cowboystiefel, was für ein blödes Bild! Am besten ich schnapp mir einen Sattel und lege diesen Sandra an, meiner Zuchtstute.Ehrlich so langsam glaube ich das ich in einem schlechten Amerikanischen Film bin. Schaute mir mein Werk an und war zufrieden, wie schön alles rot glänzte. Streichelte mit meiner Hand über ihren geschundenen Rücken, was sie erneut zum aufstöhnen brachte. Meine Hand strich weiter über ihren geilen Hintern, auch hier stöhnte sie auf, aber lange nicht so wie beim Rücken.Nun durchpflügte ich ihre zwei Backen, strich über ihre Rosette, die sofort zusammenzuckte. Dann teilte ich ihre Schamlippen und ja man hätte sie gut mit einem Boot durchqueren können, so nass und feucht. Setzte meinen dicken Schwanz an, nur soweit das meine Eichel in ihrer Grotte verschwand. Dann schnappte ich mir ihr kurzes schwarzes Haar und zog sie brutal zu mir. Ihr Rücken bog sich durch. Das war das Zeichen nun sie kräftig und brutal zu ficken. Ich stopfte ihr nun den Rest meiner Latte bis zum Anschlag in ihr geiles Feuchtgebiet. Sandra stöhnte auf, lange und ausdauernd. Ohne Gnade raste mein Schwanz immer wieder in sie.Es war eine Wucht diese Frau zu ficken. Sie war so eng, genau das richtige für meinen Fickbolzen. Auch Sandra stöhnte und atmete immer schwerer. „Meister ja fickt eure kleine Hure, ihr seid so gut zu mir“. Na sowas hört man doch gerne, denn es machte echt Spaß sie zu ficken, sie zu erniedrigen und sie zu demütigen. Aber nun war es an der Zeit mein Sperma tief in sie zu schießen. Sie abzufüllen und ihr dann die andere Seite zu zeigen, wenn sie ein braves und geiles Hurenstück ist und bleibt.Sandra massierte zusätzlich mit ihren Schamlippenmuskeln meinen Schwanz sie wollte ihre Belohnung, sie wollte mein Sperma, was sie gerne haben kann. Denn ich war soweit. „Bereit mein Samen zu empfangen“. „Ja mein Herr, bitte füllt mich ab, jagt mir alles in meinen Bauch, es ist so ein warmes geiles Gefühl“. Na so hat noch nie eine Frau mir das erklärt, aber warum nicht, ich liebe es meine Frauen abzufüllen und mir anschließend den Schwanz sauber lecken zu lassen.“Ja Sandra, mir kommt es“, schrie ich in den Raum als auch Sandra anfing zu zittern und eine Gänsehaut unsere Körper überzog. Der Fick war einsame Klasse, aber das war er auch schon in der Dusche mir ihr. Schub um Schub spritzte ich mich leer. Sandra und ich stöhnten um die Wette, als ich plötzlich eine große Flut an Nässe gegen meinen Schwanz spürte. Sie hat einen Orgasmus bekommen. Was mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte.Denn auch wenn sie nur in „“ eine Sklavin war, sollte sie aber genauso wie ich ihre Lust genießen und auch den Höhepunkt. Langsam kamen wir zur Ruhe, ich ließ ihre Haare los und sie legte sich erst einmal wieder auf den Tisch. Es scheint als ob sie am Ende war, was mir nicht wirklich anders ging. Es war einfach zu geil so eine Frau behandeln zu dürfen. Ich zog meinen immer kleiner werdende Freund aus ihrer Möse und setzte mich auf einen Stuhl.Sandra kam langsam hoch und kniete sich zwischen meine Beine. Schnappte sich mein Würstchen und fing an ihn sauber zu lecken und wenn ich nicht aufpasse, gleich wieder hart. Auch wenn ich dagegen nichts hatte, denn sie war phantastisch in dem was sie da tat. Auch war ich nicht abgeneigt sie noch einmal zu ficken. Aber erst musste noch einiges geklärt werden.Sanft streichelte ich durch ihre Haare, sofort sah sie mich mit meinem Schwanz im Mund von unten an. Unsere Augen trafen sich und beide hatten wir ein Funkeln in den Augen. Ich weiß nicht aber irgendwie machte mich diese Frau Glücklich. Sie hat etwas an sich was ich weder bei der Bürgermeisterin, noch bei Petra und auch nicht bei der Frau Doktor reizte.Genau deswegen ist es mir wichtig das es ihr besser geht, das es einige Veränderungen gibt, die es Wert waren ihr zu geben. „Sandra, warte mal bitte. Ich muss erst einiges mit dir noch klären“. Traurig ließ sie meinen Pimmel aus ihrem Mund, stellte sich hin und ging in die Ausgangsstellung die ich ihr beigebracht habe.Mit trauriger Stimme sagte sie, „Wie ihr wünscht mein Herr“. Gerne hätte sie jetzt weiter gemacht und mir ihre ganze Leidenschaft geschenkt was sie im Stande war zu geben. Auch ich stand auf und ging nur mit meinen Cowboystiefel voran. „Folge mir bitte“. Was sie auch sofort tat.Wir gingen in den zweiten Stock direkt zu ihrem Zimmer. Davor blieb ich stehen um zu sehen was in ihr vorging. Wahrscheinlich fragte sie sich was sollen das für Veränderungen sein. Tiefer kann man doch gar nicht mehr sinken. Ich öffnete die Tür und meinte dann zu ihr. „Schau dir diese Scheiße noch einmal genau an. Wenn du es je wagen solltest mich zu enttäuschen, werd ich dich hier einschließen und nur zum bestrafen und zum ficken rausholen. Hast du das verstanden“.Sie weinte leicht, ihr war klar das ich es ernst meinte, ihr war auch bewusst, dass es keine Fenster hatte und sie in diesem Raum wie ein Tier gehalten wurde. Ich denke das sie sich in diesem Moment geschworen hatte mich immer glücklich zu machen, egal was ich je von ihr verlangen würde. Nur war ihr immer noch nicht bewusst was sich in diesem Moment ändern sollte. Trotzdem nur um mich Glücklich zu machen antwortete sie.“Meister, ich werde immer eure Wünsche erfüllen, egal was ihr von mir verlangt, ich werde alles tun und euch nie enttäuschen“. Ich streichelte ihr durch das Haar. Ging voran zum Gästezimmer und öffnete diese. „Das hier Sandra wird ab Morgen dein neues Zimmer, nebenan hast du auch ein Bad mit großer Badewanne. Ich erwarte das du dich ab Morgen, jeden Morgen Klisters, denn ich liebe es meine Frauen in den Arsch zu ficken und daher wirst du dafür sorgen das er immer sauber ist und auch immer gut geschmiert ist“.Sie weinte jetzt richtig, fiel auf die Knie und verbeugte sich vor mir. Was soll denn der Scheiß? Ich hörte wie sie es nicht schaffte ihr weinen unter Kontrolle zu bekommen. Für sie musste dieses Zimmer ein Sechser im Lotto gewesen sein. Nur was sollte ich machen? Wie sollte ich jetzt damit umgehen? Gut das sie sich freute war mir klar, aber das hier. Wieder kam die Frage auf was diese Frauen alles ertragen musste das ein einfaches Zimmer für sie wie der Himmel auf Erden vorkam. Ich ging in die Hocke, streichelte ihr erneut durch die Haare und faste dann unter ihr Kinn. Wollte das sie ihren Kopf anhebt und wollte ihr in die Augen schauen. Nur langsam kam sie hoch. Als weiter am weinen. Ihr liefen die Tränen an den Wangen herab.“Sandra, alles ist gut. Du wirst viel bei mir ertragen müssen, aber ich will auch das es dir gut geht. Bitte hör auf zu weinen, denn wir sind noch nicht am Ende“. Sie versuchte ihre Tränen zu trocknen, was ihr auch so nach und nach gelang. „Sei so gut und folge mir“. Wieder ging ich voran und eroberte das Wohnzimmer. Setzte mich auf das Sofa und bat sie sich neben mich zu setzen.Mit sehr viel Angst setzte sie sich neben mich, wollte eigentlich viel lieber auf dem Boden knien, ihrer Stellung entsprechend. Gerade wollte sie weiter auf den Boden rutschen, als ich sie am Arm hielt und sie sehr ernst ansah. Sofort setzte sie sich vorsichtig auf die Couch und vermied es mich anzusehen.“Du wirst hier mehrere Rollen spielen müssen. Wenn wir alleine sind, will ich das du dich frei bewegst, das du dich wie eine eigenständige Frau benimmst. Du sorgt dafür das der Haushalt stimmt. Du sorgt dafür das wir gemeinsam am Tisch Essen. Auch werden wir alles teilen. Das Sofa und das Bett. Wenn wir alleine sind wirst du deinen süßen Arsch in mein Bett bewegen und auch dort übernachten. Hast du das verstanden“.Kurz sah sie mich an, glaubte nicht was sie gerade hörte, senkte den Blick und fing natürlich wieder an zu weinen, was sonst! „Herr es ist meiner Stellung nicht angemessen mit euch an einem Tisch zu sitzen, das Sofa zu teilen und schon gar nicht das Bett mit euch zu teilen, ic…..“Ihr Kopf flog nach hinten, die Ohrfeige saß, auch wenn sie ihren Kopf gesenkt hatte. Komischerweise hörte aber das heulen auf, sie vermied es auch ihre Wange zu reiben, obwohl sich meine Hand in rot darauf abfärbte. Sie kniete auf den Boden, verbeugte sich und „Mein Herr, bitte verzeiht mir, aber unser ganzes Leben wurde uns eingehämmert das wir nichts wert sind und nun das alles ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll“. Da war es wieder das heulen.“Sandra, es reicht, es ist mir egal wie ihr erzogen wurdet, du bist mein Eigentum und mein Eigentum macht was ich sage oder du erlebst die Hölle auf Erden. Entscheide dich, setzt dich zu mir auf das Sofa und lass uns alles für die Zukunft klären, oder bleibe in dieser Stellung und du lernst mich von einer anderen Seite kennen. Es ist deine Entscheidung, ja auch wenn du eine Drecksklavin bist, du entscheidest hier und jetzt!“Wie wird sie sich entscheiden, auf der einen Seite hatte sie die Möglichkeit endlich ein in „“ normales Leben zu führen, oder soll sie sich dafür entscheiden, in Schmerz und Demut zu leben. Anscheinend das was sie ihr Leben lang kannte.Sandra erhob sich und setzte sich wieder auf das Sofa. Sie senkte den Blick und auch das heulen stellte sie ein. Es verging ein Augenblick als sie meinte, „Herr, ich werde alles befolgen und mein Leben nach euch ausrichten, alles was ihr wünscht werde ich auch genau so befolgen“. „Gut, also weiter im Programm. Wenn wir Besuch bekommen, wirst du die Rolle des Dienstmädchen weiterführen. Du sorgst dafür das es unseren Gästen gut geht, du sorgst dafür das alle Wünsche erfüllt werden, auch wenn das heißt das sie dich ficken wollen, einfach alle Wünsche. Hast du das verstanden“.Ohne den Kopf zu heben, „Ja mein Meister, voll und ganz werde ich alle Wünsche eurer Gäste erfüllen“. „Schön, kommen wir zum letzten Punkt. Sobald ich dir ein Halsband anlege, wirst du nichts anderes als eine Sklavin, ein Fickstück, ein Gebrauchsgegenstand, eine Hure schlecht hin sein. Dann wirst du es dir auch nicht wagen, auf einen Stuhl zu sitzen, oder auf dem Sofa. Geschweige denn in einem Bett liegen. Höchsten es wird von dir verlangt. Du wirst dann auch deine Position auf dem Boden einnehmen. Dich hinknien und verbeugen. Alles machen was man von dir verlangt und auch alles ertragen was man dir abverlangt. Hast du das klar und deutlich verstanden“.Es war komisch denn sie heulte nicht oder sonst irgendeinen Blödsinn. „Mein Herr, mein Gebieter, mein Meister, ich habe alle drei Rollen klar und deutlich verstanden und werde mich dementsprechend auch verhalten“. Wieder rutschte sie vom Sofa und verbeugte sich. Nur diese mal ließ ich es zu, denn damit zeigte sie mir das sie es verstanden hat und auch einhalten wird. Ich war in diesen Moment mehr als Glücklich. Denn ich hatte eine Traumfrau, eine Frau die nicht besser zu mir passen würde. Als Frau, als Dienerin, als Sklavin, wer hatte so was schon, die Zeit wird es zeigen ob es sich auch erfüllt. „Sandra geh bitte und zieh dir deine Strümpfe, sowie deine High Heels wieder an, dann komm zu mir“. Bevor sie sich erhob, meinte sie, „Wie ihr wünscht, mein Gebieter“. Dann machte sie sich auf den Weg. Ich weiß nicht was sich da gerade für ein Gefühl einstellte, ein Glücksgefühl! Das sich anfühlte als ob man über das Wasser gehen könnte. Ich sprach die Worte und sie wurden befolgt, ich war Herrscher in meinem Haus, nein viel mehr ich war Gott in meinen eigenen vier Wänden. Auch wenn ich die Vergangenheit zurückholte, war doch alles wie ein Traum. Ich ein kleiner Polizist, aus Hamburg vom Kiez. War nun Sheriff in einen kleinen Dorf. Habe in dieser kurzen Zeit mehr erlebt als in meinem ganzen Leben zuvor. Es war als herrschte ich über dieses Dorf. Ich musste nur einen Raum betreten und schon wurde gemacht was ich verlangte, auch wenn es mit Nachdruck geschehen musste.Selbst wenn man einer reichen Baronin in die Schnauze haute, wurde es zu Gold. Sie kommt angekrochen und verlangt nach mehr, nach viel mehr. Wie wird es weiter gehen? Spätestens am Samstag werde ich erfahren ob alles richtig war, was ich bis jetzt gemacht hatte. Da werde ich dem König dieses Dorfes gegenüberstehen. Auch wenn es hier nur ein Herzog war. Aber dieser Mann hatte Einfluss. Er hatte Macht die ich und wir uns gar nicht vorstellen können. Denn wo kamen all diese Sklaven her? Sie wachsen nicht auf Bäumen oder fallen vom Himmel. Ich denke auch nicht das es kriminelle sind, den die würden sich so was nicht gefallen lassen, also wo kommen sie alle nur her? Der Graf sagte im Restaurant letztlich, das neue Ware eintreffen würde. Sie sprechen wirklich von Ware. Wie wenn man in einem Supermarkt gehen würde und es sich aus dem Regal nimmt.Gang 1, Blondinen, alle Größen, alle Gewichte mit großen und kleinen Brüsten. Die Dicken Ärsche ganz hinten, die knackigen in dem unterstem Regal. Heute in der Frischfleischtheke, heiße Rothaarige im Angebot. Nutzen sie auch in unserem Getränkemarkt die versauten Schwarzhaarigen. Sklavinnen aller Art erhalten sie Preisgünstig an den Kassen.Ich muss zugeben, wenn es so einen Supermarkt geben würde, wäre ich Stammkunde dort. Aber so was gibt es nicht, also woher kommen sie alle?Meine Gedanken wurden unterbrochen. Sandra stand in der Ausgangsstellung im Türrahmen. In ihren halterlosen Nylonstrümpfe und ihren schwarzen Pumps. Ein Wahnsinn auf zwei Füßen. Wie konnte ich mich je erkenntlich zeigen, für so eine tolle geile Frau.Mit einem Lächeln auf den Lippen, streckte ich meinen Arm aus. Sandra kam zu mir und nahm meine Hand. Spreizte ihre Beine und senkte den Kopf. Ich war mehr als begeistert von ihr. Von unten erkannte ich das auch sie ein Lächeln auf den Lippen hatte. „Was hältst du davon wenn wir schlafen gehen“. Ihr Lächeln verblaste, wie gerne hätte sie mich jetzt noch einmal verwöhnt. Sich erkenntlich gezeigt was ich ihr alles neues geschenkt hatte.“Natürlich, mein Herr“, wollte meine Hand loslassen und sich wahrscheinlich in ihr Zimmer zurückziehen. Ich machte mir einen Spaß daraus und ließ ihre Hand los. Sie blieb in ihrer Ausgangsstellung und wartete. So stand ich auf und ging voraus. Sandra folgte mir, weiter mit gesenktem Blick. An meinem Schlafzimmer öffnete ich die Tür und wartete. „Herr, ich wünsche euch eine angenehme Nachtruhe“. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, lehnte mich an den Türrahmen meines Schlafzimmers und wartete. Sandra ging weiter, Richtung ihres alten Zimmers, denn ich erlaubte ja erst das sie das andere Zimmer ab Morgen benutzen durfte. Gerade als sie ihre Türklinge herunter drückte, meinte ich so nebenbei. „Hey Fotze, wer hat denn etwas davon gesagt das du dich in dein Zimmer zurückziehen sollst“. Sofort drehte sie sich um, ging in die Ausgangsstellung und sagte, „Aber mein Gebieter, ihr habt doch angeordnet das wir schlafen gehen“. „Ja und. Es gibt verschiedene Arten des Schlafes. Das eine ist das man sich hinlegt und auch wirklich schläft. Die andere ist das man stöhnt, das Säfte fließen, dass Frauen vor Glück quicken, das man schwitzt wie Schweine und sich die Seele aus dem Hirn fickt. Also welches hättest du denn gerne. Dein Zimmer oder mein Zimmer“. Noch nie hatte ich eine Frau so schnell an mir vorbeihuschen gesehen. Ich drehte mich um und da stand sie, meine kurzhaarige Traumfrau mit ihren schwarzen Haaren. Mit ihren festen geilen Brüsten, ihren durchtrainierten Body, ihre ewig langen Beinen die so toll in diesen Nylonstrümpfen und High Heels wirkten, das man davon alleine schon einen Steifen bekam. Sie stand in der Ausgangstellung vor meinem Bett. Man war ich geil auf sie. Schloss die Tür hinter mir und kam näher. Ich sah wie sie feucht glänzte und freute mich endlich mit dieser Frau eine ganze Nacht verbringen zu dürfen. Hob ihr Kinn an und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Nur zaghaft erwiderte sie ihn. Kam neben ihren Kopf und flüsterte ihr ins Ohr. „Süße, ich will das du dich gehen lässt, dir alles nimmst was du willst und dich auch nicht zurückhältst. Tob dich aus denn ich werde das Selbe mit dir machen“.Auf einmal, umarmte sie mich und küsste mich. Leidenschaftlich und frei von jeder Angst. Sie hob ihr eines Bein an und umklammerte mich damit. Hielt mich an meiner Hüfte damit fest, drückte mich sogar noch etwas weiter zu ihr. Sie geht aus sich heraus, endlich!Mein Schwanz rieb zwischen ihre Beine entlang, stimulierte ihre Schamlippen, sowie ihren Kitzler, was für ein geiles Gefühl. Ich unterbrach unsere Zusammenkunft und nahm sie auf meine Arme. Zum ersten Mal sahen wir uns tief in die Augen. Sie umklammerte meinen Hals und legte ihren Kopf an meine Brust. In diesem Moment konnte ich alles mit ihr machen. Sie war nun so wie ich sie wollte.Sanft legte ich sie auf mein Bett, ihr strahlendes Lächeln sagte mehr als tausend Worte. Sanft legte ich mich auf sie. Wir fingen wieder an uns zu küssen, wir fingen an uns zu streicheln. Sanft küssend machte ich mich auf den Weg. Erst ihr Hals, weiter über ihre bezaubernden Brüste. Wie toll sie riecht, wie toll sie schmeckt. Trotz dieser blöden Waschsituation. Zärtlich ließ ich meine Zunge über ihre Nippel gleiten. Umrundete ihre Warzenhöfe und knetete sanft ihre Brüste. Es war an der Zeit ihr die andere Seite der Schmerzen zu zeigen. Ihr zu zeigen, dass sie von mir alles bekommt. Wenn sie lieb und gehorsam war, die pure Liebe, Leidenschaft und Zärtlichkeit in all ihrer schönen Form. Wenn sie aufsässig oder böse war, die Seite der Hölle, der Schmerzen und der Leiden.Weiter machte ich mich auf den Weg. Ihr Bauchnabel lud einfach dazu ein, ihn mit der Zunge zu liebkosen. Weiter kümmerten sich meine Hände um ihre Brüste. Sandra hatte ihre Augen geschlossen und ihre Beine gingen immer weiter auf, je näher ich ihrem Paradies kam. Sie genoss es, einmal nicht auf den Tisch gelegt zu werden und wie ein Stück Fleisch gefickt zu werden.Ich hatte es schon einmal gesagt. Auch eine Sklavin hat das Recht mit Respekt und Würde behandelt zu werden. Dazu stehe ich und auch nichts wird sich daran ändern.Wie soll ich das beschreiben, diese Frau hatte etwas an sich das in mir ein Glücksgefühl herauf beschwor. Auch wenn sie eine Sklavin und auch nur ein Fickstück war, trotzdem war sie etwas besonderes. Vielleicht lag es daran, dass sie mir noch keine Schwierigkeiten gemacht hat. Dass sie alles ertragen hat was ich ihr abverlangt habe.Das ist vielleicht auch der Grund warum ich im Moment mit dieser Frau so zärtlich umgehe. Ihr zeige das es im Leben zwei Seiten der Liebe gibt. Dies wollte auch meine Zunge ihr zeigen und fuhr weiter. Über ihre langen Nylon besetzten Beine, mit dem Blick auf ihr Zentrum. Ein Grinsen erfüllte mein Gesicht als ich erkannte, wie nass und feucht ihre gespaltete Fleischwulst im Dunkel glänzte. Es war ein Zeichen dafür das sie es genoss. Das sie im Moment auch keine Angst hatte, etwas falsch zu machen. Dass sie sich ihren Gefühlen hingab und auch alle mitnehmen wollte. Jetzt war der Zeitpunkt ihr zu geben nach was sie so sehr verlangte.Mit aller Leidenschaft die mir zur Verfügung stand durchpflügte meine Zunge ihre äußeren Schamlippen. Die dick geschwollen sich rechts und links aufbäumten und mir den Weg zum Gipfel ihrer Lust ebneten. Ihren Kitzler der stark geschwollen, frech in meine Richtung strahlte. Die kleinste Berührung des harten Knüppels löste wahre Freudengesänge bei Sandra aus.Sie stöhnte, hechelte und zerging vor lauter Lust. Sie griff sich selber an ihre Titten und massierte sie stark durch. Ja schon fast brutal, quetschte sie ihre geilen Fleischberge, leckte sich ihren geilen steifen Nippel mit der Zunge ab, nahm sie zwischen ihren Lippen und saugte daran. Schnappte sich einen Nippel mit ihren Zähnen und biss kräftig darauf, um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken. Meine Zunge war mittlerweile tief in ihrer Grotte, ich genoss ihre feuchte und musste feststellen das sie nach mehr schmeckte. Ehrlich wie geil diese Frau schmeckt war schon der Wahnsinn. Ein Blick nach oben zu Sandra, machte freute. Sie zog ihren Nippel lang, kniff sich selber sehr hart mit den Fingernägeln hinein und verursachte sich damit selber Schmerzen. Die Freude war deswegen auf meiner Seite, weil es mir zeigte das sie Devot und Schmerzgeil war. Es war an der Zeit sie abzuschießen, sie in Hemisphären zu schicken die ihre Geilheit unterstrich. Erst mit dem Mittelfinger, dann noch mit dem Zeigefinger und dem Ringfinger fickte ich sie in einem guten und tiefen Rhythmus. Natürlich strich meine Zunge weiter über ihren Kitzler was ihr den Rest bescherte.Sie war soweit, mit einem langen Stöhnen, gefolgt von absoluter Stille, das erheben ihrer Brust und das schwere Ausatmen, waren Anzeichen dafür das sie einen Höhepunkt hatte. Sandra zitterte und eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Weiter malträtiere meine Zunge ihren Kitzler, weiter fickten meine drei Finger ihre heiße geile Muschi. Was alles nicht so einfach war, denn Sandra zuckte unkontrolliert und völlig freigelassen.Trotzdem gelang es mir sie in diesem Gefühlstumult gefangen zu halten. Sie versuchte daraus zu kommen, zerrte an ihren Brüsten, quetschte und zog sie lang, was wohl eher das Gegenteil bewirkte. Nun entfernte ich meine Finger, auch ihren Kitzler ließ ich in Ruhe. Was ihr die Gelegenheit gab, endlich einmal durchzuschnaufen.Ich begab mich wieder hoch zu ihr, legte mich auf ihren Körper. Sofort gingen ihre Arme um meinen Hals, ihre Beine um meine Hüfte. Sofort kam sie meinen Lippen mit ihren Lippen näher und unsere Zungen spielten das Lied der Liebe. Endlich geht sie aus sich heraus und genießt den Sex in ihrer ursprünglichen Form.Mein Schwanz stand wie eine Eisenstange, war es den auch ein Wunder? Wenn man mit so etwas im Bett lag! Ich packte meinen kleinen Liebling und dirigierte ihn zwischen ihren stark geschwollen Schamlippen. Er öffnete sie mit Leichtigkeit und fand auch sofort den herrlich nassen Eingang zum Paradies. Sandra war so feucht, das er ohne große Mühe komplett in sie glitt. Was uns beiden einen langen stöhner bescherte. Mit funkelnden Augen sah sie tief in meine und genoss meinen harten und starken Schwanz in ihrer Möse. Langsam mit aller Ruhe fickte ich sie, was zu diesem Zeitpunkt schwerer war als ein Vulkan der kurz vor der Explosion stand zu unterdrücken.Ich, wir waren so geil das wir uns am liebsten heftig und brutal das Hirn heraus gefickt hätten. Aber es ging darum ihr zu zeigen das auch dieser blöde Blümchensex sein kann. Denn wenn man richtig darüber nachdenkt doch etwas Schönes sein kann.So lagen wir in der Missionarsstellung auf einander und mein Lümmel fuhr wie die erste Eisenbahn in sie ein und aus. Es war sensationell sich sein Schwert an den Schamlippen von Sandra zu wetzen. In ihre feuchte warme Höhle einzutauchen und uns so eng zu lieben.Sanft knetet ich ihre Brüste umspielte sie mit meiner Zunge, knapperte sanft an ihren Nippel und war der Glücklichste Mensch auf Gottes Erden. Wie geil sie sich ficken lässt, wie sie sich einstellen konnte, ob hart oder zart. Ihr war beides recht. Ich erhöhte mein Tempo und gemeinsam rasten wir auf einen nächsten Höhepunkt zu. Auf das schönste Gefühl der Welt, auf die Lust die einen in den siebten Himmel beförderte. Auf die Explosion der Gefühle die für eine kurze Zeit das schönste ist was man erleben kann. So schön das man es immer wieder haben will.Wir vergingen vor Lust, ein schmatzen in der Fotze von Sandra kündigte ihren nächsten Orgasmus an. Auch mir viel es immer schwerer meinen Höhepunkt zurückzuhalten. Es ist der pure Wahnsinn, dort seinen Schwanz hineinzuschieben. Sandra, umklammerte mich fest mit ihren Beinen, umklammerte sich mit ihren Armen um meine Brust und wollte mich ganz nah bei ihr Fühlen. Sie küsste mich auf die Wange und flüsterte mir, „Meister, ich komme schon wieder. Ahhhh ist das geil“.Auch mir ging es nicht anders, mit letzten harten Fickstöße, stöhnte auch ich auf und spritzte meine weiße Goldladung tief in die Grotte von Sandra. Mehrere Schübe spritzten sie voll und beide hatten wir das Gefühl von Schwerelosigkeit.Erschöpft, aber Überglücklich rollte ich von ihr herunter. legte mich neben sie und unsere Blicke trafen sich für einen kurzen Augenblick. Sandra ging sofort auf Tauchstadion und nahm meinen Prügel in ihren herrlichen Mund. Mit dem Blick zu mir, fuhr mein mittlerweile immer kleiner werdender Freund in den Rachen von Sandra. Sie ließ sich unsere Säfte schmecken und fing an ihn auch leicht zu wichsen.Sie machte auch keine Anstalten ihn wieder zu entlassen. Aber ich hatte sie darum gebeten das sie sich gehen lassen und sich beim Sex nicht zurückhalten sollte. Genau dies tat sie nun und noch viel mehr. Denn mein kleiner Freund wurde wieder Größer. Ohne den Blick zwischen uns zu unterbrechen, sah man ihre Freude das sie es schaffte ihn wieder auf zu richten. Da stand er wieder, reckte seine Eichel gegen den Himmel und verschwand bis zum Anschlag in dem Rachen von Sandra. Wahnsinn wie sie meinen doch recht großen Freund so tief schlucken konnte. Man sah wie er in ihrem Hals steckte und man merkte das sie das erst richtig geil machte.Nun ließ sie ab von ihm, kam zu mir hinauf, spreizte ihre Beine und setzte sich auf meinen Schoss. Beugte sich zu mir herunter und hielt kurz inne, wusste nicht ob sie mich nachdem sie meinen Schwanz im Mund hatte noch küssen durfte. Ich nahm ihr diese Entscheidung ab und kam ihr entgegen. Unsere Lippen trafen sich erneut und unsere Zungen spielten eine neue Version der Liebe.Nun unterbrach sie kurz unseren Kuss, fasste zwischen ihre Beine, schnappte sich meine Stange und setzte ihn erneut an ihre abgefüllte Möse. Spaltete ihre Schamlippen und ließ sich langsam mit ihrem geilen Arsch darauf nieder. Sie erhob ihre Brust, stützte sich mit ihren Armen links und rechts neben mir ab und fing an ihren geilen Po zu bewegen.Mein Gott war das geil wie er erneut in ihre geile Fotze stieß. Wie sie immer schneller wurde und sich selber pfählte. Sie ließ ihrer Lust freien Lauf und genoss das sie das Kommando hatte. Das sie bestimmt wo der Ritt hingehen sollte. Beide waren wir am stöhnen und am hecheln. Geil war zu sehen wie ihre heißen Titten ihren Ritt folgten und auf und ab schaukelten.Sandra hatte wieder ihre Augen geschlossen und war in einer anderen Welt. In ihrer Welt der Geilheit und der freien Entscheidungen. Sie hatte das Heft in der Hand und sie bestimmte wie schnell mein Schwanz durch ihre geilen Schamlippen abfickt wurde. Mir persönlich war das nur recht, denn so konnte ich ihr zeigen das auch sie bestimmen kann wie unser Sexleben aussehen sollte.Für sie war es wohl das erste Mal das sie bestimmt wie schnell und wie geil ein Fick auszusehen hat. Sie ging regelrecht auf in ihrer Aufgabe es uns geil zu machen. Plötzlich öffnete sie ihre Augen, ließ sich auf meine Brust fallen, umklammerte mit der einen Hand meinen Hals und drückte mir einen langen und geilen Zungenkuss auf.Löste den Kuss und stöhnte laut. „Oh mein Gott, ich komme schon wieder. Herr ich liebe euch“. Wow das aus dem Mund einer Sklavin, einer Frau die normal nichts zu sagen hatte, aber ehrlich es freute mich. Denn so wollte ich sie haben!Ich packte sie nun an ihren geilen Arschbacken stellte meine Beine auf und fing an sie von unten kräftig und schnell zu ficken. Mein Schwanz raste nun wie ein Kompressor in sie ein und aus. Es war so hart das Sandra die Luft wegblieb. Sie spritzte ab. Eine Flut an Nässe strömte gegen meinen Schwanz, was mich selber so geil machte das ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einem Urschrei des Mannes spritzte ich erneut in ihre Möse ab.Leichte weitere Fickbewegungen endeten darin das sie nun still auf mir lag. Meinen Schwanz in ihrer Fotze weiterhin steckte und wir beide schweratmend versuchten wieder zur Ruhe zu kommen. Ich streichelte ihre Haare und freute mich das es so geil war mit ihr. Man hätte mir auch das totale Gegenteil von Sandra geben können. Nun wird sich in Zukunft zeigen ob sie auch mit den anderen Sachen klarkommen würde. Aber im Moment war es einfach nur Perfekt. Wie sie auf mir lag, wie ihr Kopf auf meiner Brust lag und mein Schwengel immer noch in ihr steckte. Langsam erhob sie ihren Kopf und sah mir in meine Augen. Sie strahlte und war anscheinend Glücklich wie nie zuvor. Sie stieg von mir und wollte das Bett verlassen. Ich packte sie am Arm und zog sie zurück. „Wohin wenn ich fragen darf?“ Sie sah mich ungläubig an. „Zurück in mein Zimmer, Gebieter“. Ich schüttelte den Kopf, „Wenn wir unter uns sind bleibt dein Arsch in meinem Bett! Ich hasse es alleine zu schlafen!“ Was für eine fiese Lüge, den in Hamburg habe ich nur alleine gelebt, bzw. geschlafen. Aber wir waren nicht mehr in Hamburg und hier war sowieso alles anders.Sandra sah mich an, „Meister, dann erlaubt mir wenigstens mich noch schnell zu reinigen.“ „Gewährt!“ Sie ging in mein Bad und machte meine Spuren tief in ihrer Möse sauber. Kam dann schnellen Fußes wieder zurück ins Bett. kam unter die Bettdecke, lag einen Moment auf dem Rücken und strahlte wie ein Stern am Himmelszelt. Schaute zu mir herüber und kuschelte sich an meine Brust. Ja, das war es doch! Es ist geil eine so bezaubernde Frau im Arm zu haben. Auch wenn man noch nichts voneinander wusste.Die Sklavenmacher©bigboy265Ich wachte auf und hatte so ein komisches Gefühl. Mein Hand suchte das Bett ab und da war es auch schon. Keine geile Muschi mehr in greifbarer Nähe. Das Bett war leer, keine Sklavin, keine Sandra. Ich hatte schon schlechte Laune. Trotzdem stand ich auf, duschte, rasierte mich und machte mich fertig um den Tag in Angriff zu nehmen.Mein nächstes Ziel war die Küche, denn ich hatte Hunger und so ein Brot und eine heiße Tasse Kaffee wäre jetzt genau richtig. Von weiten roch ich schon den Kaffee und freute mich das wenigsten das fertig war. Betrat die Küche und staunte nicht schlecht. Sandra stand in der Mitte des Raumes in der Ausgangsstellung, na wenigsten klappt das. Setzte mich an den Tisch und wünschte Sandra einen „guten Morgen“. Kaum saß ich am Tisch hatte ich schlechte Laune. Sandra kam mit der Kaffeekanne und schenkte mir meine Tasse ein. Sie stellte die Kaffeekanne zurück und ging in der Mitte des Raumes wieder in ihre Stellung. Bezaubernd wie sie in diesem schwarzen Dienstmädchenoutfit dastand. Ich könnte kotzen! Trotzdem bekam man schon wieder Lust auf sie. Auch war es faszinierend was sie alles aufgefahren hatte. Nichts fehlte. Es war Wurst und Käse da. Marmelade und sogar Nutella standen auf dem Tisch. Auch hatte sie frisches Obst geschnitten das auf einer Platte angerichtet war. Nur eines fehlte! Ein zweites Gedeck! Stand auf und deckte den Tisch. Sandra verstand anscheinend nicht was ich da tat. Erwarteten wir noch Besuch?Dann schenkte ich die zweite Tasse ein, setzte mich und wartete kurz. Rührte meinen Kaffee um und meinte dann, „wie lange soll ich denn noch warten“. Erhob meinen Kopf und sah Sandra böse an. Mit schnellen Schritten kam sie zum Tisch und setzte sich. Sie zitterte, hatte ihren Kopf gesenkt und ihre Hände unter dem Tisch gefaltet.Ansonsten bewegte sie sich nicht. Ohrfeige? Ich glaube das wäre jetzt nicht das richtige. „Sandra, ich hatte gestern Regeln aufgestellt, also warum befolgst du sie nicht“. Weiter mit gesenktem Blick meinte, „Herr, darf ich offen sprechen?“ „Gewährt!“ In meinem ganzen Leben, habe ich noch nie entweder in einem Bett geschlafen, noch eine Badewanne benutzt. Noch habe ich je an einem Tisch gesessen um an diesem meine Mahlzeit einzunehmen. Alles was ihr mein Gebieter mir seit gestern geschenkt habt, ist wie ein Traum für mich. Noch nie wurde ich so gut behandelt. Noch nie wurde mir so viel Beachtung geschenkt wie bei euch. Ich war nur eine Sklavin, die geschlagen, benutzt und gedemütigt wurde und nun das alles hier. Es.. über..schreitet, … mein Dasein“.Wieder fing sie an leicht zu weinen. Ich streichelte ihr durchs Haar, hob ihr Kinn an. „Sandra, hör genau zu was ich dir jetzt sage. Ich habe für alles Verständnis, aber als Sklavin ist es deine Aufgabe den Wünschen deines Gebieters und Meister nachzukommen. Deswegen haben wir gestern auch diese Regeln aufgestellt. Es ist mir scheißegal ob du damit klarkommst, ich will es so und damit wird es auch genauso gemacht. Und nun lass uns Frühstücken“. Sandra war klar das es richtig ist, was ihr Meister sagte. Sie war die Sklavin und hat zu tun was die Herrschaft verlangte, auch wenn es komplett gegen ihre Erziehung ging. Er war ihr Herr und nur er bestimmt wie ihr Leben aussieht. Und wenn der Meister wünscht, das wenn wir alleine sind. Die Mahlzeiten zusammen am Tisch eingenommen werden, dann hat sie auch genauso zu folgen.Sandra griff zaghaft zum Brotkorb und nahm sich eine Scheibe Brot heraus. Genauso zaghaft nahm sie ihr Messer und strich sich Butter darauf. Mit zitterten Finger, nahm sie eine Scheibe Wurst von der Platte und legte es auf ihr Brot. Sie sah sich um und merkte das ihr Herr sich nicht darum kümmerte wie sie ihr Brot belegte. Sie teilte es in der Mitte und wagte den ersten Bissen. Sie erwartete schon eine Ohrfeige, denn sie sitzt am Tisch der Herrschaft und das war auf keinen Fall ihr Platz. Aber nichts geschah, auch als sie es wagte einen Schluck von ihrem Kaffee zu trinken und einen weiteren Biss ins Brot, blieben Beschimpfungen und Schläge aus. Kann es sein das ihr Meister und Gebieter es wirklich ernst meint was er sagte. Sie hatte sich heute Morgen auch erlaubt die Badewanne zu benutzen und kam sich vor als ob sie in einem riesigen Schwimmbecken ihre Bahnen zog. Zum ersten Mal im Leben benutzte sie eine Badewanne. Natürlich hat sie auch anschließend sich mit dem Duschschlauch ihren Darm gereinigt. Auch hierfür wurde sie nicht bestraft. Sollte sie wirklich so einen guten Herr dienen dürfen. Es war wie ein Traum für sie, aus dem sie nie mehr erwachen wollte. Er wäre der erste Gebieter, bei dem sie mit Freude ihre Strafen und ihr Dasein fristen wollte. Er könnte alles von ihr verlangen und sie würde es auch ohne zu zögern machen. Sie hatte sowas wie liebe in sich für ihren Meister. Auch wenn sie wusste das es gefährlich war, denn eine Sklavin, ein Freiwild für jeden darf ihren Herr und Gebieter nicht lieben, sondern hat nur zu funktionieren.Es war toll so zu Frühstücken, in Hamburg war es immer alleine, aber hier hatte ich ein Eigentum, das zu machen hat was ich von ihr verlangte. Das es aber so krass war konnte ich nicht ahnen. Ich muss irgendwann einmal mir ihre Lebensgeschichte erzählen lassen. Es machte mir schon zu schaffen, das sie noch nie in einem Bett geschlafen, oder noch nie an einem Tisch gegessen hatte. Nun saß ich im Auto, wenn man das so nennen konnte und war auf den Weg zur Bürgermeisterin. Betrat das Rathaus, gab Petra einen Kuss auf die Wange und setzte mich vor Simones Schreibtisch in einen Sessel und legte meine Beine auf ihren Schreibtisch ab. Wollte doch einmal sehen wie weit ich bei ihr gehen durfte. Bei der Bürgermeisterin, vor der alle schiss hatten.Simone war am Telefonieren, warf mir aber ein freundliches Lächeln zu. Trotz dass meine Cowboystiefel auf ihren Schreibtisch lagen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und wartete mit einen leichten Pfeifen auf das Ende des Telefonats. Kaum hatte sie das Telefon aufgelegt, kam sie um den Tisch herum und setzte sich auf meinen Schoß. Kein Anschiss das meine Beine auf ihrem Tisch lagen.Sondern nur eine Umarmung und einen zärtlichen und Leidenschaftlichen Zungenkuss. Ja, so konnte der Tag begingen. „Hallo Nick, was führt dich denn hierher“. „Na als erstes wollte ich wissen, ob etwas anliegt“. „Nein alles ruhig und friedlich“. „Dann wollte ich wissen wo man hier Klamotten kaufen kann“. „Für dich“. „Nein für mein Eigentum, denn ich kann dieses blöde Outfit nicht mehr sehen“. Simone lachte kurz auf, „aber du siehst es doch erst seit drei Tagen“. „Genau das sind schon zwei zuviel“. Wieder lachte sie auf und meinte, „alles was du außer der Reihe benötigst findest du im Hotel. Allerdings, wenn es für deine Sklavin sein soll, darfst du nur mit Termin dort hin. Wir wollen nicht das die Gäste sich gestört fühlen“.Ich nickte und hatte dafür sogar Verständnis. Auch war mir es recht das ich dann der einzige Kunde im Laden war. So konnte ich mich austoben und meiner Sklavin meinen Geschmack aufzwingen. „Rufe gleich einmal Herrn Bergmann an und mache den Termin für dich“. Ist sie nicht süß unsere Bürgermeisterin, kümmert sich um alle Probleme die so anfallen.“Friedrich, Simone hier. Ich brauche für unseren Sheriff einen Termin das er seine Sklavin neu einkleiden kann. Ja ….okay, danke dir“. „Also Nick heute Abend 19.00 Uhr kannst du bei ihm vorbeikommen“. „Danke das passt gut. Sag mal wie ist das eigentlich mit den Angestellten hier“. Simone sah mich etwas komisch an, „wie meinst du das?“ „Na ja, Damen die im Hotel an der Rezeption arbeiten zum Beispiel, oder in der Bäckerei“. Nun sah sie mich noch etwas schiefer an. „Nichts was soll mit ihnen sein?“. „Simone, in wie weit gilt das Gesetzt bei ihnen, werden sie behandelt wie Sklavinnen, wie Gäste oder wie Mitglieder, ehrlich so schwer kann das doch nicht sein!“ So langsam wurde ich sauer, man kann sich aber auch anstellen, muss man nicht kann man aber!Simone kam wieder um ihren Schreibtisch herum, setzte sich auf meinen Schoß und drückte mir einen sehr sanften Kuss auf meine Lippen. „Jetzt sei doch nicht sauer, höchstens du möchtest mir den Arsch versohlen, ich stehe gerne zur Verfügung“. Ich musste lächeln so einem Angebot konnte man schon annehmen, oder? „Nun Nick, die Angestellten haben sich genauso wie die Sklavinnen an ihre Aufgaben zu halten, jede Nichtbeachtung kann zur sofortigen Kündigung führen und glaube mir das will keine, denn sie verdienen hier das doppelte wie im normalen Leben. Aber dafür erwarten wir auch Perfektion in ihrem Beruf“. Eigentlich genau das was ich hören wollte.So verabschiedete ich mich mit noch einem langem Zungenkuss. Beide Damen sahen irgendwie traurig aus. Machte meine Runde und was mich wunderte war, das Leute die auf der Straße unterwegs waren mich freundlich Grüßten. Natürlich Grüßte ich zurück. Aber was war das, ein Schrei, eindeutig ein Schrei. So laut und unerträglich das er sogar meinen Hummermotor übertönte. Ich stellte mein Wagen ab und horchte in das Dorf hinein. Da wieder dieser Schrei. Ich stieg aus und ging diesem Schrei nach. Als ich vor einem Tor stand. Oben in der Einfahrt standen zwei große Sattelauflieger. Nun war mein Interesse geweckt, ich wollte wissen was da los war. Ging zurück zu meinem Wagen und fuhr an das Tor. Klingelte und ohne lange zu warten öffnete sich das Tor. Ich konnte ohne große Probleme die Auffahrt hochfahren. Stieg aus und setzte diesen blöden Cowboyhut auf, damit ich auch im Dienst war.Mir wurde schlecht als ich sah was da ausgeladen wurde. Sowie war mir auch gleich klar wo ich war. Ich war bei diesem Arsch von Graf und aus den Sattelauflieger wurden Käfige ausgeladen, entweder mit einer Frau oder mit einem Mann da drin. Aber das erklärte noch nicht den Schrei den ich wahr nahm. Also betrat ich das Halle. Komischerweiße hat mich niemand aufgehalten. Als mir auch schon eine etwas Stämmigere Frau entgegen kam. „Hallo Herr Scherer, herzlich Willkommen“. Sie reichte mir die Hand die ich selbstverständlich erwiderte. Sah sie mir an und wurde trotzdem geil. Auch wenn sie ganz anders war worauf ich sonst stehe. Eine Große Frau, gut und gerne 185cm groß, ohne Zweifel gute 120-140 Kg. schwer und komplett in Leder gekleidet. Bestehend aus einer Lederkorsage die die Hälfte ihrer großen Büste fest zusammenquetschte. Einer Lederhose, sowie kniehohe Lederstiefel alles in Schwarz. Darüber trug sie einen Ledermantel in schwarz und das bei diesem Wetter. „Und mit wem habe ich das Vergnügen“.Sie lächelte und meinte, „Meine Name ist Gräfin Beatrix von Bissing, sie haben meinen Mann schon kennengelernt“. Ich nickte und wusste nun auch wo ich war, im Geschäft der Sklaven. Musste doch sein, denn ihr Mann hat von Ware geredet. Trotzdem war mir schlecht.“Es ist schön das sie hier sind, dann kann ich ihnen alles zeigen“. Ich war erstaunt wie offen sie mir gegenüber war. Sie Schritt voran und ich folgte ihr. „Nun wie sie wissen, bekommen wir zweimal im Jahr frische Ware“. Verdammte Fotze ich hau dir gleich in die Fresse, red nicht so über diese Leute. „Sie wird hier gelagert und je nach Wünsche auch schon vorbereitet“. Ich wurde sauer, sie geht damit um, als ob diese Leute, diese Menschen nichts wert waren. Sie sah sie wirklich nur als Ware. In diesem Moment befürchtete ich das schlimmste. So was wie, die Ware gefällt mir nicht, also kommt sie auf den Müll. Mich schüttelte es alleine bei diesem Gedanken.Wir gingen durch eine Tür und standen plötzlich in einer riesigen Lagerhalle. Das erste was mir auffiel war das es hier angenehm Temperiert war. Jetzt verstand ich auch warum sie mit diesen Klamotten herumlaufen konnte. Auch wurde mir Schlagartig bewusst warum sie von Ware sprach. Rechts war ein großes Sektionaltor, das sich automatisch öffnete und auch wieder schloss. Dort kam Regelmäßig ein kleiner Gabelstapler eingefahren und brachte immer so einen Käfig mit einem Sklaven oder einer Sklavin, dann wurden sie nach farblichen Flächen gestabelt. Als wieder so ein unerträglicher Schrei alles übertönte. Mein Blick ging sofort Richtung Schrei aber etwas erkennen konnte ich nicht. Dann ging mein Blick zu der Gräfin die angetörnt von diesem Schrei war. Sie hatte kurz die Augen geschlossen und genoss es anscheinend.Wir gingen weiter und dann sah ich wie die Ware verarbeitet wurde. Der Käfig wurde auf einer gekennzeichneten Fläche auf dem Boden abgestellt, dann wurde das Schloss an der Tür geöffnet. Die meisten hatten Angst aus ihren Käfigen zu kommen. Es war ihr letzter Schutz vor dem was kommen sollte. Trotzdem kamen sie zaghaft aus ihren Käfigen. Ein Mitarbeiter wies sie an sich an die Wand zu stellen, was einer sehr großen Dusche nah kam. Ich schüttelte den Kopf und fragte mich wie lange diese Leute kein Wasser mehr gesehen hatten, sie waren so dreckig das man gut und gerne von 10 Jahre reden konnte. Sie waren mehr schwarz und mit Dreck behangen als das man noch etwas anderes sah. Aber eines konnte man auch so feststellen, Hunger mussten sie keinen erleiden, sie waren gut genährt. Der Sklave in diesem Fall wurde mit einem Gartenschlauch abgespritzt. Der Mitarbeiter wies ihn an die Seife und das Shampoo zu benutzen. Mein Gott kam da ein Dreck herunter und darunter ein hübscher Bursche. „Herr Scherrer, das ist unsere Sortieranlage, hier wird die Ware gereinigt, geprüft und die vorbestellte Ware auch gleich vorbereitet“.Wenn diese Fotze jetzt noch einmal von Ware spricht dann kann ich für nichts mehr garantieren. So nickte ich mit einem grinsen auf dem Lippen. Obwohl ich jetzt viel lieber diese Sau gefistet hätte und zwar mit beiden Händen. Ihr mal richtig die Fotze aufreißen. Damit ihr kleiner dummer Graf ganz in sie hineinschlüpfen konnte.Aber so machte ich gute Mine zum schlechten Spiel. Wir gingen die Anlage entlang. In der nächsten Kabine, wurde gerade eine Sklavin auf einen Tisch gelegt und alles wurde untersucht. Da war auch Frau Doktor. Ich ging hin und tippte ihr auf die Schulter, erschrocken drehte sie sich um und als sie mich erkannte, wurde ich sofort umarmt.“Was machst du denn hier?“ Fragte sie mich. Ich lächelte und meinte, „wollte nur meine Lieblingsärztin besuchen“. Sie lief leicht rot an. „Ich brauche noch gute zwei Stunden, wollen wir dann etwas Essen gehen. Ich nickte und machte mich weiter mit der Gräfin auf den Weg. Im nächsten Abschnitt, mussten sie dann einen Zettel abgeben und auf einem Gynokologenstuhl platznehmen.Davor saß ein Mann auf einem Rollhocker, hatte einen Medizinischen Kittel an, sowie auch einen Mundschutz. Nahm den Zettel und schob einen Wagen an die Patientin heran. Darauf lagen mehrere verschiedene Piercingzangen, sowie Ringe in verschiedener Größe. Er machte nicht lange herum, schnappte sich eine Brust, setzte die Zange an ihren Nippel an und stieß mit einer Art Schraubenzieher, der nur vorne total Spitz war, durch die Öffnung in der Zange.Die Frau die das gerade ertragen musste, schrie wie am Spieß. Nun wusste ich auch wo diese Schreie herkamen. Meine Laune fiel auf den Nullpunkt. Sie verwendeten nicht einmal ein Betäubungsmittel. Geschweige denn ein Infektionsschutzmittel. Aber damit noch nicht genug, er machte das Selbe auch an der anderen Brust. Wieder so ein unerträglicher Schmerzschrei. Dann folgten noch weitere 4 Löcher in ihren Schamlippen. Natürlich wieder unter unerträglichen Schmerzen. Alle Löcher wurden dann mit Ringe bestückt. Kaum war er fertig wurde sie regelrecht vom Stuhl geschmissen, keine Zeit den Schmerz zu verarbeiten, keine Zeit sich daran zu gewöhnen. Hier wurde wie an einem Fließband gearbeitet und nach Leistung bezahlt. Mein Blick ging erneut zur Gräfin, die neben mir stand, die Augen geschlossen hatte und sich an diesen Schreien ergötzte. Ihre Nippel drückten sich durch ihre Lederkorsage und eine Hand war auf der Lederhose zwischen ihren Beinen gelegen.Die Frau ist eindeutig geil und meiner Meinung nach auch Krank. Klar was sagte Frau Doktor, Frau Gräfin war Domina, aber das hier musste doch nun wirklich nicht sein. Na wenigsten hat diese hübsche Frau es hinter sich. Aber was war das. Sie wurde grob gepackt und in den nächsten Abschnitt gebracht. Ich musste näher hin, von meinem Standpunkt konnte ich nichts sehen. Oh, wie schön sie haben dort zwei Behälter mit offenen Feuer links und rechts aufgestellt und in der Mitte ein Andreaskreuz. Hier wird sie nun willkommen geheißen.Die Frau legte sich auf das Andreaskreuz und wurde an den Armen, Beinen, an den Oberschenkeln, sowie sogar zwei Gurte über ihren Bauch festgemacht. Für was brauchen sie soviele Gurte nur um sie willkommen zu heißen. Als plötzlich einer der Männer aus einem der offenen Feuerstellen eine Eisenstange herauszog und man sofort erkannte, das am anderen Ende ein Buchstabe war. In diesem Fall war es ein H.Er drehte sich um, zielte und drückte das heiße Eisen genau neben dem Venushügel auf die arme Frau. Es roch sofort nach verbranntem Fleisch, es zischte und diese arme Frau schrie sich die Kehle aus dem Hals. Auch wenn dieses Branding nur ca. zwei Sekunden lang war, waren die Schmerzen zu diesem Zeitpunkt, sowie auch danach wie die Hölle auf Erden. Wieder ging mein Blick zu der Gräfin und wenn ich mich nicht täusche hat sie in diesem Moment einen Orgasmus. Sie stöhnte auf und war in einer anderen Welt. Die Frau wurde losgemacht und wieder gab man ihr keine Zeit die Schmerzen zu verarbeiten. Sondern wurde von einem der Männer am Arm geschnappt und mitgezogen. Da war ein großer Container aus Glas In diesem Container befand sich ein Schreibtisch und hinter diesem Schreibtisch saß der Herr Graf von Bissing.Die Sklavin musste sich davor in die Ausgangsstellung begeben, was ihr Ansicht der Schmerzen nicht einfach fiel. Dann schob er ihr irgend ein Schriftstück hin, was sie unterzeichnen musste. Es wurden ihr Klamotten in die Hand gedrückt und sie musste weiter gehen. Was dann kam sah ich nicht mehr. Ehrlich gesagt interessierte es mich auch nicht. Es war schlimm genug was ich sehen musste.Ich bedankte mich für die Führung und wartete draußen auf Frau Doktor. Als sie plötzlich mit ihrem Ferrari neben mir stand. Das Fenster runtermachte und meinte, „also können wir los“. Ich nickte und stieg in mein Auto. Wir fuhren zum Lamm und nahmen im Saloon Platz, das Restaurant war geschlossen.Wir saßen zusammen auf einem Sofa, sofort kuschelte sich Angelika an mich und meinte, „Na was hältst du so von all dem?“ „Sei mir nicht böse aber du willst meine Meinung nicht hören“, war meine Antwort. Der Rittmeister stand vor uns und begrüßte uns sehr freundlich. Er fragte was wir Trinken möchten. Ich bestellte mir ein Bier und Frau Doktor einen Rotwein. Dann kam auch schon das Essen, es gab Spaghetti in Sahnesauce mit frischem schwarzen Trüffel.Als Angelika nachhakte. „Wie meinst du das, das ich deine Meinung nicht hören will?“ Ich genoss meine Spaghetti und sagte, „Weißt du ich habe für alles Verständnis, aber das was ich heute gesehen habe, ist unter aller Sau. Ihr existiert fast 275 Jahre, aber arbeitet wie vor 800 Jahre. Die Abfertigung der Sklaven ist doch tiefstes Mittelalter“. Ein Schweigen machte sich breit. Als sie dann antwortet, „Eigentlich hast du Recht, es wurde damals so eingeführt und seitdem auch nicht geändert. Aber es sind doch nur Sklaven“.Ich ließ mein Besteck fallen und sah sie mit finsterer Mine an. „Sag mal hakt es eigentlich bei dir aus, oder was? Wie kannst du über diese Leute so reden. Sie sind genauso Menschen wie du und ich. Nur das sie sich für dieses Leben entschlossen haben. Wenn du einmal ganz ehrlich bist würde deine Heike doch für dich alles tun, oder?“ Angelika saß da. Hatte ihre Gabel mit Spaghetti gefüllt, nahm sie aber nicht zu sich, sondern sah nach unten und überlegte.“Nick, du hast recht, Heike würde alles für mich tun, egal wie abgefahren es wäre“. „Gut und warum bringt ihr ihnen dann keinen Respekt entgegen. Nur weil sie in Anführungszeichen Sklaven sind. Echt Leute ihr müsst einmal anfangen sie in einem anderem Licht zu sehen, dann würdet ihr noch viel mehr von ihnen bekommen“. Sie nahm ihre Gabel und führte sie zum Mund. Genoss ihr Essen.“Soll das heißen, das du deswegen gestern den Abend mit Sandra verbringen wolltest um ihr ein anderes Dasein zu zeigen“. Ich nickte, „Ja richtig, wie könnt ihr das alles ertragen, das solche tollen Leute so eine Show abziehen müssen. Auch ist mir die Hygiene sehr wichtig und was gebt ihr ihnen, eine Schüssel und eine Kanne mit kaltem Wasser“.Das Essen war lecker als Angelika meinte, „würdest du mir deine Veränderungen zeigen?“ „Klar komm mit, habe sowieso noch einen Termin bei mir, den können wir gleich zusammen erledigen wenn du möchtest. Es sei denn du willst nicht, dass dein Fötzchen geleckt wird“. Sie lächelte und sah mich doch böse an. Schlug mir leicht auf den Arm und meinte, „Du Schuft, du weißt genau wie gerne ich meine Möse lecken lasse und außerdem will ich noch deinen geilen dicken Schwanz. Also lass uns gehen“.Nun war ich es der lächelte und mein Geld aus der Hose zog. Angelika sah mich komisch an, „Ähm, was hast du denn vor?“ „Na die Rechnung bezahlen!“ „Hier bezahlt niemand, Nick! Das alles ist schon im Preis der Mitglieder dabei. Da du zu den Top 20 gehörst musst du eigentlich, nirgendswo etwas bezahlen. Ich zuckte mit der Schulter und stand auf. Reichte Angelika meine Hand die sie gerne nahm.Auch war sofort der Rittmeister wieder da, „war alles zu ihrer Zufriedenheit?“ Wollte er wissen. „Es war sehr lecker, vielen Dank“. Er nickte und nahm auch gleich das Geschirr mit. Die geile Bäckereiverkäuferin©bigboy265Wir machten uns auf den Weg zu mir, hoffte das die Süße aus der Bäckerei schon da war. Wir betraten das Haus, Sandra stand vor uns in der Ausgangsstellung und meinte, „Ihr Besuch wartet in ihrem Büro, Meister“. „Danke, sei so gut und mach uns einen Kaffee“. „Wie ihr wünscht, machte einen leichten Knicks und machte sich auf den Weg. Obwohl ich das gar nicht wollte, fand ich es aber lustig und könnte mich daran gewöhnen.Angelika sah mich an, „Kniet deine Sklavin sich nicht mehr hin?“ Ich schüttelte den Kopf, „Nur noch wenn ich es verlange, ansonsten wird sie noch so oft auf ihren Knien sein und wir wollen sie doch nicht abnutzen“. Angelika lachte laut auf und amüsierte sich. Dann gab sie mir einen Kuss. „Also zeigst du mir die Veränderungen?“ Wieder schüttelte ich den Kopf. „Wir werden uns erst um den Besuch kümmern, sei so gut und mach alles was ich von dir Verlange. Da du dann schon Nackt bist, zeige ich dir alles und werde dich auch gleich noch einmal rannehmen“. Nun hatte sie ein breites Grinsen auf den Lippen, Leckte sich auch mal wieder mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Na da wird wohl jemand geil. „Hast du eigentlich heute noch Termine?“ Fragte ich Angelika. „Nein wenn frische War…, also wenn neue Sklaven kommen dann ist meine Praxis zu“. Ich nickte und freute mich. „Warte mal bitte kurz“, ging in die Küche und Sandra ging sofort in ihre Stellung. „Sandra sei bitte so gut und hol mir aus dem Zimmer hinter dem Saal eine Reitgerte“. „Wie ihr wünscht, mein Herr“, wieder machte sie diesen Knicks und schon war sie weg. So ging ich zu Angelika und nahm ihre Hand. Zusammen betraten wir mein Büro. Das saß sie, ein Haufen Elend. Ihre Augen verweint, ihre Hände im Schoß gefaltet und hatte wirklich Angst. Als sie mich sah, rutschte sie von Sessel und kniete sich hin. Sie verbeugte sich sogar. Im selben Moment kam Sandra in den Raum und kniete sich ebenfalls hin. Streckte mir beide Arme entgegen und sagte, „Eure Reitgerte, mein Herr wie gewünscht“. Ich nahm sie und legte sie erst einmal auf den Tisch. Streichelte Sandra durch ihre Haare und sagte, „Sei so gut und lass uns bitte alleine“. Sie stand auf machte wieder diesen komischen Knicks und verließ den Raum. Ich setzte mich in meinen Stuhl und bat sie ebenfalls wieder Platz zu nehmen. Angelika stellte sich neben mich und ging sogar in die Ausgangsstellung. Ich schüttelte den Kopf, aber wenn sie es so wollte warum nicht.“Sie wissen warum sie hier sind?“ Sie nickte. „Gut dann haben sie jetzt die Möglichkeit sich zu der Sache zu äußern. Ach ja wie ich erfahren habe, ist die Sache mit dem Geld annehmen vom Tisch, sie sind in dieser Sache nur ihrer Arbeit nachgekommen. Trotzdem steht immer noch die Sache im Lager zur Debatte, also was sagen sie dazu“.“Es tut mir leid was da vorgefallen ist. Aber wir die im Angestelltenverhältnis hier arbeiten, haben ein ganz großes Problem. Es gibt niemand der für unsere Lust da ist und wenn es einem einmal überkommt dann will man auch Erleichterung. Nur deswegen habe ich diesen Fehltritt begangen. Bitte Sheriff ich tue alles, nur lassen sie mir meinen Job, bitte“.Den Schluss sagte sie mit Tränen in den Augen. Eigentlich wollte ich mit ihr meinen Raum einweihen, aber da nun Angelika da war und es sich auch um eine Lappalie handelte, musste die Reitgerte genügen. „Wie ist eigentlich ihr Name und wie lange arbeiten sie schon hier?“ Mit gesenktem Kopf, „Mein Name ist Skyler Johnson und ich arbeite seit ungefähr drei Jahren in dieser Bäckerei“. „Macht ihnen ihr Job Spaß, Frau Johnson?“ „Ja sehr, Sheriff“, wieder hatte sie mit ihren Tränen zu kämpfen.“Sie wissen das ich normal ihren Chef darüber informieren muss? Aber es ist so dass unsere allseits beliebte Frau Doktor, schon den ganzen Tag darauf wartet endlich gefickt zu werden. Ich denke das wenn sie damit einverstanden sind, 15 Schläge mit der Reitgerte, sowie die Möse der Frau Doktor auszulecken und von mir mal kräftig die Fotze gefickt bekommen das es Strafe genug wäre. Wie sehen sie das Frau Johnson?“Auf einmal ging ihr Kopf hoch, mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. Sowie leckte auch sie ihre Zunge über ihre Lippen. Was haben die damit nur immer? „Sheriff, ich bin mit diesem Strafe voll einverstanden und stehe auch später jederzeit ihnen zur Verfügung“. Clevere kleine, egal wie der fick wäre, es ist immer noch besser als selber Hand anzulegen und wenn der Sheriff mich später noch einmal hernimmt, dann würde ich auch nicht Hand an mich legen. Wenn er es nicht tut, lasse ich mich einfach von ihm wieder erwischen. Man konnte mit dieser Strafe festhalten das sie das Licht am Ende des Horizont gefunden hatte.“Angelika sei bitte so gut, zieh dich aus und mache es dir im Sessel bequem“. Sofort fing sie an ihre Kleider zu entfernen. Frau Johnson, dasselbe gilt auch für sie. Frau Doktor hatte schnell ihre Kleider entfernt, stand nun vor mir nur noch mit einer schwarzen Strapsgarnitur und ihren schwarzen Pumps. Sie setzte sich in den Sessel, rutschte bis zur Kante vor, legte sich in den Sessel und spreizte ihre Beine über die Lehne wo sie sie darauf ablegte.Sofort sah man wie geil sie war, ihr lief regelrecht der Saft aus der Muschi. Schnell war sie dabei selber ihren Kitzler zu streicheln und sah Skyler zu wie sie ihr Höschen zu den anderen Klamotten warf. Wow, was für eine schöne Frau, jetzt wo man sie nur noch in ihren roten halterlosen Strapsen sieht. Aber da war es wieder, die geilen beringte Nippel beringt und die tollen schönen goldenen Ringe in ihren Schamlippen. Sie drehte sich einmal, um sich mir zu präsentieren.Dann ging sie auf die Knie und fing auch sofort an ihre Zunge in das Paradies von Angelika zu stecken, die das nur zu gerne annahm. Sofort legte sie ihren Kopf in den Nacken und genoss jeden Zungenschlag von Skyler. Ich nutzte die Zeit um mir meine Hose auszuziehen und mich bereit zu machen der Süßen Bäckereischlampe den Arsch zu versohlen, sowie dann mein Schwert an ihren Schamlippen zu wetzen.Anscheinend scheint Skyler zu wissen was sie da tat. Angelika stöhnte laut auf, „verdammt ist das geil“, packte sie an ihren Haaren und zog sie kräftig auf ihre Möse. Schön dann war sie dort schon einmal gut gesichert. So stellte ich mich in die Ausgangsposition, hatte ein breites Lächeln auf den Lippen und sah mir ihr geiles Hinterteil an. Wie geil und fest ihre Arschbacken waren, wie geil mich ihr Arschfötzchen anstrahlte, wie geil die Ringe in ihren Schamlippen hin und her schaukelten war schon bombastisch sowas zu sehen. In diesem Moment war mir klar das Sandra sowas auch braucht. Aber dazu später mehr.Ich holte aus und freute mich das ich an einer fremden Person meine Leidenschaft frönen durfte. Die Reitgerte durchschnitt die Luft genauso wie sie auch auf dem Arsch der kleinen einschlug. Ein Schrei hallte in meinem Büro. Aber weder zog sie ihren Arsch weg, noch versuchte sie ihren Kopf zu drehen.Als auch schon der nächste Schlag folgte, dieses Mal kam nicht einmal ein Schrei, sondern nur ein stöhner von ihr. Angelika sah mich an und meinte, „mach bloß weiter, die Sau steht darauf, man ist die gut“. Gerne folgte ich so einer Anweisung. So folgte Schlag auf Schlag und was komisch war, das Angelika mehr stöhnte und in ihrer Lust aufging als die kleine. Es folgte der letzte Schlag mit aller Kraft die mir zur Verfügung stand. Trotzdem außer einem kleinem Zuger, war nichts von ihr zu hören. Die kleine muss ich mir warm halten, die ist echt belastbar. So legte ich die Reitgerte weg und strich sanft über ihren geschundenen Po. Aber was war das? Sie stöhnte auf und versuchte auch sich mir zu entziehen. Was mir ein Lächeln bescherte. So ging ich erst einmal zu Angelika, die mir vom Sessel aus in die Augen sah. Mich anlächelte und sofort nach meinem Lümmel griff.Sofort drehte sie ihren Kopf Richtung Schwanz öffnete ihre zarten Lippen und stülpte diese über meinen Phallus. Gleichzeitig fing sie an mir meine Eier zu kraulen. Was mir natürlich nur recht war. Mein Blick ging zu Skyler und erkannte das sie freute daran hatte anderen die Fotze zu lecken. Diese Frau begeisterte mich immer mehr. Angelika hatte den Griff in ihren Haaren gelöst, Skyler sah mich von unten an und man erkannte das sie ein strahlen in ihren Augen hatte.Für sie war das alles andere als eine Strafe, für sie war das eine Erlösung. Eine Erlösung endlich mal wieder Sex zu haben, egal wie der aussah. Ihr würde es reichen, Angelika um den Verstand zu lecken, so ausgehungert war sie. Aber wir wollen sie doch richtig fertig machen, sie glücklich machen, das sie wieder Freude an allen hat. So entfernte ich mich aus diesem wunderbaren Mund mit etwas Wehmut. Aber der Gewissheit, das mir Angelika noch öfters zur Verfügung stehen würde. Stellte ich mich hinter Skyler, ging in die Hocke und setzte meinen Schwanz an ihre beringte Möse an. Fuhr mit meiner Eichel in sie und verweilte einen Augenblick. Skyler drehte sich zu mir, „Sheriff, bitte hart und Erbarmungslos, nehmt keine Rücksicht auf mich“. Beide lächelten wir und Skyler kam wieder ihrer Aufgabe nach. Nur mit dem Unterschied das sie nun Angelika noch zwei Finger in das geile Loch geschoben hat und sie damit kräftig abfickte.Auch wenn sie es hart wollte, musste ich erst einmal langsam in sie gleiten. Um dann festzustellen das sie mehr als gut geschmiert war, sie war nicht nur feucht, nein sie lief schon regelrecht aus. So konnte ich ihrem Wunsch nachkommen und fickte das kleine geile Luder wie ein Kompressor seiner Arbeit nachkommt. Ohne Gnade und mit vollem Druck, in meinem Fall war es schnell und immer bis zum Anschlag. Skyler stellte das lecken ein, beugte sich mit dem Oberkörber auf dem Boden um meine Stöße besser verkraften zu können. „Sie stöhnte, sie hechelte, sie schrie sogar ihre Lust in den Raum. Angelika hatte sich mittlerweile zwei Finger in die Möse gesteckt und fickte sich nun selber. Sowie geilte sie sich an dem Schauspiel vor ihren Augen auf.Das einzige gute an der Sache war, das ich nun länger konnte. War es denn auch ein Wunder? Erst hat man nur ein bis zweimal im Monat Sex und nun seit ich hier bin komme ich aus dem Ficken gar nicht mehr heraus. Für mich persönlich war das das Paradies auf Erden. Auch war es faszinierend wieviel unterschiedliche Frauen ich schon gehabt habe. Es musste das Paradies sein!Wie geil es ist eine Frau mit solchen Ringen in den Schamlippen zu ficken, es hatte etwas verruchtes, etwas verbotenes. Skyler war dem Ende nah, anscheinend hatte noch niemand sie so lange und so hart gefickt. Aber das konnten wir doch noch toppen. Ich entzog mich aus ihr, sofort kam sie hoch mit ihrem Oberkörper und schaute mich traurig an. Erkannte aber mein hinterhältiges Lächeln. Packte sie an den Haaren und zog sie unsanft nach oben. „Na kleine Fickstute, wie sieht es aus, bereit weiter gefickt zu werden?“ Lüstern sah sie mich an, „Ja Herr, jetzt und immer wenn sie es wünschen, stehe zur Benutzung bereit“. „Na das ist doch schön! Los leg dich auf den Schreibtisch!“ Ließ ihre Haare los und Skyler legte sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Dann lächelte sie mich an und spreizte weit ihre Beine in der Luft.“Gut du Drecksschlampe, und jetzt schön deine Rosette dehnen“. Sie wurde rot, „bitte mein Herr, nicht in den Po! Ich bin dort noch Jungfrau, ich mach alles nur nicht da rein, bitte“. Sie flehte regelrecht, hatte Panik und war auch kurz davor zu weinen. Ich holte aus und verpasste ihr eine Ohrfeige. Ihr Kopf flog in diese Richtung und man erkannte sehr gut meinen Abdruck. „Du dummes Fickstück, wenn ich sage dehn deine Rosette, dann machst du das auch ohne Wiederworte. Haben wir uns verstanden?“Kleinlaut kam von Skyler, „Ja mein Herr“. Sofort fing sie an aus ihrer Möse den Saft zu holen, schmierte damit ihren Hintereingang ein und fing auch gleich an einen Finger dort hineinzuschieben. Ich drehte mich zu Angelika, die gerade aufstehen wollte. Drückte sie sanft auf ihre Brust zurück. Setzte meinen Schwanz an und fing an meine Lieblingsärztin zu ficken.Diese Frau ist und bleibt der Wahnsinn, sofort legte sie ihre Beine um meine Hüfte, kam mit ihren Oberkörper meinen Entgegen und unsere Lippen trafen sich. Mein Schwengel raste in einem gutem Rhythmus in sie ein und aus. Man macht das eine Laune, ficken zu können wie man wollte und wie oft man wollte. Angelika stöhnte laut auf und ich spürte eine Flut von Feuchtigkeit meinem Lümmel entgegen strömen.Wir beruhigten uns und ich zog ihn langsam aus der Ärztin heraus. Sie strahlte und war glücklich das sie ihren Höhepunkt erleben durfte. Drehte mich wieder zu Skyler und sah das sie mittlerweile drei Finger in ihrem Arsch hatte. Na geht doch! Sofort zog sie ihre Finger heraus und spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Ich setzte an und drang cm für cm in sie ein. Natürlich war ich vorsichtig, auch erhöhte ich nur langsam das Tempo, sowie machte ich auch Pausen. Damit sie sich daran gewöhnte. Sie stöhnte, kniff ab und zu ihre Augen zusammen, was mein Zeichen war zu stoppen und ihr die Gelegenheit zu geben sich zu erholen. Mit jedem Stoß kam ich weiter in sie, auch die Schmierung war besser. So konnte ich nun bis zum Anschlag in sie fahren. Es war soweit, mein Tempo nahm zu und ich stieß sie immer bis zum Anschlag. „Mein Gott ist das geil! Warum hat mir denn niemand erzählt wie geil Arschficken ist. Ohhhh jaaaa fick mich Sheriff, stoß zu, ruinier meinen Arsch“. Also ich nenne sowas Sieg auf ganzer Linie! Jetzt bekam sie auch wieder was sie wollte, hart und Erbarmungslos. Sie hatte ihr eines Bein auf meine Schulter gelegt und das andere hatte ich an der Ferse in meiner Hand. Somit hatte ich eine Hand frei und konnte mir es nicht verkneifen an ihren geilen Ringen zu spielen. Oder für was waren sie sonst da? So zog ich an ihnen die Schamlippen lang, massierte zusätzlich mit meinem Daumen ihren Kitzler und sorgte so für eine komplette Ausreizung. Schmerzen durch das langziehen an ihren geilen vier Ringen. Mein Schwanz im Arsch der ihn Entjungferte und ihn mit der gesamten Länge fickte. Meinen Daumen der Ihr Lustzentrum eroberte. Als ob das noch nicht reichen würde, kletterte Angelika auf den Schreibtisch und setzte sich mit ihrer Fotze auf das Gesicht von Skyler. Die kleine war nicht mehr in der Lage sich zu wehren geschweige denn sich der ganzen Situation zu entziehen. Aber anscheinend war das Angelika immer noch nicht genug, sie schnappte sich die Nippel der Kleinen und fing an sie zu drehen, langzuziehen und mit ihren langen rotlackierten Fingernägel dort hinein zukneifen. Skyler wusste nicht mehr was sie als erstes machen sollte, stöhnen oder vielleicht doch eher hecheln. Wie sieht es mit Luft holen aus. Wir hatten sie so in der Mangel das sie nur noch am zittern war, eine Gänsehaut sich über ihren Körper legte und sie am hecheln ohne Ende war. Auch für mich war das alles zu geil. Spürte wie meine Spritze aufgezogen wurde und bereit war meine weiße Medizin zu verschießen. So fickte ich noch ein zweimal kräftig in den Arsch von Skyler und spritzte ab. Mehrere Schübe der leckeren Medizin spritzten und füllten ihren Darm.Mein Gott war das ein geiler Fick. Ich entzog mich aus Skyler und setzte mich in den Sessel. Schnaufte erst einmal durch und kam dann wieder zur Ruhe. Angelika kam nun auch von ihrem Gesicht herunter und kümmerte sich um meinen Schwanz. Sie kniete vor mir, schnappte sich meinen Bengel der immer kleiner wurde und stülpte ihre Lippen darüber.Im ersten Moment war ich geschockt, wie kann mir diese geile Frau einen blasen, geschweige denn ihn so sauber zu machen. Man darf nicht vergessen das er gerade im Arsch der Verkäuferin steckte und da wird doch bestimmt auch noch Dreck dran sein. Ich sah zu meinem Penis und war überrascht wie sauber er war. Er roch auch nicht komisch.Was sollte das den bedeuten, bitte nicht in den Arsch und doch ist der Sauber? Na dann mach mal hin liebe Ärztin. Aber nur sauber machen. Sanft streichelte ich durch ihr Haar. Sie sah mich an. Zärtlich packte ich sie am Arm und deutete damit an das sie hochkommen sollte. Sie setzte sich in den anderen Sessel und wir beide warteten bis Skyler wieder zu sich kam. Die süße war total am Ende, brauchte diese Zeit um wieder in der Realität anzukommen. Nur langsam erhob sie sich vom Schreibtisch, zitterte noch etwas und strahlte über beide Backen. Dann rutschte sie vom Schreibtisch und kniete sich vor mich hin, sowie verbeugte sie sich. Ich streichelte ihr durch das Haar. „Skyler bitte sieh mich an“. Sofort schoss ihr Oberkörper nach oben, sie legte ihre Handflächen auf ihre Beine ab und sah mich an.“Also war das für dich jetzt eine Lehre, wirst du nun von jetzt an immer deinen Job zur vollen Zufriedenheit erledigen, oder müssen weitere Maßnahmen folgen?“ „Sheriff, darf ich offen sprechen?“. „Ja das darfst du“. „Nun es gibt da ein Problem. Denn noch nie zuvor wurde ich so geil behandelt und gefickt und das schreit nach mehr. Was wiederrum bedeutet das ich wohl ab sofort meinen Job nur noch ganz schlecht machen werde. Damit ihr mich wieder bestraft und auch so geil fickt. Ich kann eure weiteren Maßnahmen gar nicht abwarten“.Als ob das noch nicht reichen würde, hat sie plötzlich so ein ganz hinterhältiges Grinsen auf ihrem Gesicht. Es war mir schon klar das es auf sowas hinauslaufen würde. Denn sind wir doch einmal Ehrlich, wo sonst könnte sie hier ihr Lust befriedigen. Skyler sah das Licht am Horizont und nun stand sie mitten drin und nichts hätte sie dazu bewegt wieder aus diesem Licht zu treten.“Vorschlag, ich werde mich in den nächsten Tagen noch einmal um dich kümmern. Aber bis dahin macht du den besten Job den du je abgeliefert hast. Ich werde dir dann auch sagen wie es weiter geht, denn ich sehe ein das jeder Liebe braucht. Bist du damit einverstanden?“Sie strahlte bis zu den Ohren, „Ja Sheriff, damit bin ich vollkommen einverstanden“. “ Gut dann zieh dich an und wir sehen uns nächste Woche“. Sofort sprang sie auf und zog ihre Kleidung wieder an. Gab Angelika und mir noch je einen geilen Zungenkuss und machte sich dann auf den Weg. Die Veränderungen und geile Kleider©bigboy265Angelika und ich machten uns auf den Weg zur Küche, Der Tisch war bereits mit dem Kaffeeservice gedeckt und es stand sogar ein Apfelkuchen auf dem Tisch. Ich wunderte mich wo der nur herkam?. Wir setzten uns nackt wie wir waren an den Tisch. Sandra kam und schenkte uns den Kaffee ein. Dann Schnitt sie den Kuchen auf und gab uns je ein Stück. „Meister Vorsicht bitte, er dürfte noch heiß sein“.Soll das heißen sie hat ihn gebacken, ich war begeistert, meine Sklavin konnte backen. Er war so lecker das es nach mehr schrie. So gönnte ich mir ein zweites Stück und beobachtet Angelika und Sandra. Angelika schien regelrecht es zu genießen diesen einfachen Apfelkuchen zu essen, sie schien gar nicht im hier und jetzt zu sein. Sandra stand in der Ausgangsstellung und wartete auf weitere Anweisungen. Je länger ich mir meine Sklavin ansah, konnte ich immer noch nicht glauben was ich für ein Glück mit ihr hatte. Meine Hoffnung lag darin das es auch später noch so mit ihr wäre. Denn ich will sie nicht verlieren. Hoffentlich habe ich sie nicht zu sehr verwöhnt? Denn es waren schon zwei Welten zwischen ihrem Verließ und dem Gästezimmer.Mein Blick ging wieder zu Angelika, sie saß immer noch verträumt da und aß den Apfelkuchen. „Was ist mit dir?“ Wollte ich von ihr wissen. Sie zuckte zusammen und merkte anscheinend erst jetzt das sie wo ganz anders war. „Weißt du eigentlich was du hier angerichtet hast?“ Fragte sie mich dann schließlich. Ich verstand diese Frage nicht, ich habe doch gar nichts getan. Na ja außer mit all diesen Frauen zu ficken, aber das haben andere bestimmt auch vor mir schon getan. „Wie meinst du das?“ Fragte ich nun Angelika zurück.Sie lächelte mich an und meinte dann schließlich, das erkläre ich dir am Sonntag, wenn du beim Herzog warst. Ich schüttelte den Kopf und verstand nun gar nichts mehr. „So nicht Fräulein. Los raus mit der Sprache, oder ich kleb dir eine!“ Nun sah mich Angelika erstaunt und leicht zurückweichend an.“Du würdest mich wirklich schlagen wenn ich dir das jetzt nicht sage?“. „Ja, denn es scheint so dass du danach bettelst“. Sie lachte, laut und ohne unterhalt. Sie lachte so sehr das sie sich den Bauch halten musste. Auch versuchte sie sich wieder unter Kontrolle zu bekommen, was ihr schließlich auch gelang.“Na dann, mein Süßer, schlag mir in die Fresse und verpass mir Schmerzen!“ Nun war ich es der zurückwich und sie anscheinend etwas komisch ansah. Ach so darauf soll es hinauslaufen. Na warte das Spiel kann ich auch spielen. „Ach weißt du was, ich warte bis Sonntag“. Sofort erkannte man die Enttäuschung auf dem Gesicht von Angelika. „Menno, bist du gemein!“ „Ach und warum das?““Na weil….weil…du der….erste…wärst von dem ich mich schlagen lassen würde, so jetzt ist es raus“. Wieder Gelächter die die Küche beschallte, nur war ich es dieses Mal. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen sagte ich. „Pass auf, ich zeige dir alles, dann bekommst du nochmal meinen Schwanz zu spüren und danach fahren wir drei zum Hotel, einverstanden?“Sie nickte und Sandra sah etwas komisch aus, wahrscheinlich ging ihr die Frage durch den Kopf, „wie wir fahren zum Hotel“. Angelika und ich standen auf, Angelika verließ die Küche, ich ging zu Sandra und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie nickte, was mir voll reichte. So verließ auch ich die Küche. Schnappte mir die Hand von Angelika und wir gingen zusammen in den zweiten Stock. Nun standen wir vor der letzten Tür, die Tür zum ehemaligen Verlies von Sandra. „Ich weiß nicht wie ihr mit euren Sklaven und Sklavinnen umgeht. Aber es gibt einfach Sachen die mich ganz tierisch stören. Zum einen sind das wenn man solche Leute wie Tiere behandelt. Denn das sind sie weiß Gott nicht. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter als mir Sandra ihren Wohnbereich zeigte. Ich verstand nicht wie man so leben konnte, geschweige denn eine hochwertige Hygiene einhalten sollte“. Ich öffnete die Tür und machte das Licht an. Angelika sah hinein und wusste nicht was sie tun sollte. „Nick, es tut mir leid, aber Heike hat auch nicht mehr. Sie haben doch alles was sie brauchen“. Nun war ich nah dran sie zu schlagen, ihr Schmerzen zuzufügen. „Ist das dein ernst?“. „Was soll ich sagen, sie hat sich nie beschwert“. Ich schüttelte den Kopf, „sag mal wie hohl seid ihr alle? Ich habe für alles Verständnis, aber das was ihr mit diesen Leuten abzieht geht doch mal gar nicht. Ihr bringt sie in Käfige hierher. Ihr verursacht an ihnen Schmerzen die kein Schwein aushält. Dieses Dorf hat so viel Geld, da kann man ihnen doch zumindest die betroffenen Stellen betäuben, bevor man ihnen ein glühendes Eisen auf den Körper drückt. Auch was danach mit ihnen geschieht hat doch niemand verdient. Es sind Menschen, Leute wie du und ich. Auch diese Leute haben rechte und ich finde das wir es nicht als normal ansehen sollten das sie für uns jeden Wunsch erfüllen! Das wir mit ihnen machen können was wir wollen. Wir sollten ihnen auch Respekt und Anerkennung zu kommen lassen. Ihnen zeigen das sie uns wichtig sind und nicht nur irgendein Fickfleisch für uns sind. Deshalb habe ich hier Veränderungen vorgenommen. Zum einen das Sandra sich nicht mehr hinkniet. Zum anderen das ich dieses Zimmer für geschlossen erklärt habe und ihr dafür das Zimmer gab“.Wir gingen zum Gästezimmer und öffneten dieses. Angelika sah mich mit großen Augen an, dann sah sie wieder in das Zimmer, sowie wieder zurück zu mir. „Ist das dein Ernst?“, Fragte sie mich. „Mein voller Ernst, hier hat sie das was ein jeder von uns verdient hat, ein richtiges Bett und ein Bad, ein richtiges Bad! Wo sie sich auch einmal zurückziehen kann und es sich gut gehen lassen kann“.“Aber… Aber hast du nicht Angst das sie dir irgendwann auf dem Kopf herumtanzt?“ Ich zuckte mit der Schulter, „wenn das einmal kommen sollte, habe ich ihr angedroht, das sie vor dem Haus an den Lichtmast gefesselt wird und das ganze Dorf über sie steigt, sowie wird sie danach aus meinen Diensten entlassen“. Angelika nickte, scheint so als ob sie sich damit langsam anfreunden kann.“Weitere Veränderungen sind, das wenn wir alleine sind, sie mit am Esstisch sitzt, sowie wir auch das Sofa und das Bett teilen. Denn ich hasse es alleine zu Essen oder alleine zu schlafen. Das hatte ich lang genug in Hamburg!“ Sie streichelte mir die Wange und gab mir einen Kuss. Nahm mich bei der Hand und führte mich in mein Schlafzimmer. Sie stellte mich vor mein Bett und gab mir einen leichten Schubser, da lag ich nun Nackt auf meinem Bett.“Also mein Schatz, das mit allein in deinem Bett können wir ändern“. Kniete sich vor mich hin und fing an meinen Halbsteifen zu blasen. Geil was sie da tat, aber wie meinte sie das mit dem Bett? Wir werden sehen was die Zukunft bringt.Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, war das Sandra unten an der Treppe stand und meine ganze Erklärung mitbekam. Sie wischte sich öfters die Tränen aus dem Gesicht. Das einzige was erfreulich war, war das es Freudentränen waren. Schnell war mein Schwanz steif da gestanden, zärtlich wichste sie ihn und kraulte mir die Eier, während er immer wieder tiefer in ihren Rachen verschwand. Ich konnte nicht anders und streichelte Angelika durch ihr rotes langes Haar. Sie sah mich von unten an und hatte ein glückliches Grinsen auf den Backen, trotz Schwanz in ihrem Mund.Zärtlich unterbrach ich das blasen meines Schwanzes und zog sie sanft zu mir ins Bett. Nun war ich an der Reihe ihr meine Zunge zu geben, sie spüren zu lassen wie meine Zunge in ihrem Paradies ihr die schönsten Gefühle bescherte. Auch wollte ich sie unbedingt lecken, den nun hatte ich sie schon so oft gefickt, aber nie geleckt. Das geht ja mal gar nicht.Mit Vorfreude, spreizte sie ihre Beine weit auseinander, hatte ihren Kopf angehoben und verfolgte das Schauspiel. Mit einem freudigem grinsen tauchte ich zwischen ihre Beine ab. Kam ihrem Paradies immer näher, was mich schon voller glänzender Freude erwartete. Meine Zunge glitt sanft zwischen ihren geschwollen Schamlippen hindurch, umspielten ihre Wulst außenherum um sie dann wieder zu teilen.Angelika stöhnte auf und legte ihren Kopf zurück. „Oh Mann ist das geil, mach weiter Nick, das fühlt sich so gut an“. Ohne Hektik bohrte sich nun meine Zunge tief in ihre Grotte, ihren Kitzler der geschwollen da stand, ließ ich extra noch aus. Ich wollte sie abschießen, wollte ihr zeigen das sie genau richtig liegt. Das sie im richtigen Bett liegt. Denn irgendetwas hatte sie an sich was mich faszinierte.Ich wollte sie verwöhnen, sie in aller Ruhe befriedigen. Wir hatten noch ausreichend Zeit bis zum Termin im Hotel. Daher konnte ich sie verwöhnen, mich nur um sie kümmern und ihr zeigen wie wichtig sie mir in den vergangenen Tagen geworden ist. Nie hätte ich gedacht das ich mich einmal in eine Frau vergucke die Ärztin ist und doch offen der Liebe gegenüber stand. Sie wäre die Frau schlecht hin für mich. Sie wäre die Frau mit der ich auch andere Frauen teilen könnte, vielleicht sogar andere Männer. Aber wir werden dies nur in der Zukunft wissen, ob sie das überhaupt wollte. Auch wenn wir einmal ehrlich sind, wusste ich doch gar nichts von ihr. Vielleicht hat sie ja einen Mann, einen Cuckold sogar, der froh ist wenn sie frisch besamt nach Hause kommt, wer weiß das schon.Weiter wühlte meine Zunge sanft in ihrer Möse und anscheinend machte ich etwas richtig, es strömte mir immer wieder frische Nässe entgegen, auch wurde ihr stöhnen immer lauter und auch ausgiebiger. Es war nun an der Zeit sie abzuschießen, sie Richtung Universum der Liebe zu schicken. Sie eintauchen zu lassen in andere Hemisphären, der Lust und der Leidenschaft.Zärtlich nur ein Hauch berührte meine Zunge ihren Kitzler, Sie bäumte sich auf und ließ sich mit einem tiefen stöhner wieder auf das Bett fallen. Sofort schlug nun meine Zunge immer wieder auf ihren Kitzler ein. Zusätzlich stopfte ich ihr zwei Finger in die Möse und fingerte sie.Angelika warf ihren Kopf von rechts nach links, presste ihre Titten brutal zusammen und war kurz davor den Orgasmus zu bekommen. Noch einmal hechelte sie schnell, stöhnte tief ein und aus und schrie dann in den Raum, „Verdammte scheiße ich kommmmmmme!“ Natürlich ließ ich als weiter meine Zunge auf ihren Kitzler niedergehen und auch meine Finger fickten sie ohne Unterlass.Angelika wackelte mit ihrem ganzen Körper hin und her, unkontrolliert schmiss sie ihr Becken hoch und runter, als auch der Rest ihres Körpers anfing zu zittern. Eine Gänsehaut verzierte den schönen Körper und eine Wahnsinns Flut von Nässe strömte gegen meine Finger. Sofort zog ich diese heraus und versenkte erneut meine Zunge darin. Sie schmeckt so geil, so köstlich das ich gar nicht genug davon bekommen konnte.Erst als sie mich an den Haaren ergriff und meinen Kopf festhielt, stoppte ich mein tun. Mit einem breiten Lächeln tauchte ich zwischen ihren Beinen auf. Sofort erhob sie sich und packte mich. Zog mich auf sich und umklammerte mich mit ihren Beinen. So nach dem Motto, du gehst nirgends mehr hin, ohne mich.Auch drückte sie mir ihre Lippen auf meine und unsere Zungen spielten wild miteinander. Dann beruhigte sie sich, lag auf ihrem Rücken und ich abgestützt auf meinen Armen auf ihr. Sie sah mir tief in die Augen, streichelte mir sanft durch mein Haar und meinte, „Weißt du eigentlich wie gerne ich dich habe?“ Ich lächelte und freute mich darüber das ich es richtig gemacht hatte, was ja bei einer Frau nicht immer so einfach ist. Ich glaube ich verzichte hier auf Beispiele, den wir Männer können auf unsere Erfahrung zurückgreifen. So griff ich nach meinem Schwanz und setzte ihn an ihrem Fickloch an. Meine Eichel verschwand in ihr, sowie nach und nach immer mehr meines geilen langen und fetten Schwanzes. Erst als ich bis zum Anschlag in ihr war. Verweilte ich und drückte meine Lippen wieder auf ihre. Nun fing ich auch an mich zu bewegen. Erst Langsam obwohl dies gar nicht von Nöten war, denn Angelika war nass und auch gut geschmiert. Aber ich wollte sie nicht nur einfach abficken, sondern mich auf ihre Bedürfnisse einstellen. Ihr Leidenschaft und Liebe schenken und ihr zeigen das es von ganzen Herzen kam. Sie verstand es, den sie ließ sich auf mich ein und so rutschte mein Bengel immer bis zum Anschlag in sie. In einen ruhigen und langsamen Tempo. Wir sahen uns tief in die Augen, sie fuhr mit ihren Finger über meinen Rücken und streichelte mich so. Ich zog etwas das Tempo an und sofort, schloss sie ihre Augen, genoss jeden tiefen Stoß und war bereit alles zu nehmen was ich ihr geben konnte. Aber da war noch etwas was ich schon so lange machen wollte. Ich wollte sie in den Arsch ficken, wollte sehen ob sie das überhaupt mitmacht. „Komm mein Schatz dreh dich um, ich möchte dich in den Arsch ficken“. Sie lächelte und ihre Zunge gleitet über ihre Lippen. Soll das heißen sie ist geil darauf wie auch ich? Schnell drehte sie sich und spreizte weit ihre Beine. Stützte sich auf ihren Ellenbogen ab und wackelte leicht mit ihrem faszinierenden Arsch.Sie sah mich über den Rücken an und sagte, „Na dann komm mein Stier und nimm dir was du brauchst. Aber fick mich hart, denn das liebe ich im Arsch“. Wahnsinn ich glaube ich verliebe mich in diese Frau. Hatte ich schon einmal erwähnt das ich Arschficken liebe und sie will es hart und Erbarmungslos.Mit aller Freude setzte ich meinen Lümmel an ihrer Hinterpforte an. Drückte und war erstaunt, wie leicht er in ihren Darm rutschte. Wieder sah sie mich an, „ist das geil, alles für dich mein Schatz, habe ihn extra gereinigt und geschmiert“. Ein strahlen erhellte mein Gesicht.Packte sie an ihrer Hüfte um mich festzuhalten und fing an in sie zu stoßen. Beide stöhnten wir um die Wette. Mein Schwanz raste nur so in sie ein und wieder raus. Angelika verging vor Lust und mir ging es nicht anders. Als sie plötzlich anfing mit Dirty Talk in den Raum zu schreien. „Na komm schon mein großer Schwanz, reiß mir den Arsch auf! Ja fick mein geiles Arschloch! Oh Man ist das geil! Du geiles Schwein fick deine Schlampe, mach was du willst mit mir! Ja weiter, fick deine Hure! Verkauf mich und erniedrige mich!“ Waren nur einiges was so folgte. Man konnte sagen das wir vor lauter Lust zergingen. Es war so heiß meinen Schwanz in ihrem Arsch zu wetzen. Sie in ihren Darm zu ficken und gleichzeitig diese tolle Frau ansehen zu dürfen. Es war so geil das ich nicht mehr konnte. Aber gerade rechtzeitig, scheint es mir. Denn auch Angelika fing an laut zu stöhnen. Ihr wie auch mir ging der Atem aus. Mit letzten kräftigen Stößen, kam ich zu meinem Orgasmus.Ich legte meinen Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und genoss das mein Sperma in mehreren Schüben tief in den Darm von Angelika spritzte. Zur selben Zeit, wichste sie ihre Möse und schoss zum selben Augenblick ab wie ich. Moment wie war das, sie schoss ab? Soll das heißen das sie so geil war das sie ihr Urin im Orgasmus abspritzte? Wie geil ist das denn! Erschöpft ließ ich mich neben sie fallen und freute mich über diesen geilen Fick. Angelika kam zu mir, legte sich halber auf mich, legte ihr Bein über meinen Körper und fing an mich sanft zu küssen. Dann legte sie ihren Kopf auf meine Brust und streichelte diese. „Nick, war das eben echt, hast du mich so geil gefickt das ich abgespritzt habe? Mein Gott das habe ich noch nie erlebt, ich glaube ich liebe dich!“Als ich plötzlich ein leichtes schluchzen vernahm. Weint sie, nein warum denn das es war doch alles so schön. Ich erhob meinen Oberkörper und auch Angelika setzte sich auf. Vermied es aber mich anzusehen. Sanft hob ich ihr Kinn an und nun sahen wir uns in die Augen. Da erkannte ich auch eine Träne die die Wange herunter kullerte. Mit dem Daumen wischte sie sie aus ihrem Gesicht.“Alles ist gut, ganz ruhig Angelika“. Sie nahm meine Hand die durch ihr Gesicht streichelte und meinte, „Du hast leicht reden! Aber das was gerade passiert war, war das schönste was ich je erlebt hatte. Noch nie hatte es einer geschafft mich nur durchs lecken zum Orgasmus zu bringen. Geschweige denn das es je einen gab der mich zum spritzen brachte. Verdammt Nick du bist so gut zu einem, wenn man sieht wie du mit deiner Sklavin umgehst, dann wie du dich auf jeden einstellst und nicht nur an deine sondern vielmehr an die Lust deines Partners denkst. Nick, ich glaube das ich mich in dich verliebt habe“.Jetzt war es auf dem Tisch, jetzt musste es geklärt werden. Auch ich empfand so etwas wie liebe für sie. Aber man darf nicht vergessen das ich erst ein paar Tage hier war. Außerdem kam es mir vor wie ein Paradies, Frauen ohne Ende. Ich konnte mich endlich nach Herzenslust austoben, meine Leidenschaft frönen und verlorene Zeit nachholen. Nachdem ich in Hamburg so lange alleine war. Wie sollte ich mich jetzt an einer Frau binden. Außerdem war da ja noch Sandra, auch wenn sie meine Sklavin war, wollte ich keine Eifersucht in meinem Haus.“Süße, auch ich empfinde sowas wie Liebe für dich, aber ich will mich im Moment nicht nur mit einer Frau begnügen. Ich habe hier die einmalige Chance endlich mein Leben so zu leben wie ich es immer wollte. Da kommt aber leider keine Partnerschaft mit nur einer Frau vor. Sei mir bitte nicht böse. Aber ich bin immer für dich da, wenn du mich brauchst“.Angelika sah mir die ganze Zeit in die Augen. Dann lächelte sie und gab mir diese Antwort. „Nick, du hast mich falsch verstanden. Ich liebe dich, aber ich bin auch eine Nymphomanien. Ich liebe Männer und Frauen. Du kannst weiter machen was du willst, auch wenn du es wünscht werde ich deine Sklavin, auch werde ich alles ertragen was du mir abverlangst, ob Schmerzen oder als deine Hure. Nur eine Bedingung habe ich, das ich bei dir im Bett schlafen darf. Auch wenn du es wünscht mit Sandra oder Heike zusammen.Was erzählt sie mir da. Sie liebt mich ist klar, geht mir ja genauso. Aber das sie sogar meine Sklavin werden will nur um mit mir zusammen zu sein ist doch in ihrer Position schon grotesk. „Also pass auf, wie werden jetzt folgendes machen. Du wirst bei mir die Nächte verbringen und den Rest werden wir auf uns zukommen lassen, Einverstanden“. Sie nickte und wir küssten uns lange und ausgiebig. „Komm wir ziehen uns an und fahren zum Hotel, habe dort noch einen Termin“. Sie nickte und wir verließen das Bett. Schnell duschten wir uns noch und machten uns dann fertig. In der Küche war Sandra. Die anscheinend etwas kochte. „Was machst du da?“ Wollte ich wissen. Sofort ging sie in ihre Stellung und meinte, „Herr, ich koche gerade eine Tomatensuppe, die Vorspeise fürs Abendessen“. Soll das heißen das diese Frau alles kann, kochen und Backen, den Haushalt schmeißen und nebenbei noch Sklavin sein. „Schön aber sei so gut und zieh dir etwas anderes an, wir gehen noch weg“. Ihr Kopf schellte nach oben, „aber Herr, ihr wisst doch das ich nur dieses Outfit habe“. Stimmt ja, sie hat nur drei von diesen Dienstmädchen Outfits. „Mein Fehler. Okay, zieh das hier aus, bis auf deine High Heels, nimm meinen langen schwarzen Ledermantel und folge mir dann.Sofort zog sie alles aus. Als auch Angelika den Raum betrat. Sah was da vor sich ging und als Sandra nackt vor uns stand leckte sie mit ihrer Zunge mal wieder über ihre Lippen. Da wird gerade eine wieder geil. Sandra ging an uns vorbei, ging in mein Schlafzimmer und holte den Ledermantel dort heraus. Kam dann wieder zu uns und auch wenn er um einiges zu groß war, konnte man sie so mitnehmen.Wir bestiegen mein Auto und machten uns auf den Weg. Den Ferrari von Angelika ließen wir stehen, denn sie schläft ab sofort bei mir. Am Hotel angekommen, wollte Sandra erst gar nicht aussteigen. „Was ist los?“ Sandra sah mich an und meinte, „Herr uns ist es verboten das Hotel zu betreten“. „Sklavin, steig aus und folge mir, oder ich verpass dir vor dem Eingang zum Hotel eine Tracht Prügel“. Nachdem ich sah wie sie mit ihren Sklaven umgehen, war es Sandra nicht zu verdenken das sie nichts falsch machen wollte. Aber ich musste ihr im Moment klar machen, das nur einer bestimmt und alles andere außenherum nicht zählte.Zaghaft stieg sie aus meinem Hummer, verschränkte ihre Arme vor der Brust und hielt sich so den Ledermantel geschlossen. Wir betraten das Hotel und siehe da, an der Rezeption war Daniela, „Hallo, Daniela immer noch keinen Feierabend?“ Sie strahlte als sie mich sah, „Hallo Herr Sc….Hallo Nick, was treibt dich hierher“. „Wir haben einen Termin beim Herrn Bergmann, kannst du ihn mir bitte ausrufen“. „Für dich doch immer“ und grinste breit dabei. Man ist die süß. Sie schnappte sich ein Telefon und rief anscheinend in seinem Büro an. „Herr Scherer wäre jetzt da“ und legte den Hörer wieder auf. „Und wann hast du Feierabend“. Traurig sah sie mich an, ich habe leider heute Nachtschicht und muss noch bis 2 Uhr arbeiten. Aber warum fragst du“. „Na ich habe gedacht das wir vielleicht einmal in der Bäckerei einen Kaffee zusammen trinken können“. Ein Schelm der jetzt böse denkt. „Sehr gerne, du hast doch noch meine Nummer, oder“ Ich nickte, „na dann ruf mich an“. Ich nahm ihre Hand und gab ihr einen Handkuss „Das mach ich“. Als auch schon Herr Bergmann um die Ecke kam. „Hallo Nick, ich darf doch Nick sagen“. „Klar Friedrich“. „Gut dann folgt mir bitte“. Er warf noch Angelika ein kurzes Kopfnicken zu um anzudeuten das er sie nicht übersehen hat. Sandra beachtete er nicht, wir gingen einem langen Flur entlang, wo alles Mögliche an Geschäfte vorhanden waren. Es gab eine Parfümerie, einen Juwelier, mehrere Geschäfte die Kleidungen anboten. Einen Erotikstore, sowie dazwischen immer wieder verschiedene Gastronomie betriebe, wie zb. ein Kaffeehaus, mit verschiedenen Kaffees und Kuchen, dann ein Donutsladen, eine Pizzeria, ein vornehmes Restaurant und sogar ein Süßwarengeschäft. Es war eine richtige kleine Mail, aber für wen. Für die paar Leute vom Dorf und den paar Hotelgästen das konnte sich doch nicht rentieren.Friedrich schloss eine Tür zu einem Geschäft auf, wir betraten es gemeinsam und ich stoppte abrupt, mitten im Raum kniete eine wunderschöne blonde Frau. Next Topmodell lässt grüßen. Der Wahnsinn, Heidi Klumpp oder sonst einer der Damen würden verblasen neben dieser Frau und so etwas kniet mitten in einem Geschäft. Friedrich schlug mir auf die Schulter, gehört alles zum Service, aber vorsichtig, sie ist keine echte Frau. Wie sollte ich das denn verstehen. Sie ist keine echte Frau, was soll sie dann sein. Ein Mann in Frauenkleider, nein das konnte nicht sein, kein Mann wäre so schön, wenn er sich in Frauenkleider schmeißt. Ich sah sie mir noch einmal an, als sie sich erhob und in die Ausgangsstellung ging. Friedrich sagte zu ihr, „alle Wünsche werden erfüllt, und wehe ich höre klagen dann weißt du was passiert“. „Sandra, leg den Mantel ab und such dir etwas raus“. Sie sah mich erstaunt an, nicht das sie den Ledermantel ausziehen sollte, denn den legte sie ordentlich ab. Nein es war die Aussage das sie selber etwas raussuchen sollte. Sie sollte entscheiden was sie anzieht, sie sollte aussuchen und den Geschmack ihres Gebieters treffen, sie sollte entscheiden wie ihre neue Kleidung aussehen sollte. Sie die Sklavin, die noch nie eine Entscheidung fällen durfte soll nun sich selber einkleiden. Sie stand kurz davor wieder zu weinen, riss sich aber zusammen. Ich setzte mich in einen der Sessel und Angelika machte es mir gleich. Ich beugte mich zu ihr herüber gab ihr einen Kuss auf die Wange, dann flüsterte ich in ihr Ohr. „Ich denke du willst Sklavin sein, dann such dir doch einmal das passende Outfit heraus“. Sie lächelte stand auf und durchstöberte zusammen mit Sandra die Auswahl. Friedrich kam zu mir, „Nick ihr seid in den besten Händen, wenn du noch etwas benötigst lass mich ausrufen. Also viel Spaß bis später“. Die Verkäuferin stand immer noch in der Ausgangstellung in der Mitte des Raumes, ich winkte sie zu mir. „Du bringst mir bitte eine Tasse Kaffee und dann will ich das meine beiden Damen wie Königinnen behandelt werden. Berate sie und zeig ihnen was wirklich zu ihnen passt“. Sie nickte und meinte, „Wie sie Wünschen, Gebieter“. Schnell hatte ich ein Tablett mit einer Tasse Kaffee darauf, sowie Zucker und Milch. Dann machte sie sich daran, den Damen einige Stücke zu zeigen. Die wirklich von dem guten Geschmack begeistert waren. Angelika ging mit einigen Outfits in die Kabine, schloss den Vorhang, als ich auch schon meinte, „He, der Vorhang bleibt auf, ich will schließlich etwas sehen“. Sofort ging der Vorhang wieder auf, Angelika sah mich etwas böse und doch gleichzeitig mit einem breiten Lächeln an. Zog sich verführerisch aus und machte mich damit ganz wuschig. Dann probierte sie das erste Teil an. Das eigentlich nur aus Gurten bestand.Wenn wir Männer immer so einen Service bekommen würden, wenn unsere Frauen Geld ausgeben, wären wir auch immer dabei. Nein viel mehr noch, Shoppen würde zu unserem Hobby werden. Denn ehrlich Leute das hatte etwas für sich, in einem bequemen Sessel sitzen, eine heiße Tasse Kaffee dazu genießen und seinen Frauen beim Shoppen zuzusehen in dieser Art und weiße, ja das wäre auch mein Einkauferlebnis.Angelika kam mit ihrem ersten Outfit heraus. Zur selben Zeit verschwand Sandra in der Nebenkabine und ließ auch den Vorhang offen. Die Verkäuferin stellte sich neben mich und ging wieder in ihre Stellung. Angelika stand vor mir, ging kurz auf und ab, drehte sich und präsentierte mir ihr Lederoutfit aus allen Sichtpunkten. Schön, schön aber das blöde von so einer geilen Präsentation war das auch noch ein weiterer Freund mal sehen wollte wie es ihm gefiel.Angelika sah meine Beule in der Hose, kam zu mir, kniete sich zwischen meine Beine und entließ meinen großen Freund. Fing an ihn zu blasen und störte sich nicht daran das da eine andere Frau stand. Es war mir etwas peinlich, aber da war auch schon Sandra in einem Latexkleid und präsentierte es mir genauso wie Angelika. Sie ging verführerisch auf und ab, drehte sich und sah mir dann tief in die Augen. Allein bei diesem Anblick hätte mir einer Abgehen können. Wie geil meine Sklavin war, wie hübsch und vor allem erotisch alles wirkte. Angelika stand auf, sah zu der Verkäuferin und meinte, „Los Tatjana, lutsch schön den Schwanz unseres Sheriffs, darfst mich dann auch ficken“. Drehte sich, schnappte sich die Hand von Sandra und machten sich gemeinsam auf den Weg zu den Umkleidekabinen. Tatjana, kniete sich zwischen meine Beine, lächelte mich kurz an und versenkte ihren Mund über meinen Schwanz. Ich zuckte kurz zusammen so einen Zug hatte sie drauf, wow, konnte man dazu nur sagen.Dann ging mein Blick zu den Umkleidekabinen und ich freut mich was meine beiden Damen dort für einen Spaß hatten. Angelika ging auf einmal mit Sandra als Freundin um und nicht als Sklavinnen Gebieter Situation, mir persönlich gefiel das echt gut. Als mir plötzlich wieder die letzten Worte von Angelika zurückkamen, „darfst mich dann auch ficken“. Was sollte diese Aussage? Soll das heißen das sie eine Transe ist, das Tatjana, ein Ladyboy war. Nein das konnte nicht sein! Aber auch Friedrich meinte vorhin so, sie ist keine echte Frau! Verdammt was soll das werden? Lass mir doch nicht von einer halb Frau einen blasen, bzw. sie ficken. Aber ihr Zungenschlag war geil!Als auch schon wieder Angelika und Sandra kamen und mir nun zwei Lederkostüme präsentierten. Wieder gingen sie auf und ab, wieder drehten sie sich um dann anschließend in den Armen der anderen zu hängen und sich Leidenschaftlich zu küssen.Angelika löste den Kuss, kam zu mir und küsste nun mich. Dann kniete sie sich auf den Sessel und meinte, „los Tatjana, fick mich ich brauch das jetzt“. Tatjana erhob sich und raffte ihr leichtes Sommerkleid nach oben. Da Unterhöschen sowieso verboten waren, schnellte ein langer dicker Schwanz heraus. Der mir die Röte ins Gesicht schoss.Auch wenn mir klar war, das es eine Transe war, schockte es aber im ersten Moment das es auch wirklich so war. Tatjana, ging hinter Angelika, setzte seinen steifen Schwanz an und drückte ihn in die Fotze unserer Ärztin, begleitet mit einem langen Aufstöhnen von Angelika.Sandra kam sofort zu mir, kniete sich vor mich und nahm auch sofort meinen Schwanz in den Mund. Erst jetzt registrierte ich das. Ich war so gefesselt davon das eine wunderschöne Frau ein halber Mann war. Aber der Zungenschlag meiner Sklavin holte mich wieder zurück, zurück in die Realität. Auf der einen Seite, etwas geiles und besonderes. Auf der anderen Seite doch sehr unnormal und auch was perverses. Hatte ich schon einmal erwähnt das ich auf perverses stehe.So gefiel mir diese Situation sehr gut und war geil darauf wo dieser Fick hinführte. So geil das ich sanft Sandra an den Haaren packte und zu mir hoch zog. Als sie stand deutete ich an das sie sich drehen soll, was sie auch sofort tat. Nun packte ich meinen Säbel und dirigierte ihn in Richtung Scheide die durch Sandra immer näher kam. Schnell war meine Eichel in der warmen nassen Scheide verschwunden und gab mir ein geiles Gefühl. Ein Gefühl das genau da mein Säbel hingehörte.Das Beste daran war das er auch genau passte. Bis zum Anschlag war er nun in der Grotte von Sandra. Die nun wiederum anfing sich leicht zu bewegen, sich so zu bewegen bis wir einen guten Rhythmus fanden. Mein Blick ging immer wieder zu Angelika und Tatjana, wenn das überhaupt ihr Name war. Es war geil zu sehen wie ein Frau in der Doggystellung auf dem Sessel kniete und hinter ihr ein Mann sie mit seinem steifen Schwanz fickte, während gleichzeitig die Brüste hin und her schaukelten.Alles schien so unreal zu sein. Auch wenn ich von Hamburg komme und natürlich Transen kenne, aber noch nie in Aktion gesehen habe. War das wohl was neues und ich muss zugeben auch was geiles. Ich verspürte auf einmal den tiefen Drang, Tatjana zu ficken. Das Verlangen war so groß, das ich mich aus Sandra entfernte, meine Kleider ablegte und mich hinter Tatjana stellte. Es musste sein! Schon lange wollte ich einmal eine Transe ficken und diese hier war mehr als nur schön, sie war eine Sünde wert.So drückte ich mich von hinten an sie. Tatjana stellte ihr Fickbewegungen ein, drehte ihren Kopf und strahlte mich über beide Backen an. Dann legte sie sich auf Angelika, ohne den Schwanz aus ihrer Fotze zu ziehen. Zog sich selber die Arschbacken auseinander und war bereit meinen Schwanz zu empfangen.Auch Angelika hielt still und sah mich über ihren Rücken an. Komischerweiße hatte sie das selbe Lächeln auf dem Gesicht wie Tatjana. So setzte ich meinen Lümmel an und drückte ihn immer weiter in den Arsch von Tatjana, was relativ gut ging. Ohne große Probleme konnte ich bis zum Anschlag in sie, in ihn fahren. Sofort legte ich los, erst langsam, dann immer schneller. Es kam mir so vor als ob ich zwei Frauen auf einmal fickte, so geil war das Gefühl das sich schlagartig einstellte. Sandra setzte sich auf die Lehne vom Sessel und packte Frau Doktor sehr unsanft in die Haare. Sie dirigierte sie genau mit ihrem Mund auf ihre Möse. Angelika musste man nicht zweimal bitten, sofort schnellte die Zunge heraus und durchbohrte die Grotte von Sandra, die laut aufstöhnte.Was für ein komisches Bild wir in diesem Moment wohl abgegeben haben. 2 1/2 Frauen und 1 1/2 halb Männer vereint. Komisch aber geil auf ganzer Linie. Nie hätte ich gedacht das es sich so geil anfühlt eine Transe zu ficken. Vorallem bewegte sich Tatjana auch. Auch wenn es nur kurze Bewegungen waren. Aber so verschaffte sie Angelika auch einen fick und Sandra war sowieso komplett zufrieden mit der Zunge in ihrer Fotze.Die ganze Situation war so heiß, so berauschend das ich spürte wie mir der Saft immer höher stieg. Nie hätte ich gedacht, dass wenn ich einmal einen halb Mann ficke er mich so scharf macht. Wieder wurde ich eines besseren belehrt. Mit einem „mir kommt es“ als letzte Warnung. Schoss mein Sperma tief in den Darm von Tatjana. Mit der Feststellung das es ungemein geil war, ließ ich mich erschöpft in den Sessel fallen und sah den anderen zu. Tatjana holte nun wieder richtig aus und fickte Frau Doktor genau so wie sie es liebt, hart und Erbarmungslos. Gleichzeitig sah sie zu mir herüber und lächelte mich mit ihrem hübschen Gesicht an. Er/Sie war wirklich eine faszinierende Bekanntschaft. Als auch sie plötzlich ihren Kopf in den Nacken legte, kurz röhrte und Angelika mit dem Transensperma abfüllte. Angelika stöhnte, hechelte und schrie ihre Lust in den Raum. Über Sandra müssen wir nichts mehr sagen, sie war fertig und hielt sich schwer Atmend am Sessel fest und versuchte wieder zu sich zu kommen. Man war das ein geiler und Erlebnisreicher fick.Tatjana entfernte sich aus Angelika, richtete ihr Kleid und holte Tücher um Frau Doktor zu säubern. Sandra klettere vom Sessel, kam zwischen meine Beine, kniete sich hin und fing an meinen halb steifen zu säubern. Angelika beugte sich über die Sessel so wie sie war und drückte mir Ihre Lippen auf meine und ja man schmeckte den geilen Duft von Sandra. Was zur Folge hatte, das mein kleiner wieder groß wurde. Alles schön und gut, aber ich hatte heute Abend zu Hause noch was vor mit den beiden. Also stoppte ich das Ganze, denn sonst wäre nichts für später mehr da. Traurig und doch mit einem Lächeln auf dem Lippen ließen sie ab von mir. Tatjana half ihnen sich zu reinigen und legte auch bei sich Hand an. Mein Sperma musste ja noch raus aus dem Arsch.Nachdem wir uns alle etwas erholt hatten, sorgte Tatjana dafür das meine Damen noch einige geile Outfits bekamen. Wichtig war mir das Sandra normale Kleidung und auch ein paar Schuhe bekam. Denn wer will denn immer nur eine Frau in Dessous sehen. Wäre das selbe wie wenn man sich jeden Tag ein Gemälde ansieht, irgendwann wäre das so langweilig das man es verkaufen würde. Man hätte auf gut deutsch die Schnauze voll und das wollte ich bei Sandra auf keinen Fall.Ich rief Tatjana zu mir, flüsterte ihr ins Ohr, „Ich möchte das du mir für Sandra, noch ein paar Jeans, Röcke, Blusen und halterlose, sowie Strapsgarnituren in verschiedenen Farben zusammenpackst“. Das flüstern deshalb weil Sandra davon nichts wissen sollte. Ihr könnt mich verrückt nennen, aber diese Frau hat etwas an sich, was ich weder bei meinen Freundinnen früher, noch bei Angelika, der Bürgermeisterin oder sonst jemand empfunden habe. Vielleicht war es die Tatsache, dass sie Sklavin war. Was eine Voraussetzung für meine Lebenspartnerin ist.Tatjana verpackte alle Sachen ordentlich in Tüten, ich zog meine Kreditkarte und wollte ihr sie geben. Als ich zur Antwort bekam, „Das ist alles schon bezahlt“. Dazu ihr hinreißendes Lächeln und der Verweigerung meine Kreditkarte zu nehmen.Im ersten Moment war ich sauer, denn ich wollte meinen Damen eine Freude machen, nicht der Herzog oder sonst irgendjemand. Trotzdem waren die Frauen schwer beladen mit ihren Tüten und ich mit meinen Händen in der Tasche und einem freudigen Lied auf den Lippen hinterher. Ja das macht wiederrum Freude. Echt das nenne ich Einkaufserlebnis, wenn man gut gevögelt hat und die Frauen am Schluss ihre Sachen selber tragen.An der Rezeption gab ich Angelika den Schlüssel fürs Auto. Dann ließ ich noch einmal durch Daniela, Herr Bergmann ausrufen der auch sofort kam. Mit einem breiten Lächeln meinte er „Na alles zu deiner Zufriedenheit“. Ich nickte und Antwortete, „Mehr als das, allerdings habe ich ein Problem“. Er sah mich erschrocken an. „Ich würde gerne die Sachen bezahlen“. Nun lächelte er wieder und meinte, „tut mir leid, aber das war eine Anweisung vom Herzog persönlich. Und wenn der Herzog etwas anordnet, dann macht auch jeder was er sagt“.“Verstehe, gut dann werde ich ihn am Samstag darauf ansprechen“. Nun wurde er rot im Gesicht, er stotterte, „Du …willst was ….machen“. Er packte mich am Arm, „Nick lass es, bitte wenn der Herzog böse wird, dann kann es sein das ein paar Sklaven drauf gehen“. „Friedrich ich habe volles Verständnis für alles. Aber ich bin das Gesetzt und ich werde auch beim Herzog nicht halt machen. Ich denke ihr habt mich immer beobachtet, also weiß eurer Herzog das ich vor nichts zurückschrecke“. Er nickte, ließ meinen Arm los und ich machte mich auf den Weg nach Hause.Auf den Weg nach Hause, ging mir das an der Rezeption noch einmal durch den Kopf. Ich will doch nur meine Sachen bezahlen, mehr nicht. Dafür würde der Herzog so ausflippen und sogar Sklaven töten. Die spinnen doch. Wir werden sehen ob es wirklich so ist!Erste Nacht mit meinen zwei Liebsten ©bigboy265Kaum waren wir daheim, stürmten die Frauen voll beladen das Haus. Ich setzte mich ins Wohnzimmer auf die Couch und ließ sie erst einmal machen. Angelika kam mit ihrer Tüte hereingestürmt und meinte, „Wo soll ich das hintun?“ Ich lächelte und dachte mein Teil. „Wie wäre es im Schlafzimmer in den Schrank“. Ein breites Lächeln tat sich auf und schon war sie weg. Dann kam es wie es kommen musste. Sandra kam mit ihren vielen Tüten in das Wohnzimmer, stellte sie auf den Boden und ging in die Ausgangsstellung.Sie wartete, „Was ist?“ Fragte ich. „Herr, entschuldigt bitte mein Unwissen, aber wo soll ich diese vielen Kleidungsstücke unterbringen?“ „Na was hältst du davon wenn du sie dir in deinen Schrank einsortierst“. Ohne meine Erlaubnis, schoss ihr Kopf nach oben. Sie sah mich verwundert an, fing an zu zittern und brach halber zusammen. Denn auf einmal war sie auf den Knien, weinte laut und schüttelte den Kopf. Ich stand auf und ging zu ihr herüber. Hob mit meinem Finger ihr Kinn an und unsere Augen trafen sich. Zwar waren ihre verweint, aber sie strahlten heller als die Sonne vor Freude. Nun da stellte sich doch die Frage warum kniet sie und weint, wenn doch alles nach Sonnenschein aussieht.“Meister, darf ich offen sprechen?“ Ich nickte und gab ihr damit die Erlaubnis. „Wie kann ich das alles wieder gut machen. Noch nie hatte ich im ganzen Leben etwas geschenkt bekommen und nun innerhalb eines Tages bekomme ich ein Bett, ein Bad und sogar etwas zum anziehen. Meister wisst ihr was ihr da eigentlich macht. Ich bin doch gar nichts wert, bin doch nur eine dreckige billige Sklavin, ein Hurenstück ein Stück Fleisch. Warum tut ihr das alles?“Da war sie wieder die schlechte Laune, die einem begleitet wenn man sieht was man einem Menschen antun kann. Sie werden ohne Respekt behandelt, werden geschlagen und zum Fickobjekt hoch gezüchtet. Ihnen wird eingetrichtert das sie nichts wert sind, das sie nur dafür da sind um ihre Herrschaft glücklich zu machen. Aber wer behauptet denn das man als Gebieter nicht glücklich ist wenn man so eine Frau sein Eigentum nennen darf. Eine Frau die wenn sie ein paar Schuhe bekommt, Weihnachten feiern würde. Eine Frau die sich revanchiert mit allem was sie zur Verfügung hätte nur wegen so ein paar dummen Schuhe. Aber immer nach dem Motto, so war es vor 274 Jahre und es hat funktioniert, also warum sollten wir das ändern. „Sandra ich habe dir gestern gesagt wie ich mir mein Leben vorstelle, dazu gehört auch meine Sklavin. Solange du machst was ich sage, solange du tust um was man dich bittet, solange wirst du auch ein gutes Laben bei mir haben. Die andere Seite habe ich dir erklärt und du kannst mich beim Wort nehmen das ich das auch so durchziehe. Nun sei ein braves Mädchen und räume deine Sachen in deinem neuen Zimmer ein“.Ohne meine Erlaubnis aber genauso wie ich sie haben wollte fiel sie mir um den Hals, küsste meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr. „Alles was ihr verlangt und über den Tod hinaus“. Dann sprang sie auf, schnappte sich die Tüten und ging in ihr neues Zimmer.Nun war ich es der den Kopf schüttelte und ein sehr breites Lächeln auf den Lippen hatte. Schmiss mich wieder auf das Sofa, legte meine Füße auf den Couchtisch ab und war nur Glücklich. Ein Traum und ich bin daraus noch nicht erwacht. Man hörte wie die Damen ihre Sachen einräumten. Als auf einmal Sandra mit einem Stapel Wäsche auf dem Arm wieder im Wohnzimmer stand. Mit gesenktem Kopf, wartete sie auf die Freigabe etwas sagen zu dürfen.“Was gibt es?“. „Herr ich habe hier normale Kleidung, wie Jeans, Röcke, Blusen T-Shirt, Pullover, sowie Turnschuhe. Es wird wohl der Herrin gehören soll ich das bei euch im Schrank unterbringen“. „Nein die Sachen gehören dir also in deinen Schrank damit“. „Sandra“, schrie ich sie an. „Wage es ja nicht jetzt wieder zu heulen oder dich hinzuknien. Geh einfach und räum es ein“.Nicht ohne Grund sagte ich den letzten Satz, sie war schon wieder erstaunt, hatte wieder ihren Kopf in die Luft gerissen und schaute mich ungläubig an. So kam aber „wie ihr wünscht Meister“ und weg war sie. Kaum eine Minute später ging mein Kopf wieder zur Tür, bereitete mir ein sehr breites Lächeln auf mein Gesicht und eine fette dicke Beule in meiner Hose. Angelika lehnte sich sehr aufreizend gegen den Türrahmen, in ihren neuen geilen Dessous. Eine schwarze Korsage, mit einer Hebe auf der ihre Brüste verdammt geil drauf lagen und sich in ihrer allerschönsten Form präsentierten. Die Korsage ihre weiblichen Rundungen super zur Geltung brachten. Ihren glatt rasierten Venushügel brutal geil als Mittelpunkt, als Zentrum darstellten. Durch die Strapshalter die an der Korsage befestigt waren und nun ihrer Aufgabe folgten und die blickdichten schwarzen Nylonstrümpfe ihre lange wohlgeformten Beine benetzten. Sowie diese superheißen schwarzen High Heels mit ihrem knapp 8cm langen Pfennigabsätze das Bild einer Traumfrau abrundeten.Mit einem sehr breiten Lächeln kam Angelika zu mir, setzte sich neben mich und meinte, „Na Schatz, meinst du das du mir hiermit das Hirn rausvögeln kannst“. Ich musste laut los lachen, so geil fand ich diesen Spruch. „Süße, die Nacht gehört dir und Sandra, werde mein bestes geben, aber versprechen kann ich nichts“. „Nun auch ich habe ein Geschenk für dich und ich möchte das du es gleich einmal anziehst“. Ich sah sie etwas komisch an den was soll das denn sein und vorallem wie groß ist das Geschenk sie hat doch gar nichts in der Hand.“Aber dazu musst du dich ausziehen“. Ich sah sie noch komischer an, was kommt denn jetzt. Aber trotzdem stand ich auf und zog mich aus. Splitterfasernackt setzte ich mich wieder und wartete. Angelika fummelt an ihrer einen Brust herum, hob sie hoch und zog einen Metallring hervor. Schaute auf meinen Schwanz und meinte, „jetzt haben wir ein Problem. Der passt nur wenn dein geiler Schwanz schlapp ist“. Na prima, da glänzt man mit einem fetten und wirklich dicken Schwanz und dann meckern sie trotzdem noch rum. In diesem Moment kam Sandra in den Raum, ging in die Ausgangstellung und wartete. Ein kurzer Blick und ich war sauer. Anstatt sich etwas neues anzuziehen kam sie wieder mit ihrer Hausmädchen Uniform. „Prima, jetzt können wir ihn doch gleich anlegen“, schrie Angelika durch den Raum.Ohne Zeit zu verlieren, packte sie meine Eier und drückte sie dadurch, dann meinen schlappen Schwanz und presste ihn mit aller Gewalt ebenfalls durch diesen anscheinend zu kleinen Metallring. Kaum war alles durch saß mir der Metallring hinter meinen Eiern und drückte meinen Schwanz ab. Ich war anscheinend so sauer auf dieses Outfit, das mir die Lust regelrecht vergangen ist, und mein doch so prachtvoller Schwanz in sich zusammenfiel.Okay, es war ein komisches Gefühl so etwas zu tragen. Sah ratlos Angelika an und die mir gleich erklärte. „Der Ring verhindert, dass du zu früh spritzen kannst. Damit kannst du uns geile Weiber länger ficken. Musst ihn auch nicht mehr abnehmen, einfach Duschen und alles ist wieder gut. Außerdem wird er dich immer geil halten“.Was soll das heißen, das ich Impotent bin und sowas brauche. Geht`s noch bis jetzt habe ich immer noch meinen Mann gestanden. Zum Glück war ich in dieser Region haarlos, jetzt da ein paar Haare mit eingeklemmt und dann wäre es dann mit dem Sex. Aber so war das schon eine geile Idee mit der ich mich immer besser anfreunden konnte. Angelika küsste mich und siehe da mein kleiner wurde wieder groß und wie groß. Mein erster Blick auf meinen steifen Schwanz war ich der Meinung das er noch größer wirkte wie vorher. Auch Angelika meinte, „wow, schau dir diese geile Pracht an. Wir haben hier ja jetzt einen richtigen Hengstschwanz. Komm Sandra und lutsch deinem Meister seinen Prachtpimmel“.Mit schnellem Fuße kam Sandra, kniete sich zwischen meine Beine und fing an ihn zu schlucken. Es war ein komisches Gefühl, so was enges um sein bestes Stück zu haben. Aber irgendwie kam er mir länger und auch dicker vor. Selbst Sandra hatte nun auf einmal Probleme meinen Schwanz komplett aufzunehmen.Angelika war nur an der Seite, streichelte mir die Brust und sah zu wie Sandra meinen Schwanz lutschte. Wie sie ihre geile Zunge um meine Eichel kreisen ließ, wie sie langsam immer mehr in ihrem warmen Mund aufnahm und ihn zusätzlich wichste. Vergessen war, das Sandra ihr altes Outfit anhatte, sondern jetzt machte es mich sogar geil. Ich beugte mich vor, unsere Lippen trafen sich, während sie weiter meinen Schwanz wichste und ich ihre Titten aus ihrer Uniform schälte.Geil wie diese dicken Brüste aus ihrer schwarzen Uniform strahlen, wie geil ihre Nippel hart abstanden. Vorallem wie geil es war zwischen den beiden Damen zu sein und sie einfachen machen zu lassen. Der Abend war noch Jung und ich wollte sie die ganze Nacht ficken, wenn mein neu geborener Hengstschwanz dieses auch mitmacht.Ich schnappte mir meinen Pimmel und zog Sandra näher zu mir, legte meinen Prügel zwischen ihre Titten und sie verstand sofort. Presste ihre Brüste fest zusammen und fing an mich mit ihnen zu wichsen. Jedes Mal wenn er nach oben stieß nahm Sandra ihn in den Mund und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge.Auch Angelika war nicht untätig. Sie küsste mich und streichelte weiter meine Brust. Dann löste sie den Kuss und fuhr mit ihrer Zunge immer weiter nach unten. Erst über den Hals, dann über meine Brust, wo sie meine Nippel nicht vergaß, sondern sie ausgiebig leckte. Was waren das nur für Gefühle, dachte immer das man sowas nur bei Frauen macht, aber es machte mich weiter geil und gefiel mir ausgesprochen gut.Trotzdem ließ sie ab und fuhr mit ihrer Zunge weiter. Packte Sandra sanft in ihre schwarzen Haare und zog den Kopf sachte etwas hoch, dann ließ sie von mir ab und drückte ihre zarten Lippen auf die von Sandra. Die das gerne erwiderte.Auch sie gab Sandra das Gefühl der Geborgenheit, das Gefühl das sie hier genau den richtigen Meister hat. Zärtlich ließen sich die zwei Frauen ihre Zungen schmecken und Sandra vergaß auch nicht weiter meinen Schwanz mit ihren Brüsten zu wichsen.Es war vor allem geil das Angelika gerade auf dem Sofa kniete, das gab mir die geile Gelegenheit ihr meinen Mittelfinger in die Fotze zu schieben. Um einmal zu prüfen wie heiß sie war. Das ich mir den Finger nicht verbrannt habe war gerade noch das letzte. Aber sie strahlte schon eine ganz schöne Wärme aus. Man konnte sagen sie war heiß!Angelika löste den Kuss und schnappte sich mein bestes Stück, damit lag er auch nicht mehr zwischen den Titten von Sandra. Angelika versuchte sich den Hammer bis zum Anschlag in den Rachen zu schieben, was ihr auch gerade so gelang. Brutal heiß war zu sehen, wie mein Schwanz von innen gegen den Hals drückte und so einen Abdruck hinterließ wie tief er in ihr steckte.Erstaunlich das eine Frau den Lümmel so tief aufnehmen konnte. Dieses wiederholte sie einige Male. Bis zum Anschlag aufnehmen und dann bearbeiten. Man waren das Gefühle die sie mir damit bescherte. Auch Sandra war nicht untätig und massierte meine Eier, sowie leckte sie über selbige. Es war toll was sie da unten anstellten. Da wollte ich nicht nachstehen, und kroch unter Angelika und freute mich über diesen geilen Anblick, wie mein Kopf zwischen ihren Beinen lag. Wie mich ihr Fötzchen anstrahlte und wie geil und straff ihre Pobacken das ganze abrundete. Sofort kam meine Zunge heraus und tauchte in das feuchte Gebiet von Angelika ein. Genoss wie super das schmeckte und bekam wieder einmal die Gewissheit das man das immer wieder gerne tat. Dadurch das ich nun unter Angelika lag, musste ich auch meine Position verändern. Nun stand abgewinkelt mein Bein auf dem Sofa, das andere noch auf dem Boden. Auch Sandra änderte ihre Position und kniete nun ebenfalls auf dem Sofa zwischen meinen Beinen. Angelika schluckte weiter meinen Prügel und ich leckte genüsslich weiter in ihrem Paradies. Während nun Sandra meine kleine Drecksau von Sklavin, ich kann das nicht anders sagen. Mir jetzt nicht nur meine Eier leckte, sondern auch meine Arschbacken auseinanderzog und mir doch tatsächlich ihre Zunge in die Rosette stopfe. Meine Sklavin leckt mir mein Arschloch. Gott wie geil das war! Vorallem das sie endlich aus sich herauskommt und das macht wozu sie gerade Lust hat.Wahnsinn wie super sich das anfühlte, eine Zunge die dir das Arschloch leckt. Da ich sowieso auf die Hintertürchen stehe ließ ich das natürlich auch zu. Wenn ich sie jetzt angeschrien, sie zurechtgewiesen hätte, wäre es der Punkt gewesen das sie nie wieder etwas ohne Erlaubnis gemacht hätte. Aber wer wollte das den schon.Geht es denn nicht beim Sex darum seine Lust auszuleben, seine Bedürfnisse zu stillen und damit auch seinem Partner / Partnern genauso so viel Lust zu bescheren wie einem selber. Nichts ist doch schlimmer wie Angst davor zu haben etwas falsch gemacht zu haben und damit die Stimmung zu vernichten. Aber so hatte ich eine volle Ausreizung in meiner Lendengegend, die ich nur zu gerne genoss. Ab und zu entließ Angelika meinen Schwanz und kümmerte sich um die geile Zunge von Sandra. Einfach nur genial so zwei Damen zu haben. Keine Eifersucht, keine Arroganz das irgendeine besser wäre als die andere. Sondern beide genossen es was sie gerade tun und auch in Zukunft immer wieder tun würden.Mein Schwanz war hart wie ein Felsen und wollte nun unbedingt in eines der vielen Löcher tauchen. So krabbelte ich hinter Angelika heraus, kniete mich hinter sie und setzte meinen wirklich prallen und fetten Schwanz an ihrer Möse an. Gleichzeitig kroch Sandra unter Angelika und fing auch sofort an, ihre Schamlippen auseinanderzureißen. Nur mit der Eichel tauchte ich in die Möse ein und hielt kurz still. Sandra schoss mit ihrer Zunge heraus und leckte mir den restlich Schaft. Angelika revanchierte sich auf ihre weiße. Sie riss die Schamlippen von Sandra auf und steckte ihre geile Zunge rein. Was Sandra sofort zum stöhnen brachte.Wie von Geisterhand rutschte mein Lümmel immer tiefer in das feuchte Loch. Es war doch die logische Folge das es so kommen musste. Schon mal eine Eisenstange auf eine Eisfläche gelegt, sie wird irgendwann automatisch anfangen zu rutschen. Hier war es das selbe, glatter Schwanz auf gut geschmierten Untergrund. Endergebnis er rutscht irgendwann automatisch in das heiße Loch. Was nun Angelika und mich zum Aufstöhnen brachte. Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen und musste feststellen das dieser Metallring wirklich geil war. Normalerweise wäre ich nachdem allem schon so weit, aber im Moment spürte ich nicht einmal ansatzweiße das es mir kommt, oder das meine Kanone geladen wird.So konnten wir in einem guten Tempo richtig geil ficken, die Zunge von Sandra an meinem Schaft und meinen Eiern genießen. Sowie Sandra die Zunge von Angelika genoss. Wir waren nur noch am stöhnen, hecheln und immer mehr ging uns der Atem aus. Aber ich wollte noch nicht zum Ende kommen. Dank des Metallringes schien es auch so dass es mir gelingen würde.So entfernte ich mich aus der Möse von Angelika, ging auf die andere Seite, schnappte mir die Beine meiner Sklavenhure und stieß in ihr geiles Mösenloch direkt bis zum Anschlag. Was Sandra einen langen und ausgedehnten Aufstöhner entlockte. Nicht nur das sie zum allerersten Male sprach ohne meine Erlaubnis, „Ja Herr, fickt mir meine Sklavenfotze wund!“ Wer will bei so einer Aussage denn erst eine Erlaubnis erteilen. Man waren meine Weiber geil. Nun saß Angelika aufrecht auf dem Mund von Sandra und ließ sich das Pfläumchen lecken, was ihr anscheinend richtig gut gefiel.Uns gab es wiederum die Möglichkeit das unsere Zungen miteinander spielten, während weiter mein Schwanz in einem Affenzahntempo immer wieder in meine Sklavin stieß. Nur spürte ich plötzlich wie mein Rohr immer weiter geladen wurde und kurz davor war abzuschießen. Mit ein paar letzten Stößen, war es soweit. Schnell zog ich meinen Schwanz heraus und wichste ihn wie bekloppt. „Mir kommt es“, als es auch schon aus mir heraussprudelte. Der Wahnsinn war nur wie stark es spritzte, denn ich hatte die letzten Tage wirklich häufig gefickt das ich so einen Druck nun wirklich nicht haben durfte. Aber durch den Ring kam das Sperma mit einer Wucht heraus, das ich Angelika die aufrecht auf Sandra saß im Gesicht traf. Sie schaute erst überrascht, dann aber mit einem breiten Lächeln auf den Lippen.Der zweite Schub ging auf ihr Korsett und die letzten zwei auf dem Dienstmädchenoutfit von Sandra. Erschöpft ließ ich mich rücklings auf das Sofa fallen, Die Frauen fingen an sich gegenseitig mein Sperma abzulecken, sowie sich mit ihren Zungen zu teilen. Als sie dann auch engumschlungen sich auf dem Sofa niederließen.Sandras Lebensgeschichte©bigboy265Beide sahen sich tief in die Augen, Angelika streichelte über die Wange von Sandra und meinte, „weißt du eigentlich wie süß ich dich finde und was du für ein Glück hast so einen Herr zu haben“. Sandra senkte den Kopf, wollte sogar vom Sofa rutschen, aber Angelika hielt sie fest. „Darf ich sprechen, Herrin?“ Fragte sie mit Tränen in den Augen.Was ist mit ihr, wieso weint sie? Es war doch alles so schön. Wieso wollte sogar das Sofa verlassen um sich hinzuknien? Zum Glück hielt Angelika sie fest und so blieb sie in der festen Umarmung ihrer Gespielin und war weiter am weinen. Ich setzte mich auf und streichelte ihr durch das Haar, versuchte sie zu beruhigen.“Sandra, was hast du denn? War es nicht schön für dich?“ Sie schluchzte, versuchte das weinen einzustellen und meinte, „Herr, … genau daaasss ist es doch….Noch nie …war …jemand so nett zu mir“, stotterte sie. „Ganz ruhig, wir kriegen das schon hin. Du musst nur machen was ich von dir verlange und du wirst ein schönes Leben bei mir haben“. „Herr ihr versteht mich nicht. Das mit der Zukunft habe ich schon verstanden. Aber wenn ich einmal zurückdenke wo ich herkomme, wie ich erzogen wurde und was man mir alles angetan hat, komme ich nur schwer mit dem allem zurecht“. Wow was musste diese Frau wohl ertragen. Sie muss darüber sprechen. Jetzt in diesem Moment war sie nicht meine Sklavin, mein Fleisch, mein Eigentum. Sondern ein Mensch der einmal über das erlebte erzählen musste.Wieder weinte sie, bekam es aber trotzdem schnell unter Kontrolle. „Sandra sei so lieb und erzähl uns alles, damit wir dann mit einem neuem Leben unser Glück finden“. Wahnsinn was da für einen Scheiß aus meinem Munde kommt. Aber ich denke trotzdem das es in diesem Moment genau das richtige war.“Wenn es euer Wunsch ist erzähle ich euch meine traurige Lebensgeschichte. Gleich nach meiner Geburt kam ich in ein Waisenhaus. Aber es war kein normales Heim, sondern gehörte diesem Dorf. Dort wurden wir von Anfang an so erzogen wie man uns hier wollte. Jeder der nicht so funktionierte wurde aussortiert. Man hat niemals wieder etwas von ihnen gehört. Wir die funktionierten, wurden fast jeden Tag geschlagen. Einen Grund fanden sie immer und wenn man nur falsch geatmet hat, war das schon Grund genug. Ein Bett, geschweige denn eine Matratze, Zudecke oder gar ein Kopfkissen, waren mir unbekannt bis ich zu euch kam. Wir hatten nur so eine Decke wie sie oben in meiner Kammer liegt. Essen war eher dürftig, meistens gab es einen Eintopf was mehr eine Wasserpfütze als Eintopf war, oder mit viel Glück gab es Kartoffeln und Bohnen. Dafür mussten wir aber die leckersten Sachen Kochen und Backen, ohne je davon kosten zu dürfen. Wir mussten lernen es zu würzen ohne zu probieren. Wenn man dabei erwischt wurde, wurde man die ganze Nacht festgebunden und ausgepeitscht. Auch wurde darauf Wert gelegt das man eine zweite Sprache erlernt, daher kann ich noch Italienisch und Spanisch, sowie wie man sich seiner Herrschaft gegenüber zu benehmen hat. Das mit dem waschen wisst ihr ja mein Herr, was anderes gab es nicht. Auch waren wir meistens zwischen 20 und vierzig Kindern in einem Raum und wehe man hätte sich unterhalten. Als ich zwölf wurde und meine erste Periode bekam, ging die Hölle erst richtig los. Man kam in so einen Käfig, wurde in ein anderes Heim verfrachtet und wurde dort auf unsere Aufgaben vorbereitet. Wie man mit seiner Periode umgeht und dann wie man alle Wünsche zu erfüllen hat was die Herrschaft von einem verlangt. Man wurde fast jeden Tag entweder mit einem Dildo oder Vibrator in beide unteren Löcher gefickt. Wenn nötig auch gedehnt, ja nachdem wo man am Schluss hinkommen sollte. Dann wurde man als zwölfjährige Pädophilen Schweinen zugewissen. Den man dann den dreckigen Schwanz lutschen musste. Ihr ekeliges Sperma schlucken und sich sogar von ihnen anpissen lassen musste. Später wurde man von diesen Männern dann sogar in alle Löcher gefickt, manchmal waren es mehr als drei Männer gleichzeitig. Was einen an den Punkt brachte das man nicht mehr Leben wollte. Was man anscheinend schon kannte und dafür sorgte das es niemals soweit kam. Dadurch gibst du dich irgendwann auf und nimmst alles nur noch wie ein Zombie hin. Man hat dich gebrochen, dich fügig gemacht, dich zu einem Stück Fickfleisch verwandelt. Mit der Gewissheit das die Herrschaft auf jeden Fall mit dir Zufrieden ist, wenn nicht wird man ausgetauscht und verwindet spurlos“.Sandra sah mich mit verweinten Augen an, sie zitterte am ganzen Leib und meinte weiter, „Mein Herr, könnt ihr jetzt verstehen das das alles mir wie ein Traum vorkommt. Ihr seid mein Herr, meine Herrschaft und schuldet mir gar nichts, ganz im Gegenteil ich bin dafür da euch Glücklich zu machen, euch alle Wünsche von den Augen abzulesen und nun bekam ich an nur einem Tag ein neues Leben. Sowie noch viel mehr, zum ersten Mal wird mir Respekt entgegengebracht. Hier und jetzt verspreche ich euch das ihr wirklich alles von mir verlangen könnt, ich werde euch nie enttäuschen“. Wieder versuchte sie sich aus der Umklammerung von Angelika zu lösen um vom Sofa zu rutschen und auf dem Boden zu knien. Nur dieses Mal war ich es der Sandra festhielt und zu mir zog. Unsere Münder trafen sich und unsere Zungen spielten mit der Gewissheit das sie hier Geborgen und auch versorgt war.Als wir unseren Kuss trennten und uns anlächelten, war es plötzlich Angelika die nun weinte. Erstaunt ging mein Blick zu ihr, „Was für eine Scheiße, ich wusste das nicht, das kann doch nicht wahr sein, wie kann man so mit einem Menschen umgehen. Was habe ich nur getan, wie kann ich das nur wieder gut machen. Das verzeihe ich mir nie“. „Angelika, von was redest du“. Sandra und ich sahen sie an. Sie schüttelte den Kopf und meinte, „Na ich rede davon was ich ihnen antue wenn sie bei der Baronin ankommen, das ich auf Schmerzmittel verzichte das wir sie wie Schweine auf der Schlachtbank behandeln und auch noch dabei ein reines Gewissen haben“. Sandra löste sich aus meiner Umarmung und nahm Angelika in den Arm. „Was reden sie da Herrin, sie haben doch damit gar nichts zu tun, sie haben doch niemanden von uns Sklaven erzogen, geschweige denn geschlagen. Das was da in dieser Halle passiert ist nichts dagegen was wir vorher ertragen mussten“.Angelika löste die Umarmung, sah Sandra tief in die Augen und meinte, „Ich verspreche dir und allen anderen Sklaven das ich es ändern werde. Ich tue alles was in meiner Macht steht und werde zumindestens hier im Dorf versuchen euch ein besseres Leben zu ermöglichen“.Sandra streichelte die Wange von Angelika, küsste sie ohne Erlaubnis und beide genossen diesen Kuss. Alles recht und schön aber wir können die Vergangenheit nicht ändern, sondern nur unsere Zukunft gestalten. Deshalb stand ich auf, was die Frauen dazu veranlasste den Kuss abzubrechen. Schnappte mir Sandra und meinte, „Genug Trübsal und schlimmes lasst uns lieber das Leben genießen“. Sandra stand mit einem Lächeln auf und folgte mir, genauso wie Angelika. Ging mit beiden nach oben und betrat mein Schlafzimmer. Komischerweiße betrat auch Sandra mein Reich ohne sich hinzuknien, oder sonstigen Blödsinn. Anscheinend versteht sie langsam was ich will und wie ich es will. „Sandra sei so gut und ziehe deine Uniform aus, ich will diesen Fetzen in nächster Zukunft nicht mehr sehen. Strapse und High Heels bleiben an und dann wird es Zeit das ich euch dreckigen Fickschlampen das Hirn raus ficke“.“Komm Sklavin leg dich auf den Rücken“, was Sandra sofort tat. Ich kam über sie, aber verkehrt herum, stopfte meinen halbsteifen Prügel in ihren warmen Mund und legte mich auf sie. Griff um ihre Beine herum und zog ihr die Schamlippen auseinander. Spielte mit meinem Zeigefinger etwas an ihrem Kitzler. Tauchte dann ab und leckte die Fotze der Länge nach aus.Wieder merkte ich wie lecker sie schmeckt. Fing dann an mich in ihrem Mund zu bewegen und leckte als das süße salzige Loch meines Eigentums. Angelika kam zu mir und dränge sich etwas dazwischen, so teilten wir uns abwechseln das geile Loch von Sandra mit unseren Zungen.Mein Schwanz der immer fetter wurde und nun schon in den Rachen meiner Sklavin stieß, schien etwas in ihr auszulösen Nicht nur das sie zwei Zungen an ihrer Möse spürte, sowie ein Schwanz der sie in den Rachen fickte, nein irgendeine Blockade löste sich. Vielleicht dadurch das sie uns ihre Geschichte erzählte und merkte das sie hier ihre eigene Lust auf ihre Art und weiße stillen konnte.Endlich machte sie etwas was sie wollte, was sie dachte das es vielleicht Spaß bringt und geil macht. Auf Jedenfall umgriff sie nun meine Beine, packte meine Arschbacken und knetete sie durch. Zog sie etwas auseinander und fing an mit einem Finger an meiner Rosette zu spielen. Wahnsinn, wie geil sich das anfühlt. Plötzlich kam mir die Erinnerung an unseren ersten fick in der Dusche. Wie sie sich gehen ließ und mich dann auch anpisste. Genau wie jetzt sie lässt sich gehen und wieder merkte ich wie geil eigentlich diese Frau war.Kaum waren meine Gedanken vorbei, spürte ich doch tatsächlich wie ein Finger in meine Hinterpforte eindrang. Verdammt ist das geil, verdammt warum lassen sie nicht einfach mal ihre Sklavinnen und Sklaven machen. Was mir ein kurzer Gedanke an die Baronin verschwendete. Ich denke sie würden einen Überraschen, wie mich eben auch.Es war so geil das ich aufstöhnen musste, „Ohhhh, du geile Sau, mach weiter“. Angelika unterbrach das lecken der Fotze von Sandra und wollte wissen was da hinten los war. So verließ sie mich und ging nun hinter mich. Ich kann es nicht beschwören, aber ich war der Meinung das sie ein breites Lächeln auf den Lippen hatte, unsere geile Ärztin. Es war alles so geil, aber ich wollte nun ficken und zwar mein Eigentum. So entfernte ich mich aus ihr, bat sie sich auf den Bauch zu legen. Legte ihr ein Kissen unter ihren Venushügel damit ihr Paradies etwas in die Luft ragte. Ihre Beine eng aneinander setzte ich mich auf diese. Fing an sie zärtlich zu streicheln und entlockte ihr so eine Gänsehaut und ein wohliges Schnurren. Packte meinen harten Prügel und drang zwischen ihre Arschbacken, setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an und drückte langsam zu. Ohne große Probleme rutschte er immer tiefer in das feuchte Nassgebiet, teilte eine Schamlippe nach der anderen wie Moses das Meer und stieß in das dunkle Gebiet vor. Wie eng, wie geil, wie nass sie war. Nun fing ich an mich langsam in ihr zu bewegen, das reichte aus, das sie sich ein Kopfkissen schnappte und hineinbiss. Es scheint sie total zu fordern, sie komplett zu reizen und sie halber um den Wahnsinn zu bringen. Eben das Hirn raus ficken. Aber wo war Angelika, sah mich kurz um und sah wie sie an ihrer Tasche kramte. Was mich nicht besonders Interessierte, so legte ich mich auf Sandra, verzahnte meine Hände mit ihren und küsste sie. Sandra strahlte und erwiderte nur zu gerne meinen Kuss. Als ich plötzlich Angelika hinter mir spürte. Dadurch das meine Beine gespreizt waren, lagen meine Eier sowie meine Rosette offen da. Es musste wie eine Einladung für Angelika gewesen sein. Es hätte nur noch ein Sc***d mit der Aufschrift „immer herein spaziert, herzlich Willkommen“ gefehlt.Aber für Angelika reichte was sie sah und eroberte sofort dieses Gebiet. Angefangen mit ihrer Zunge die gleich tief in meine Rosette eindrang und sich regelrecht austobte. So hielt ich still und genoss was da vor sich ging. Hätte ich gewusst wo die Fahrt hingeht, wäre ich wahrscheinlich davon gerannt. Aber so steckte ich tief in Sandra, sowie hielt mich Angelika mit ihren Händen auf meinen Arschbacken fest.So sorgte sie mit ihrer Zunge das mein Arschloch immer feuchter wurde. Als ich dann auch schon einen Finger spürte. Langsam bahnte er sich seinen Weg, immer tiefer drang er in meinem Darm ein und bescherte mir nie dagewesene Gefühle. Gefühle die mir meinen Schwanz noch härter machten.Trotzdem rührte ich nur ein wenig in der Möse von Sandra herum, um Angelika machen zu lassen. Ich genoss regelrecht diesen Finger, der machte mich geil, wild und weckte in mir das Verlangen nach mehr. Als ob Angelika das hörte, spürte ich einen zweiten Finger der sich nun auch seinen Weg bahnte. Man waren das Gefühle, sie schreien einfach nach mehr.Als plötzlich ein dritter Finger an der Hinterpforte anklopfte. Woher weiß sie das? Aber es fühlte sich wie der Himmel auf Erden an. Ein Gefühl als ob man gerade den Jackpot gewonnen hat, diese Glücksgefühle waren unbeschreiblich. Wenn man richtig überlegt waren die letzten Tage sowieso der pure Wahnsinn.Immer mehr wurde meiner Rosette gedehnt. Immer wieder rotze sie mir Spucke auf das Loch und schmierte so alles gut ein. So gut das alle drei Finger überhaupt kein Problem mehr hatten sich in meinem Loch auszutoben. Verdammt wie heiß das war, eine Frau fingert mich und mir gefällt das auch noch. Auch wenn ihr jetzt denkt der spinnt, aber genau in diesem Moment wünschte ich mir einen Schwanz her. Der die Finger von Angelika ersetzte und mich richtig fickt, während ich immer noch bis zum Anschlag in Sandra steckte. Aber man kann nicht alles haben, es war auch so schon geil genug. Nur was war das, leere, eine plötzliche leere und mein gedehntes Arschloch stand offen und alleine in der weiten Welt. Traurig und doch mit der Gewissheit das mich das geil machte, fing ich an wieder Sandra zu ficken. Aber in einem langsamen und gleichmäßigem Rhythmus. Hart und Erbarmungslos konnten wir immer haben. Aber in diesem Moment war es wichtig das Meister und Sklavin zusammenfinden.Angelika stand nun über uns und sah auf uns herunter, mit weit gespreizten Beinen. Ich dachte mir nichts dabei, denn sie wird schon wissen was sie will. Genauso war es auch, sie wusste was sie wollte und ging in die beuge und setzte an mein offenem Arschloch etwas an. Ich stoppte meine Bewegungen und sah über meinen Rücken zu ihr. Ein sehr breites Lächeln kam mir entgegen, „Keine Sorge Schatz, es wird dir gefallen“. Kaum ausgesprochen jagte sie mir einen Gummischwanz in den Darm, den sie sich als Strap on umgeschnallt hatte. Was für eine geile Bitch. Ich liebe es sowieso wenn sich eine Frau nimmt was sie braucht. Gibt doch nichts schlimmeres als der Frau zu sagen das sie sich jetzt so hin, oder so, oder so hinlegen oder verhalten sollte, Gähn.Angelika kam gut klar und ich erstaunlicherweise auch. Sie konnte mich der kompletten Länge aufspießen und auch gleich anfangen mich zu ficken. Als ob ich jeden Tag so etwas in den Arsch bekommen würde, so gut passte das Ding. Obwohl es das erste Mal war.Sie wurde immer schneller, auch ich versuchte mich etwas zu bewegen, was super ging. Es war der Wahnsinn, so ein Sandwich und auch noch halber der Belag zu sein. Es war mir nicht bewusst das wenn man in den Arsch gefickt wird so schöne Gefühle aufkommen. Gut ich liebe ja wie gesagt das Arschficken, allerdings nur bei Frauen. Aber das einem das selber so gut gefällt machte mich nur noch geiler.Mein Schwanz fühlte sich an als ob er jede Grotte sprengen würde, so dick, so lang, so Gewaltsam. Plötzlich summte etwas, mein erster Gedanke Angelika verpasst mir nun auch noch eine Vibration. Aber falsch gedacht, es war nur ein Dildo, aber was summt da?Angelika stöhnte laut auf, verdammt laut, sie schrie schon fast und wurde immer schneller. Sie fickte mich regelrecht in den Boden und wahrscheinlich auch wund. Als auf einmal total stillstand war, gefolgt von einem langem anhalten Stöhnen und dem Satz, “ ohhhh wie geil, mir kommt es“. Aber es kam nicht von mir, sondern von Angelika.Tausend Fragezeichen, sie fickt mich mit einem Gummischwanz und hat dabei einen Abgang. Wie war das möglich. Angelika entfernte sich aus mir und rollte neben uns. Da lag sie auf dem Rücken, schwer atmend und auch fertig mit der Welt. sie brauchte eine Pause. Wow, erst jetzt sah ich diesen Gummischwanz. Was für ein fettes und langes Ding das war. Aber da war noch etwas anderes, es war ein Doppeldildo. Denn nun erkannte ich auch das Angelika ebenfalls einen Gummischwanz in ihrer Fotze hatte, der anscheinend auch vibrierte.Nun wunderte es mich nicht mehr das sie so einen Abgang hatte. Denn ich und Sandra nun auch wollten. So rutschte ich etwas nach hinten, packte sie an den Hüften und zog sie so auf ihre Knie. Jetzt war es an der Zeit das meine Sklavin kniet. Nur wollte ich es so wie Angelika. Mein Sperma sollte den Darm von Sandra abfüllen. Zum Glück war sie schon gut geschmiert, so konnte ich ansetzen und sofort immer tiefer in sie eindringen. Hielt mich wieder an ihrer Hüfte fest und ab ging die Luzie. Immer schneller raste mein Schwanz in ihren Darm. Immer härter wurde die Gangart und immer geiler wurde unser Stöhnen, hecheln und unser Atmen. Meine Patrone wurde immer weiter aufgezogen. Es fehlte nur noch der Funken und ich würde abrotzen was ich bereit war her zu geben, nämlich einfach alles. Sandra windete sich wie eine ertrinkende, ihr Atmen setzt aus, sie schrie auf, meinte, „mein Gott ist das geil, ich bin gleich soweit“. Noch zwei Stöße und bei Sandra brachen alle Dämme, sie rotzte regelrecht ab, pisste mir auf den Sack und war mit sich und der Welt im reinen. Für mich war das so geil das meine Patrone losging und nun meinerseits Sandras Darm abfüllte. Erschöpft ließen wir beide uns aufs Bett fallen. Mit den Gedanken erst einmal Luft holen und wieder im hier und jetzt ankommen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Als sich plötzlich mein Funkgerät meldete, „Hier Herr Bergmann, vom Hotel an den Sheriff“.Wer stört ©bigboy265Verdammt ich will jetzt nichts regeln, ich will es genießen, will es weiter machen mit den beiden und die Nacht ausleben. So stand ich aber trotzdem mit schlechter Laune auf und ging nach unten ins Büro. Während sich der Spruch aus dem Funkgerät wiederholte. Schnappte mir das Ding und sagte, „Hier Nick, was gibt es Friedrich“.“Hey Nick, entschuldige die Störung, aber wir haben hier einen betrunkenen Gast der seine Damen schlägt und wir ihn nicht unter Kontrolle bekommen. Er hat auch schon zwei meiner Pagen verhauen“. „Alles klar, bin auf den Weg und bringe Frau Doktor gleich mit“. Auch wenn nur ein „Danke und beeil dich“ noch aus dem Funkgerät kam, konnte ich das Grinsen bei Friedrich richtig erkennen.Ging zurück zur Treppe, „Angelika anziehen wir müssen los, deine Hilfe wird benötigt. Sandra bring mir meine Sachen“. Schnell ohne viele Fragen waren wir angezogen. Schnappte mir meinen blöden Hut, das ich auch im Dienst war. Angelika ging voran und wollte gerade aus der Tür, als Sandra meinte, „Herr, wie sehen ihr Wünsche aus“. Ging noch einmal zurück, küsste sie und sagte, „Es wird wohl einige Zeit beanspruchen, gehe in dein Zimmer, nimm ein Bad und genieße deine erste Nacht. Morgen früh besprechen wir den Rest. Ach Sandra, dies ist kein Wunsch sondern ein Befehl“. Sie machte einen Knicks und hatte ein verdammt breites Grinsen auf dem Gesicht.Hielt Angelika die Tür zu meinem Wagen auf und stieg dann selber ein. Mit einem breiten Grinsen, startete ich den Motor. „Was hast du vor?“ Kam die Frage von Angelika. Na wenn sie mir schon so ein Geschoss hinstellen und mich mitten in der Nacht zu einem wichtigen Vorfall rufen, dann müssen sie auch mit den Konsequenzen leben.Schaltete das Blaulicht ein und dann auch noch die Sirene. Wow, war die laut. Damit wecke ich das ganze Dorf, was mir noch ein breiteres Grinsen auf meine Lippen zauberte. Ließ die Reifen quietschen und raste mit einem Affenzahn durch das Dorf Richtung Hotel. Den Berg rauf und an allen Villen vorbei. Man hatte ich einen Spaß. Der mir aber gleich vergehen sollte.Vor dem Hotel Sirene und Blaulicht ausgeschaltet, Hut schnappen und seiner Pflicht nachkommen. Friedrich stand schon vor der Tür. Wippte von einem zum anderen Bein und war nervös wie vor einem Weltraumstart. „Gott sei Dank bist du so schnell hier, komm folge mir“. Ich weiß nicht was das sollte, aber ich wollte die 100 Meter nicht unter 10sec. laufen. Deshalb lief ich normal hinter ihm her. Er drehte sich um, „Nick, jetzt komm beeil dich doch bitte“. „Friedrich, es kommt jetzt nicht auf eine Minute an“. Wie man sich irren kann. Im dritten Stock hörte man schon das Geschrei, das Heulen und die Schmerzschreie. Der Gang war mit Schaulustigen überfüllt. „Es gibt nichts zu sehen, gehen sie bitte wieder in ihre Zimmer“. Ich weiß nicht in Hamburg hat das nie etwas gebracht. Aber hier war der Gang wie leergefegt, wie in einer Geisterstadt, es fehlte nur die umherfliegenden Strohbälle. Vor der Tür saßen die zwei Pagen, mit zerrissener Uniform und hielten sich ihr Gesicht. Riesen Schreierei in dem Zimmer. Es fielen Sätze wie, „ihr blöden Fotzen, ihr seid ja nicht mal zum ficken gut“. Ein kurzer Blick zu Friedrich der wieder von einem zum anderen Bein herum zappelte und echt fertig mit der Welt war. Schüttelte kurz mit der Hand, so nach dem Motto, mach endlich hin, ich halte das nicht mehr aus. So betrat ich das Zimmer, während sich Angelika schon um die zwei Pagen kümmerte. Sah das eine Frau auf dem Boden vor dem Bett saß. An den Händen mit einem Seil gefesselt war und das Gesicht komplett ruiniert. Ein weiterer Blick in das Zimmer, erkannte ich das auf dem Boden eine zweite Frau lag. Davor ein kräftiger Kerl stand, der nur noch eine Unterhose anhatte und eine Flasche Whiskey in der Hand hielt. Genau in diesem Moment holte er aus und trat der Frau die am Boden lag mit aller Wucht in den Bauch. Da war mein Fehler das es auf eine Minute nicht darauf ankam.Mit einer leichten Wut packte ich ihn von hinten an seinen Haaren, zog ihn weg und drehte ihn zu mir. Holte nun meinerseits aus und verpasste ihm eine voll in die Fresse. Er stolperte zurück, stolperte über die andere Frau, verlor seine Flasche und das Gleichgewicht und stürzte erst auf das Bett. Rollte davon herunter und landete voll auf der Fresse am Boden.Knockout, schnell holte ich Handschellen heraus und machte seine Hände auf dem Rücken fest. Schaute mich um und außer den Frauen die ziemlich am Arsch waren, war alles Okay. „Angelika, Friedrich ihr könnt jetzt herein kommen“. Zaghaft betraten sie das Zimmer, Angelika kümmerte sich als erstes um die Frau die Mitten im Raum lag.Ich kümmerte mich in der Zeit um die andere Frau. Kniete mich vor sie und meinte, während ich ihr die Seile von den Händen löste. „Es wird alles wieder gut, der Doktor kümmert sich gleich um sie. Geht es ihnen soweit gut?“ Sie nickte mit ihrem Blutverschmierten Gesicht und zwängte sich ein Lächeln ab. Erst jetzt sah ich das dieses Schwein ihr einen Zahn ausgeschlagen hat. Friedrich stand im Zimmer, schüttelte den Kopf und meinte, „Danke Nick, so etwas hatten wir hier noch nicht das einer so austickt. Was machst du mit ihm“. „Na ja, er wird wohl erst einmal in eine meiner Zellen verschwinden, damit er sich ausnüchtert, dann werden wir wohl sehen wie es mit ihm weiter geht“.Auf einmal stand Simone unsere Bürgermeisterin im Zimmer. Ein breites Grinsen tat sich bei mir auf. Sie sah aber nur streng in den Raum, beachtet mich gar nicht und sagte in einem sehr strengem Ton. „Also Sheriff, wie soll die Scheiße hier weiter gehen“. Erst dachte ich die verarscht mich, aber nach ihrem Gesichtsausdruck war sie mehr als sauer.Ich packte sie am Arm und zog sie hinter mir her auf den Gang, dann etwas abseits. „Simone, den Scheiß ganz du dir gleich schenken, noch so eine Aktion und ich hau dir auf die Fresse“. „Sag mal wie redest du mit mir, ich stehe immer noch über dir“. „Fräulein, uffpasse. Das hier ist mein Gebiet und wenn du etwas von mir wissen willst, dann als erstes in einem anderem Ton und zum zweiten mit einem anderen Gesichtsausdruck. Und nun mach das du nach Hause kommst“.Ließ sie einfach stehen und ging zurück. „Nick“, kam von hinten mit einer Engelsgleichen Stimme. Na geht doch. Ich drehte mich um und ging zu ihr. Sie streichelte mir die Wange und gab mir einen Kuss. „Entschuldige bitte, aber durch die Sirene von deinem Auto hast du das ganze Dorf geweckt. Sogar den Herzog der mich anrief und mich voll zusammenstauchte“.Ich fing an zu lachen, „Es war volle Absicht, damit gleich das ganze Dorf weiß das ich auch Nachts unterwegs bin und alles regel. Ich klär das mit dem Herzog, Okay. Ist jetzt alles wieder gut“. Sie nickte und sah auf einmal so verträumt aus. „Was hältst du davon noch bei mir vorbei zu schauen, jetzt wo wir doch schon einmal wach sind“.Was für ein Angebot. Ich musste das Abwegen. Auf der einen Seite, musste ich mich noch um diesen Arsch kümmern, auf der anderen Seite würde Simone mir noch gut reinlaufen. Denn die geile Blondine war schon eine Sünde wert. Aber wann komm ich zum Schlafen. Ach wer braucht schon Schlaf. „Fahr zu mir, Sandra wird dich rein lassen und dir mein Schlafzimmer zeigen. Wenn alles erledigt ist komm ich zu dir, einverstanden“.Wieder küsste sie mich, strahlte wie ein Stern und meinte, „Aber gerne doch“. So ging ich zurück zum Tatort, drehte mich noch einmal um und meinte, „Ach, eines noch, egal was Sandra macht lass sie, bin gerade dabei sie mir zu formen“. Sie nickte und machte sich auf den Weg.Im Zimmer, saßen nun die zwei Frauen auf dem Bett. Angelika kam zu mir, „Also nichts gebrochen und den Rest werde ich Morgen erledigen in der Praxis, sie haben von mir ein Schmerzmittel bekommen, damit sie die Nacht überstehen. „Gut, da ich wegen diesem Idioten noch einiges zu tun habe, sei so gut und Übernachte bei dir. Friedrich soll dich zu mir fahren damit du deinen Wagen holen kannst“. „Nicht nötig, ich habe hier ein kleines Apartment“. „Gut wir sehen uns dann Morgen“. Sie nickte, wir gaben uns noch einen Kuss und weg war sie. Friedrich war an der Wand angelehnt und sah durch das Fenster in die Nacht hinaus. Ich stupfte ihn leicht an. Er zuckte und kam wieder in unserer Gegenwart an. „Haben wir alle Daten von den Frauen und diesem Penner“. „Ja, alles vorhanden, gut Angelika untersucht Morgen die Damen, solange sollen sie hier bleiben. Den Penner nehm ich mit, wie heißt er denn überhaupt“. „Sein Name ist Baron Rostislav. Du musst aufpassen, er ist sehr mächtig, also sei vorsichtig“. „Wir werden sehen“, war meine Antwort. Ging zu diesem Baron und trat ihm in die Seite. „Hey, Schwachkopf aufwachen“.Er hob kurz seinen Kopf, schwallte herum und der Kopf plumpste wieder auf den Boden. Na so wird das wohl nichts. „Friedrich helf mir mal bitte“. Er nickte und zusammen hoben wir diesen Kerl hoch, schleiften ihn ins Bad, legten ihn über den Badewannenrand. Schnappte mir den Duschkopf und stellte es auf kaltes Wasser. Anschalten und ließ es über seinen Kopf laufen. Schlagartig war er da. Fluchte, schrie, motzte herum. Hing den Duschkopf wieder zurück. „Los aufstehen“. Er sah mich von unten an, kam aber dann doch hoch. Baute sich vor mir auf und wollte mir wohl so drohen. Schaute ihm genau in die Augen um zu zeigen das ich keine Angst vor ihm hatte. „Wir können das ganze ohne Probleme erledigen, oder ich treib dich wie ein Rindviech durch das ganze Dorf. Du darfst frei entscheiden“. In seinem Suffkopf meinte er, „Mache keine Schwierigkeiten“. Geht doch, packte ihn am Arm und zog ihn mit mir mit.“Friedrich, hast du einen Bademantel für ihn“. Schnell holte er einen aus dem Schrank. Wir legten ihn über seine Schulter. Schnürten vorne zu. So sah man nicht das er in Handschellen abgeführt wurde und wer wollte so einen Typen auch nur in Unterhose sehen. So gingen wir zu meinem Wagen, ohne Probleme.Fuhren zu mir und sperrte ihn in eine der Zellen. Erst dann nahm ich ihm die Handschellen ab. Was mich wunderte, war das das Bett frisch bezogen war und auch eine Zudecke und Kopfkissen darauf lag. „Benimm dich anständig, wir sehen uns morgen früh“. Schaltete das Licht aus und ging zurück in mein Schlafzimmer. Kaum war ich oben auf der Treppe, kam mir Sandra entgegen. Ging in die Ausgangsstellung und wartete. Hob ihr Kinn an und schaute in zwei faszinierenden Augen. „Warum bist du denn nicht im Bett, dachte du lässt es dir gut gehen“. „Aber mir geht es doch gut, wenn ihr in meiner Nähe seid“. Ist sie nicht süß. „Warst du Baden“. Ihre Augen fingen an zu leuchten. „Oh ja Meister, vielen Dank es war als ob man im Meer baden gehen würde, es ist so ein tolles Gefühl. Ach Frau Bürgermeisterin ist da, sie hat mir erzählt was passiert war, dachte das ich eine Zelle herrichte, für alle Fälle“. „Sandra, ich danke dir und nun geh und schlaf dich aus, sowie sei bitte so gut und bringe morgen früh unseren Gast da unten ein Frühstück“. „Wie ihr wünscht mein Herr“. Drehte sich um und weg war sie. Diese Frau fasziniert mich immer mehr, sie war eine Frau die einen Glücklich macht. Es sind manchmal nur Kleinigkeiten, wie das Beziehen des Bettes in der Zelle.Leise betrat ich mein Schlafzimmer, wollte Simone nicht wecken, falls sie doch eingeschlafen ist. Aber was war das. Ein geiles Lächeln kam mir entgegen. „Na da bist du ja endlich“. Sie deckte sich auf und mein Schwanz stand im rechten Winkel. Simone hatte halterlose blaue Nylonstrümpfe an, darüber schwarze Overknees. Sowie einen Büstenhalter der ihre Titten schön nach oben hielt. Wir geil ihre Nippeln jetzt schon abstehen.Langsam zog ich mich aus, merkte das es Simone zu langsam ging. Sie wollte mich jetzt im Bett haben, nicht erst in 10 Minuten. „Herr Scheriff, wäre es wohl möglich das sie ihren geilen Schwanz etwas schneller hierher zu mir bekommen, bevor meine Muschi Feuer fängt und ich mich dann eher mit dem Feuerwehrmann amüsieren muss“ Ehrlich Leute ich bekam einen Lachanfall. Da stand ich nun Nackt vor dem Bett und hielt meinen Bauch, anstatt meinen Schwanz, der steil und steif dastand. Ich beruhigte mich wieder, nahm ihn doch nun in die Hand und winkte mit der anderen Hand sie zu mir. Sofort ging sie auf alle viere und kam auf mich zu, wie eine Löwin auf Beute jagt. Genau so geschmeidig und genau so gierig in ihren Augen. Kaum bei mir angelangt, „Oh wie geil, der Metallring ist für deinen Schwanz genau das richtige“. Öffnete ihren Mund und stülpte ihre zarten Lippen über meinen Phallus. Sehr zart gleitet sie meinen Schaft entlang. Zog sie wieder zurück um ihn dann noch tiefer zu verwöhnen. Zärtlich spielte ihre Zunge an meiner Eichel während er tief in ihrem Mund war.Streichelte durch ihr Blondes Haar, als mir eine Idee kam, die ich schon lange einmal ausprobieren wollte. Simone war eine zwar recht große Frau, aber sie hatte kein Gramm zuviel. Was mich davon überzeugte sie ohne große Probleme hoch zu heben.So entfernte ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, was sie etwas traurig aussehen ließ. Drückte ihren Körper herum, was sie wieder freudig annahm, dachte wohl das ich sie jetzt schon ficken wollte. Aber nicht doch, ihr Frauen seid immer so schnell. Als sie halber bei mir war, griff ich unter ihren Bauch und hob sie hoch. Mit den Füßen als erstes und Richtung Decke. Simone verstand sofort und half. Wie ich es mir gedacht habe, war sie relativ leicht. Auch das sie wusste worauf das hinauslaufen sollte, machte die Sache einfacher, schnell hatte ich sie dort wo ich sie haben wollte. Man konnte sagen das wir in einer 69 Stellung waren. Eben nur mit dem Unterschied das ich noch stand und sie eigentlich in der Luft hing.Ihr Kopf war unten meiner oben, mein Schwanz war unten ihre Muschi strahlte mich nach oben an. So klebte sie mir auf der Brust und wurde durch meine starken Arme gesichert. Sofort ging mein Kopf nach vorne und meine Zunge eroberte ihr Himmelreich. Auch dank das sie weit ihre Beine spreizte.Und wieder war ich mehr als begeistert, sie schmeckt so wunderbar. Auch sie war nicht untätig und stülpte sofort wieder ihren Mund über meinen Schwanz. Schnell fing sie an ihn mit ihren Lippen zu wichsen. Ich dagegen tat alles um sie mit meiner Zunge trockenzulegen. Was ein unmögliches Unterfangen war. Denn sie füllte ihre Grotte immer wieder mit neuem geilen Nektar. Wir leckten uns gegenseitig in einen wahren Rausch, sie wichste meinen Schwanz wie ein rettendes Röhrchen um sie am Leben zu halten. Mir ging es nicht besser, vorallem war es besonders geil, da diese Stellung der Hammer war. Da standen wir nun vor dem Bett. Simone verkehrt herum und lutschte meinen steifen langen Schwanz. Ich wühlte in ihrer Öffnung herum und malträtierte ihren Kitzler.Toll war vorallem das Simone das überhaupt mitmachte. Denn es gehört schon etwas Vertrauen in den Partner ihn so Kopf unter zu halten um ihn dann auch noch solche Gefühle zu bescheren. Auch wenn das super war, wollte ich eine andere Stellung. So ließ ich sie vorsichtig herunter, legte sie auf das Bett und drehte sie, ergriff erneut unter ihren geilen Arsch und hob sie wieder hoch. Simone ahnte das und umklammerte mit ihren Armen meinen Hals. Wieder war sie in der Luft, wieder standen wir vor dem Bett und wieder strahlte mich eine wunderschöne Frau an.Schnell legte sie ihre Beine um meine Hüfte. Ich griff weiter unter sie und nahm meinen Bengel in die Hand, führte ihn an das herrlichste Loch was unser lieber Herr Gott geschaffen hat und ließ ihn ohne große Probleme in sie rutschen. Kaum war er bis zum Anschlag in ihr, hob ich Simone an ihren Hintern wieder hoch. Sie half mir dabei, genau soweit bis nur noch meine Eichel in ihr steckte. Dann sahen wir uns tief in die Augen und schon raste sie mir entgegen.Mein Schwanz raste in sie als ob man einen großen Nagel nimmt und ihn mit einem Vorschlaghammer in ein Brett jagte. Genauso brachial und Erbarmungslos. Aber genau das war es was sie und ich wollte. Es war erstaunlich wie gut wir einen Rhythmus fanden, das immer nur noch meine Eichel in ihr steckte. „Ohhhh man Nick ist das ein geiler Fick. So wurde ich noch nie hergenommen“.Jetzt zog sie sich nah zu mir und umklammerte mich fest mit ihren Armen. Wir waren jetzt eng aneinander und spürten den Schweiß des jeweils anderen. Es war schon anstrengend eine Frau so Mitten im Raum im stehen zu ficken. Aber um nichts auf der Welt würde ich das jetzt eintauschen. Simone hatte ihren Kopf neben meinem. Während weiter mein Lümmel in sie ein und ausfuhr. Wir stöhnten um die Wette, fickten uns in nie dagewesene Dimensionen. Selbst mir kam es vor als würden wir schweben und das alles ohne Drogen. Verdammt war Simone eine heiße wunderschöne Fickpartnerin. Auch sie ließ sich gehen und flüsterte mir ins Ohr. „Oh Nick was machst du nur mit mir, es ist so schön“. Recht hat sie, aber so langsam taten mir die Beine weh. Ich hatte Angst das sie versagen konnten und wir uns weh taten. So stoppte ich das ficken und legte Simone sanft auf das Bett nieder. Sie war mehr als einverstanden damit, denn schon lag ich neben ihr und wir küssten uns voller Leidenschaft und voller Sehnsucht. Kennt ihr das wenn man an einem Punkt angelangt ist, das man schon anfängt zu beten das dieser Augenblick nie enden möge. Zärtlich dirigierte sie mich auf den Rücken, kam über mich, küsste mich und griff nach meinen heißen Stab. Setzte ihn wieder an, nur dieses Mal an der Rosette, was mich noch viel Glücklicher machte. Hatte ich schon einmal erwähnt das ich Arschficken liebe. Ohne große Probleme rutschte er immer tiefer. Als er in ihrem Darm war stoppte sie und flüsterte mir ins Ohr. „Ich weiß doch das du es liebst deine Frauen in den Arsch zu ficken. Das du damit uns zeigst das wir dir gehören. Ich lass mich normal nie in den Arsch ficken, aber du mein Schatz darfst es. Wann immer du willst, dieses Loch gehört dir alleine“.Ohne zu warten, fing sie an sich zu bewegen. Ich musste erst einmal diese Aussage verdauen. Will sie mir damit sagen, das sie mich liebt. Sie die Bürgermeisterin! Sie eine der schönsten Frauen die ich kenne, gewährt nur mir sie in den Arsch zu ficken. Dann war da noch das ich damit zeige das sie mir gehört. Wie kann sie mir gehören, sie ist keine Sklavin oder sowas, sondern eine der mächtigsten Frauen hier im Dorf.Was sollen diese Gedanken, ausgerechnet jetzt, bei dieser geilen Nummer. Genieße doch viel lieber was du bekommst und das war echt verdammt geil. So packte ich sie an der Hüfte und half ihr den Rhythmus zu halten. Strahlte als sie sich aufsetzte und gerade auf meinem Schwanz mit ihrer Rosette saß. Als sie mir damit zeigte wie hübsch und wie toll ihr Körper war. Wie groß ihre Brüste fest und geil vor ihr standen. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und genoss meinen Schwanz in ihrer Hinterpforte, mir ging es genauso. Es war geil Simone in den Arsch zu ficken. Er war so eng und doch sehr gut geschmiert. Es war eine Wohltat zu wissen wo sich dein Bengel befindet und wie toll sich das anfühlte. Simone nahm nun ihre Hände und umfasste ihre Brüste. Fing an sie zu kneten, drückte ihre Brüste abwechselnd Richtung Mund. Wo sich ihre Lippen um ihre Nippel kümmerten. Es war ein geiles Schauspiel zu sehen wie sich eine Frau selber heiß macht und sich einfach gehen lässt. Auch der Ritt wurde schneller, scheint so dass sie kurz vor einem Abgang steht. Plötzlich legte sie sich nach hinten, stützte sich auf ihre Armen ab. Öffnete ihre Augen und strahlte mich an. Was ich nur zu gerne erwiderte. „Nick sei so gut und steck mir noch zwei Finger in meine Fotze, ich brauch das jetzt“. Wie konnte ich diesem Wunsch nicht nachkommen. Als auch schon meine zwei Finger in ihr steckten. Gleichzeitig rubbelte ich ihren stark geschwollenen Kitzler mit meinem Daumen.Simone riss die Augen weit auf, fing an stark zu hecheln und hatte Schwierigkeiten ihre Atmung aufrecht zu halten. „Verdammte Scheiße, Nick du machst mich fertig. Was bist du nur für eine geile Sau“. Mein Schwanz raste nun ohne Gnade in ihren Darm, meine Finger nahmen die selbe Geschwindigkeit auf und fickten ihre Möse. Mein Daumen gab ihr den Rest. Denn auf einmal fing sie an zu schreien, sie stöhnte ihre ganze Lust in den Raum. Verlor die Kraft in den Armen und lag nun wie ein Klappmesser auf dem Rücken. Mit letzten Ruckartigen Bewegungen, fing sie an unkontrolliert zu zappeln. Packte sich ihre Brüste und quetschte diese brutal zusammen. Lange stöhnte sie aus, als plötzlich wie schon in ihrem Rathaus, sie mich anpisste. An meinen Fingern vorbei mitten auf meine Brust, ein Strahl ging mir voll ins Gesicht.So entfernt ich meine Finger und lag still da. Sie sollte bestimmen wie es weiter geht. Wollte ihr die Zeit geben, das sie sich erholt. Das sie wieder zu sich kommt und wir dann dort weiter machen wo wir aufgehört haben. Es hatte schon etwas für sich wenn man den ganzen Tag einen Fick nach dem anderen hatte. So konnte man einfach länger. auch dieser geile Ring der mir Angelika angelegt hatte tat sein übriges. Simone beruhigte sich, kam langsam wieder hoch, saß nun wieder aufrecht auf meinem Schwanz und strahlte mich an.Erst jetzt sah sie das sie mich wieder angepisst hatte. Sie lief rot an. „Entschuldige bitte, aber ich weiß auch nicht was das ist, erst seit du mich fickst passiert mir das“. Sie entließ meinen Penis aus ihrem Arsch und fing an ihre eigene Pisse aufzulecken. Was mich nur noch geiler machte.Dann schnappte sie sich mein geilen Schwanz und fing an ihn zu blasen. Wieder war mein Gedanke, wie konnte sie nur, wenn niemand sie in den Arsch ficken darf, wird er auch bestimmt nicht sauber sein. „Simone, nicht der ist doch bestimmt dreckig“. Sie entließ ihn kurz, sah mich an, lächelte und meinte, „nein, ich habe ihn mir vorhin bei dir im Bad gereinigt. Ich wusste ja das ich dir meinen Po schenken würde“.Schon war mein geiles Stück wieder in ihrem Rachen. Ich streichelte ihr durch die blonde Mähne und war fasziniert, was Frauen für einen tun. Aber dies alles was so passiert war, schmiss die Frage auf, was sie vorher getan haben. Denn so geil sie alle hier sind sie haben sich nicht für mich aufgespart. Aber diese Frage sollte mir schon bald beantwortet werden.So genoss ich diese tolle Behandlung und war kurz davor ihr meine Belohnung zu geben. Simone war eine wahre Künstlerin im blasen. Mir viel es immer schwerer mich zurückzuhalten. „Simone du hast mich gleich soweit“. „Ja Nick gib mir deinen Saft, der schmeckt so geil“. Sie wichste ihn nun, als ob er gerade aus 4000m gesprungen wäre und immer weiter seinem Ziel entgegen raste.Ich stöhnte laut auf, „Jetzt“ schrie ich in den Raum. Schnell stülpte sie ihre Lippen darüber und ich spritzte alles in ihren warmen geilen Mund. Schub um Schub füllte ich ihn ab und spürte wie der letzte Spritzer Sperma aus mir schoss. Simone verlangsamte das Tempo, wie beim Fallschirmsprung als der Schirm sich öffnete. Es gibt den einen Kick, das Gefühl der Glückseligkeit. Langsam und voller Zärtlichkeit massierte sie ihn weiter, bis er immer kleiner wurde. Erst als es sich nicht mehr lohnte ihn weiter zu bearbeiteten, ließ Simone ab von ihm. Legte aber selber an ihrer Muschi Hand an und streichelte diese. Sah mich an und beobachtete mich. Erst als ich sie ansah, lächelte sie und meinte, „Nick würdest du mir noch einen Gefallen tun?“. Was das sein sollte fragte sie nicht. Aber wir Männer sagen nach so einer geilen Nummer immer ja, egal was sie von uns verlangt, wir würden es tun.“Klar Simone, für dich alles was du dir wünscht“. Wieder lächelte sie, schaute dann aber weg und meinte leise, „Ich wollte schon immer einmal angepinkelt werden, würdest du das für mich tun“. Wieder streichelte ich durch ihr Haar, lächelte sie an, nahm ihre Hand und verließ das Bett, sie im Schlepptau. Wir betraten das Bad, ich öffnete die Dusche und sagte, „Rein da“. Sofort ging Simone in die Dusche und wollte ihre Overknees und Dessous entfernen. „Halt die bleiben da wo sie sind“, Simone lächelte mich an. „Geh in die Hocke und lehn dich an der Wand ab“. Auch das machte sie. „So und nun schön die Fotze auseinander ziehen“. Das Lächeln wurde breiter, sie schnappte sich ihre Schamlippen und zog sie soweit es ging auseinander. Ich stellte mich in Position, schnappte mir meinen Lümmel und zielte auf sie. Simone öffnete ihren Mund und streckte mir ihre Zunge heraus. Es dauerte einen Moment, aber dann kam meine Pisse erst in einem dünnen und leichten Strahl. Simone kam sofort vor und versuchte meine Pisse mit ihrem offenem Mund einzufangen. Sie strahlte, als es ihr gelang meine Pisse zu schlucken. Es machte sie geil. Sie hielt sich nicht mehr die Fotze auf, sondern fing an wie verrückt sie zu streicheln. Mir war es egal, mein Strahl wurde immer stärker und nässte sie von oben bis unten ein. Auch wurde immer wieder ihr Mund gefüllt was sie mit einer Wohltat schluckte. Mir persönlich gefiel es. Es macht mich wieder heiß auf sie. Vorallem aber machte es mir einen riesigen Spaß sie anzupissen.Aber wie es halt im Leben so ist, mein Strahl wurde schwächer bis er ganz versiegte. Simone kam vor und nahm meinen Schwanz in den Mund um ja auch das letzte zu erobern. Sie lutschte daran und machte ihn gleich wieder groß. Nur hier unterbrach ich sie. Denn ich war am Ende. Nicht nur Müde, sonder auch ausgepowert. „Sei mir nicht Böse Simone, aber ich bin total geschafft“. Sie lächelte und gab mir einen Kuss, der etwas komisch schmeckte. Ach ja richtig, es schmeckte nach meiner Pisse.Sie zog ihre Dessous aus und wir duschten noch, dann fielen wir ins Bett. Ich zog Simone zu mir und verbrachte die erste Nacht mit ihr in meinem Bett. Schnell schlief ich ein und war der Glücklichste Typ in diesem Dorf. Das erste Machtwort©bigboy265Ehrlich ich muss endlich herausfinden wo dieser blöde Hahn lebt. Der Hahn der Morgens immer meint das Dorf zu wecken. Aber der geht mir jetzt schon auf den Nerv. So wachte ich auf, aus einem sehr schönen Traum. Öffnete die Augen und sah das Simone, neben mir auf dem Bauch noch schlief. Ihr Rücken war aufgedeckt und lädt eigentlich dazu ein sie gleich an diesem warmen Sommertag zu nehmen.Aber ich brauchte heute meine Kraft. Zum einen um diesen Russen zur Ordnung zu rufen. Zum anderen mal ein ernstes Wort mit Friedrich Bergmann zu sprechen, dem Hotelmanager. So stand ich auf, machte mich frisch und auch fertig und ließ Simone weiter schlafen. Verließ mein Schlafzimmer und machte mich auf den Weg in die Küche. Sandra merkte nicht das ich in der Tür stand. War gerade dabei am Herd etwas zu braten. Als ich mir ein Pfeifen nicht verkneifen konnte. Denn da stand nicht meine Sklavin in ihrer blöden Hausmädchenuniform. Sondern da stand eine faszinierende Frau, mit einem Knielangen Jeansrock, rotem T-Shirt, Nylonstrümpfe und schwarzen Pumps in meiner Küche.Erst durch meinen Pfiff, drehte sich Sandra um, ging sofort zur Mitte des Raumes und ging in die Ausgangsstellung. „Guten Morgen mein Gebieter, hoffe sie hatten eine angenehme Nacht“. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Vorallem dankte ich dem Verstand, denn endlich verstand Sandra was ich wollte. Sie zog etwas an das sie noch nie in ihrem Leben tragen durfte und fühlte sich so anscheinend sau wohl.Ging einmal um sie herum und merkte das sie leicht zitterte. Sie hat Angst das sie etwas falsch gemacht hat. Als ich hinter ihr stand, gleitet meine eine Hand unter den Rock und drängte sich zwischen ihre Beine. Mein Finger eroberte sofort ihr Loch, das nass und heiß war. Konnte so komplett ihn in ihr unterbringen und sie auch leicht ficken. Nun zitterte sie stärker, war es Angst oder Geilheit. Kam ihren Ohr näher und flüsterte ihr zu, „endlich ziehst du mal etwas anderes an. Ich will diese Uniform nur noch sehen, wenn wir Besuch bekommen oder ein Fest geben. Ansonsten genau so etwas was du an hast. Gut gemacht, Süße“. Küsste ihren Hals und sie erzitterte erneut. Zog meinen Finger aus ihr heraus, leckte ihn ab und setzte mich mal wieder an den reich gedeckten Tisch. Es war für zwei Personen gedeckt. Was mir schon einmal gut gefiel. Sandra kam mit dem Kaffee und schenkte aber nur meine ein. Sah sie etwas konisch an, was sie sofort merkte. Stellte die Kaffeekanne ab und ging sofort wieder in ihre Stellung. „Stimmt etwas nicht mein Herr“. „Ja, warum schenkst du nur eine Tasse ein“. „Nun Meister ihre Anweisungen waren, das wenn wir alleine wären, darf ich am Tisch sitzen, wenn Besuch da wäre, habe ich meinen Platz neben euch auf dem Boden einzunehmen“.Stimmt, das waren meine Anordnungen, meine Gesetzte in diesem Haus. Sie hat somit alles richtig gemacht. Was mich wiederrum sehr stolz machte. „Du hast recht ich bin stolz das du dir das so zu Herzen nimmst. Hast du unserem anderen Gast ein Frühstück gebracht“. „Ja mein Herr, das habe ich“. Ich nickte und fing an zu frühstücken.Gerade als ich in mein Brötchen biss, knarrte die Treppe. Simone kam nur mit einem Handtuch bekleidet in die Küche. Noch im Halbtran meinte sie, „Guten Morgen“. Setzte sich an den Tisch und Sandra schenkte ihr sofort einen Kaffee ein. „Danke“, kam von Simone was mich etwas wunderte, denn Sandra war meine Sklavin und da musste man sich nicht bedanken.Sie genoss den Kaffee und wurde langsam wach. Erst bei der zweiten Tasse war sie hier angelangt. Sah sich um, erkannte nun auch das Sandra nicht ihr Outfit anhatte. Sah mich an und wollte eigentlich los meckern. Da ich aber nur mit der Schulter zuckt, ließ sie es sich auf sich beruhen.Ich streichelte ihre Wange, die sie mir gerne entgegen streckte. „Hast du gut geschlafen?“ Sie nickte und meinte dann, „Ach du, du bist doch nicht normal, wie kannst du mir so eine geile Nacht zumuten, wie kannst du mir denn mein Hirn rausvögeln und am Morgen so tun als ob nichts passiert wäre“. Ich lachte leicht auf. „Simone, du weißt schon das da zwei Personen dazu gehören“. „Hast ja recht, aber ich könnte da weiter machen wo wir gestern Nacht aufgehört haben“. „Ja nee iss klar“ und lachte erneut auf.So frühstückten wir, während Sandra mit ein paar Rühreier vorbeikam. Wie ich diese Frau liebe, ja genau ich liebe meine Sklavin. War mir Scheißegal ob ich das durfte oder nicht. Sie ist mein Eigentum und das darf man lieben.“Simone, was mach ich eigentlich mit diesem Russen der in meiner Zelle sitzt“. „Was frägst du mich, du bist hier das Gesetzt. Nicht umsonst hast du den Job des alten Richters übernommen. Du alleine bestimmst was mit ihm geschieht“. Ich musste in diesem Moment ein breiteres Lachen auf den Lippen haben als der Joker.Ich bestimme wo es lang geht, ich bestimme wie eine Strafe auszusehen hat. Jetzt ergab auch vieles einen Sinn. Warum sich alle einscheißen, denn ich konnte sie nach Belieben einsperren oder ihnen etwas schlimmeres antun.Nach dem Frühstück, legte ich meinen Gurt an und schnappte mir meinen Hut. „Simone, soll ich dich mitnehmen oder kommst du klar“. „Nein, kannst schon fahren, dusche noch und lass mich von Petra abholen“. Gab ihr und Sandra noch einen Kuss und machte mich auf den Weg zum Hotel.Unterwegs, funkte ich Friedrich an, denn ich wollte als erstes nach den Damen schauen. Dann funkte ich Angelika an, wollte mir von ihr sagen lassen wie die Verletzungen aussahen. So betrat ich das Hotel und wurde höflich von einem Benjamin empfangen. War klar das Daniela nicht da war sondern schläft nach dieser langen Arbeitszeit.“Guten Morgen, ich wollte zu Herrn Bergmann“. „Herr Scherrer, Herr Bergmann weiß Bescheid und ist auch schon auf dem Weg. Kann ich sonst noch etwas für sie tun“. „Nein, danke“. Als auch schon Friedrich um die Ecke kam. Freudig strahlte und mich höflich begrüßte. „Morgen Nick, komm die Frauen warten schon auf dich“. So gingen wir zu ihnen, klopften an die Tür, die auch gleich geöffnet wurde. Eine Frau die ihre Haare ins Gesicht gelegt hat, um zu verschleiern wie es darunter aussah ließ uns ins Zimmer.Die andere Dame saß auf dem Bett. Die andere setzte sich dazu. Beide waren nur mit einem Bademantel bedeckt. Schnappte mir einen Stuhl und setzte mich vor sie. „Guten Morgen meine Damen, mein Name ist Nick Scherrer und ich bin der Sheriff hier in dieser Stadt. Es ist auch meine Aufgabe eine Lösung für dieses Problem zu finden. Daher bitte ich sie meine Damen mich darüber aufzuklären wie sie zu dem Herrn Baron stehen und was gestern hier vorgefallen ist“. Beide hatten ihren Kopf gesenkt, als die Frau die auf dem Bett saß das Wort erhob. „Herr Scherrer, ich bin Demira von Rostislav, die Ehefrau vom Baron. Sie ist unsere Gespielin, unsere Sklavin Alexandra. Ich weiß nicht was mit meinem Mann gestern war. Denn am Anfang war alles wie immer, er verschnürte uns und verpasste uns dann die Schmerzen die wir beide so sehr lieben. Es gehört auch dazu das er uns tritt und auch so stark schlägt das wir blaue Flecken zurückbehalten. Nur gestern fing er an zu trinken, was normal kein Problem war, aber dann verlor er die Kontrolle über sich. Bitte Sheriff er ist kein schlechter Mann, ganz im Gegenteil, wir beide lieben ihn über alles. Da war es wieder das blöde heulen der Frauen, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Mein erster Gedanke zu ihrer Erzählung war. Das ein Russe nie Whiskey saufen soll, sondern bei Wodka bleiben sollte. Aber auch ihre Erzählungen machte mir schon Angst. Sie lieben es grün und blau geschlagen zu werden. Ich weiß nicht aber ich glaube nicht das ich sowas hier in diesem Puff haben möchte. Gut meine Damen, ich werde noch mit der Ärztin sprechen, dann meine Entscheidung fällen. „Ich gehe davon aus das mir die Frau Doktor alles erzählen darf. Was ihre Verletzungen angeht“. Beide nickten. Ich möchte das sie es sich gut gehen lassen, wenn sie einen Wunsch haben wird ihnen Herr Bergmann gerne weiterhelfen. Stand auf und verabschiedete mich. Auch Friedrich folgte mir. Auf dem Flur schüttelte er den Kopf und meinte, „Leute gibst, die gibst doch gar nicht, wie kann man sich nur so schlimme Schmerzen zufügen lassen?“ Ich zuckte mit der Schulter und antwortete, „Nun darauf habe ich auch keine Antwort“.Wir gaben uns die Hand und gingen beide unseren Weg, er zu seinem Büro, ich zu meiner geliebten Ärztin. Ohne zu Klopfen betrat ich die Praxis, schloss hinter mir die Tür und wurde fast umgeworfen. Von Heike, die mir um den Hals fiel. Was war denn das. Aber das war noch nicht alles. Sie küsste meinen Hals, flüsterte mir ins Ohr, „Danke, danke, danke“. Ich verstand nicht was sie von mir wollte, habe doch gar nichts gemacht.Löste die Umarmung und ging in die Ausgangsstellung, senkte ihren Kopf und wartete ab. „Kannst du mir einmal erzählen was hier los ist“. „Gerne Meister, dank euch habe ich gestern Nacht zum ersten Mal in meinem Leben eine Badewanne benutzt und durfte sogar in meinem eigenen neuen Bett schlafen“. Dank euch habe ich einen Palast von meiner Herrin bekommen, wie kann ich das nur wieder gut machen“.Ich lächelte, „Heike das kannst du nicht wieder gut machen, sei einfach treu und immer für deine Herrin da und du wirst sehen ihr werdet ein Glückliches Leben führen. Aber jetzt sag mir wo ich meine Ärztin finde“. Sie ist noch bei einem Patienten, aber ihr könnt doch in ihrem Büro warten. Sie führte mich wieder zu diesem Raum, wo sie mir das Blut abnahm.Wieder setzte ich mich auf ihren Sessel und legte meine Füße hoch. „Kann ich noch etwas für euch tun, Meister?“ „Ein Kaffee wäre nett“. „Kommt sofort!“ und weg war sie. Ich konnte mir ein breites Lächeln nicht verkneifen. Eigentlich war ich stolz auf Angelika, das sie nicht nur redet, sondern Taten folgen lässt.Die Tür ging auf und Heike kam mit einem Tablett zurück, stellte es auf den Tisch und kniete sich hin. Was ist denn jetzt los. Nahm meine Beine vom Tisch, setzte mich ordentlich hin und sah herunter auf Heike, die vor mir kniete und den Kopf gesenkt hatte. Sowie, ja ihr dürft drei Mal raten, hörte ich ein schluchzen. Mal wieder typisch sie weint.Ich schüttelte den Kopf und werde nie begreifen was in Frauen vor sich geht. Sie sind so starke Persönlichkeiten, uns in fast jeder Hinsicht überlegen und trotzdem ist ihre Geheimwaffe das Heulen. Ich hob ihr Kinn an, wir sahen uns in die Augen und ich fragte, „Heike, was ist denn los?“Sie versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. „Ach Herr, wisst ihr wie viel Angst das ganze Dorf vor euch hatte. Wir alle, auch wir Sklaven mussten das Rundschreiben lesen, das eurer kommen ankündigte. Es stand drin, das ihr Konsequent seid, das ihr vor keinem Titel und Stellung halt macht und alle gleich behandelt. Sowie stand auch drin das ihr euch nehmen werdet was ihr wollt und euch die Gerechtigkeit sehr am Herzen liegen würde. Dies war der Text für die Herrschaft. Dann war da noch ein Abschnitt speziell für uns Sklaven in dem Stand: Das wir euch unter keine Umständen verärgern sollten, denn dies zur Folge hätte das die Bestrafung schlimmer sein würde als bei der Baronin von Bissing. Für uns hieß das egal was passieren würde, wir wären auf Jedenfall immer Schuld und das würden wir mit unserem Leben bezahlen. Also machten wir uns auf die Hölle gefasst, auf eine Zukunft die schlimmer werden würde als unsere Erziehung. Aber was dann kam überschritt unsere kühnsten Vorstellungen. Der Sheriff ist ein netter Mann, er verhaut sogar eine Baronin und nimmt die Sklaven in Schutz. Er gibt seiner eigener Sklavin ein Leben. Er streckt mit nur einem Schlag so einen Mann wie diesen Russen nieder. Er fickt unsere Herrinnen und die erweisen uns nun ebenfalls Respekt. Auch wenn wir Sklaven sind bekommen wir doch alles mit was hier im Dorf passiert. Ich habe auch Sandra vor der Aussortierung in der Halle der Baronin gekannt, wir waren so etwas wie Freunde. Wenn man das in unserem Fall so nennen darf. Sheriff ich danke euch so sehr. Auch ich werde immer für sie da sein, bis zum Tode werde ich hinter ihnen stehen“.Was soll ich jetzt dazu sagen, es war gut das es dieses Rundschreiben gab. Denn damit musste ich mir nicht erst einmal Respekt verschaffen, sondern er wurde mir schon entgegen gebracht. Aber es freute mich das es nun auch Heike gut geht. „Heike, du musst nur hinter deiner Herrin stehen und sie nie enttäuschen und ihr werdet ein glückliches Leben haben. Solltest du sie aber verarschen, werde ich mich persönlich um deine Bestrafung kümmern und das willst du als Sklavin nie erleben. Jetzt sei so gut und geh deiner Arbeit wieder nach“.Sie nickte, strahlte über das ganze Gesicht, sprang auf und machte sich wieder auf den Weg. So wie sich die eine Tür schloss, öffnete sich eine andere. Frau Doktor betrat den Raum und sah mich überglücklich an. Kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Umarmte mich und drückte mir einen fetten Kuss auf den Mund.Sie strahlte mich an, „da du schon weißt das ich Heike nun auch ein anderes Zimmer gegeben habe, brauch ich es dir ja nicht mehr erzählen. Allerdings hättest du mir auch sagen müssen das ein Dankeschön von Sklaven der pure Wahnsinn ist“. Ich wartete aber es kam nichts mehr. „Wie meinst du das?“ „Wie ich das meine, kaum hatte Heike ihr neues Zimmer, ihr neues Bad, landeten wir im Bett und das Ende war das meine Muschi brennt wie Feuer. Hat doch tatsächlich meine kleine Drecksau von Sklavin mir meine Möse wund geleckt“.Ich fing an zu lachen, ihr ging es genauso. Als wir uns wieder beruhigten, meinte ich, „ist ja echt schade, denn eigentlich wollte ich dich jetzt hier auf den Tisch legen und dich ordentlich durchficken“. Sie schlug mir leicht auf meine Schulter, „Man bist du gemein, aber es gibt ja noch zwei andere Löcher, die werden dir doch reichen, oder“. Wieder lachte ich und sagte, „Natürlich reichen sie, aber ich hatte sowieso keine Zeit für einen Quicky. Sondern muss erst das mit dem Russen klären. Ich habe die Erlaubnis der Frauen das du mir alles erzählen darfst“. Sie nickte, stand auf und ging zu einen Aktenschrank.Aber anstatt die obere Schublade zu öffnen, bückte sie sich mit leicht gespreizten Beinen. Je tiefer sie sich bückte desto mehr rutschte ihr Kittel nach oben. Sie öffnete die unterste Schublade und gleichzeitig zeigte sie mir das sie nichts unten drunter trug. Ihre Beine in diesem tollen weißen Nylonstrümpfe und diesen heißen Schwarzen Pumps an ihren Füßen. Sowie diesen tollen Blick auf ihr Lustzentrum, man sah wie rot ihre Schamlippen waren, sie glänzten und man wusste sofort das es nicht ihr Liebessaft war, sondern die Salbe die Besserung versprechen sollte.Trotzdem stellte sich die Frage warum sie ausgerechnet die Akten in der untersten Schublade aufbewahrte. Sie wollte meinen Schwanz und das war eine Absicherung das sie ihn auch bekommen würde. Diese Frau ist und bleibt ein Traum für mich. Sie diese tolle Rothaarige geile Sau, die selbst wenn die Möse brennt immer noch einen Schwanz spüren will. Außerdem war da noch einer der Selben Meinung, mein kleiner drückte gegen die Hose und schrie förmlich, lass mich raus und mit Gebrüll auf sie.Warum den auch nicht, wie sie schon sagte, sie hat noch zwei weitere Löcher. So öffnete ich meinen Reißverschluss, holte meine Lanze heraus und ging in den Angriff über. Denn dieser Arsch hatte mich herausgefordert und jetzt wird er auch seine Frau stehen. Ach ja ich weiß nicht ob ich schon einmal erzählt habe das ich Arschficken liebe.Stellte mich hinter sie. Angelika tat so als ob sie nichts merkte, hatte aber ein komisches Grinsen auf dem Gesicht. Setzte meine Rute an und konnte ohne große Probleme in sie einfahren. Was mich sichtlich glücklich machte. Sofort konnte ich loslegen. Angelika kam hoch und stützte sich nun auf dem Aktenschrank ab. „Na da bist du ja, komm mein Schatz und fick schön meinen Arsch. Heike hatte ihn gestern gefistet, damit du auch gleich loslegen kannst“. Was geht denn hier vor sich. Nicht nur das sie sich Wund lecken lässt, nein sie lässt sich auch ihre Arschhöhle fisten. Wie geil ist denn diese Frau drauf. Mir persönlich konnte eine Frau nicht geil genug sein. Ich finde es super wenn eine Frau etwas will und es sich dann auch nimmt. Siehe den jetzigen Zeitpunkt, ein Nein kam für sie nicht in Frage und nun hänge ich hier mit meinem Schwanz in ihrem Arsch am Aktenschrank und sie bekommt genau das was sie will.Ich packte mir ihre Hüfte und rammte nun meinen Knüppel hart und tief in ihr geiles Hinterpförtchen. Sie knöpfte ihren Kittel auf und holte ihre geilen große Brüste aus dem Büstenhalter. War doch klar das ich da zugriff, mir ihren geilen abstehenden Nippel griff und ihn lang zog. Sie kräftig durchwalkte und mich an ihnen austobte. „Komm du geile Sau, knete meine Titten und fick mich kräftig in den Arsch, du geiles Schwein“.Aber das machte ich doch gerade. Trotzdem faszinierte mich etwas anderes viel mehr. So entfernte ich mich aus ihr. schnappte mir ihre Haare und zog sie hinter mir her. Zog sie zum Gynokologenstuhl. Zog ihr den Kittel aus und zwang sie darauf Platz zu nehmen. Mit einem Lächeln auf den Lippen vertraute sie mir, böser Fehler! Aber das wusste sie ja noch nicht.Machte sie mit den Riemen am Stuhl fest und war sehr zufrieden das sie sich kaum rühren konnte. Dass ihre Arme Oberhalb ihres Kopfes fest waren. Das selbst an ihrem Hals ein Riemen sie fest hielt. Ihre Beine in den vorgesehenen Schalen lagen und auch gesichert waren. Sowie ein breiter Riemen über ihren Bauch ging. Da lag sie nun offen wie ein Scheunentor und gefesselt wie eine Sklavin kurz vor ihrer Bestrafung.“Sag mal Süße, wie kann ich Heike hierher rufen“. Noch strahlte sie mich an, „neben der Tür ist eine Gegensprechanlage“. Drehte mich und erkannte sie sofort. „Heike, bitte ins Zimmer der Ärztin kommen“. Kaum war es ausgesprochen, schon öffnete sich die Tür und Heike kam herein. Nun strahlte ich auch, den mein kleiner großer stand und wollte beschäftigt werden. „Heike komm doch mal bitte hierher und knie dich hier vorne hin“. Heike kam und kniete sich zwischen den Beinen ihrer Herrin nieder. Stellte mich vor sie und hielt ihr meinen Schwanz hin. Schnell öffnete sich ihr Mund und ihre Lippen kamen immer näher. Ummantelten meine Eichel und ihre Zunge tat ihr übriges. Verdammt ist die kleine gut, aber das wusste ich ja schon von meinem ersten Besuch. Herrlich, ich schloss meine Augen und genoss diese geile Behandlung. Angelika lag gefesselt neben uns und sah zu, wie ihre Sklavin meinen Schwanz bläst. Ich war kurz vor dem Abspritzen, so gut konnte sie das. Entfernte mich aus ihr und befahl, „Heike du bist doch eine gute Sklavin, nicht war“. Sie nickte wie wild und lächelte.“Dann sei doch so gut, entferne die Salbe von ihrer Muschi und leck deine Herrin“. Angelika blieb ihr strahlen im Hals stecken. „Nick bitte nicht, du weißt doch das sie brennt wie Feuer“. „Aber gerade deswegen, da muss was nasses hin, den nur so können wir das Feuer löschen“. „Nick hör auf damit, ich warne dich und Heike wage es ja nicht deine Zunge in mein Loch zu stoßen“.Jetzt war ich in einer Zwickmühle, wenn ich Heike dazu zwingen würde, wäre ihr Verhältnis gestört. Also musste ich etwas anderes machen. „Heike wo sind eure Spritzennadeln“. Heike sprang auf und öffnete die oberste Schublade von einem Schrank. Ich nahm mir ein Behälter und holte zwei Hände von ihn heraus.Angelika sah das, „Nick, was hast du vor? Komm bloß nicht auf blöde Ideen“. Ich sagte nichts dazu. „Nick, hör auf mit dieser Scheiße, ist Okay du hast gewonnen, Heike kann mir meine Fotze lecken“. Ich tat so als ob ich nichts verstehen würde. Als ob sie gerade gegen eine Wand sprach. Holte mir einen Hocker, entfernte vorher noch meine Hose und setzte mich. „Komm Heike lutsch weiter meinen Schwanz, deine Herrin weiß nicht was gut ist. So saß ich nun zwischen den Beinen von Angelika, Frauenarzt lässt grüßen und konnte mir alles genau ansehen. Gleichzeitig war Heike mit meinem Schwanz beschäftigt und lutsche mir das letzte Mark aus dem Rücken.Schön wenn alles so professionell eingerichtet ist. So konnte ich mir ein Rollwagen daneben stellen wo meine spitzen Nadeln drauf lagen. Zart ließ ich meine Finger über ihre geschundene Muschi gleiten. Angelika schrie auf, was mir schon voll auf den Sack ging. „Heike habt ihr hier einen Ballknebel, oder so was ähnliches?“. Sie entließ meinen Schwanz, „Haben wir mein Gebieter“, sprang auf und holte einen. „Gut leg es deiner Herrin an“. Heike stoppte, sie glaubte nicht richtig gehört zu haben sie eine Sklavin, soll ihrer Herrin einen Ballknebel verpassen. Nein das kann sie nicht. Es war mir klar, so stand ich auf und legte ihn selber an. Dann kam ich ihren Ohren näher und flüsterte. „Es ist dir schon klar warum du das jetzt durchmachen musst“. Sie schüttelte den Kopf was so viel wie ein nein bedeuteten soll. „Dein Wunsch war es doch das ich dich zu meiner Sklavin machen soll. Das bedeutete für dich auch alle meine Anweisungen zu erfüllen, was du ja nicht hast. Damit du gleich beim nächsten Mal weißt wie schmerzhaft eine Wiederrede ist, wirst du nun ein braves Mädchen sein und deine Strafe ehrenvoll hinnehmen“.Erstaunlicherweise nickte sie mit ihren Kopf, soweit es ihr möglich war. Setzte mich wieder auf den Hocker und packte die erste Nadel aus. Ohne Betäubungsmittel setzte ich diese an der linken äußeren Schamlippe an. Stieß zu und bohrte sie durch das gereizte Fleisch. Angelika versuchte zu schreien, versuchte zu zappeln und wollte die Flucht ergreifen, was dank dieser geilen Verschnürung nicht möglich war.Ich weiß nicht was es ist, aber zu sehen wie Angelika ihre Schmerzen bekam, geilte mich nur noch mehr auf. Heike sah das mein Schwanz zuckte, kniete sich wieder nieder und nahm ihn in den Mund. Legte Hand an und wichste ihn wie blöd. Ein Tempo seines gleichen. Vielleicht dachte sie das sie so ihre Herrin retten konnte, wenn ich meinen Abgang hatte, würde ich auch von ihrer Herrin lassen. Falsch gedacht!Packte die nächste Nadel aus und stach sie durch die rechte Schamlippe. Wieder flippte Angelika regelrecht aus. So folgten weitere 4 Nadeln auf jeder Seite und was komisch war, je mehr Nadeln ich durch ihre Fotze stieß umso ruhiger wurde sie. Ich könnte sogar wetten, dass ich bei den letzten beiden, also 9 und 10te Nadel ein stöhnen vernahm. Auch wenn das wunderschön war, reichte es mir noch nicht.So stand ich auf, aus zwei Gründen, ersten ich war kurz davor mein Sperma Heike tief in die Kehle zu spritzen und zum zweiten, fehlten noch zwei Nadeln um das Bild zu perfektionieren. Heike entließ traurig meinen Bengel. Ich küsste sie und flüsterte ihr zu. „Will dich doch noch ficken“, schon war die Traurigkeit verflogen. Stellte mich neben Angelika und schaute in ihr Gesicht. Man sah das sie Schmerzen hatte, aber da war auch ein strahlen. Ich entfernte ihr den Ballknebel. „Schatz zwei musst du noch ertragen, wenn du schreien solltest, werde ich dir das doppelte verpassen“. Packte die Nadel aus und setzte sie an ihrer Brustwarze an. „Nick bitte nicht auch noch durch meinen Nippel. Du weißt genau das ich da sehr empfindlich bin, bitte Nick ich tue alles aber nicht das“. Als sie sagte ich tue alles stieß ich zu. Erst wollte sie schreien, hechelte aber wie eine Ertrinkende und versuchte so den Schmerz zu kontrollieren.Nun das selbe mit der anderen Brust, mein Schwanz wurde Jedes Mal härter, als die Nadeln durch das Fleisch gingen. Es törnte mich so stark an das ich fast von ganz alleine abgespritzt hätte. Aber mir war lieber Heike noch zu ficken und Angelika so noch etwas mehr zu reizen. „Na komm her Heike, schön vor den Schreibtisch stellen und schön weit die Beine spreizen“.Mit einem Lächeln huschte sie an mir vorbei, legte sich mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch und machte ihre Beine schön weit auf. Ein Anblick der Engel erstrahlen ließ. Ein Paradies seines gleichen. Wie schön glatt rasiert alles war. Wie ihre Möse schon offen stand und vor Nässe strahlte. Wie sie von alleine zuckte und es kaum erwarten konnte endlich meinen Speer zu empfangen. Nur zu gerne kam ich diesem Wunsch nach. Stellte mich hinter sie, setzte ihn an und drückte mich gegen sie.Mit einem langen anhaltenden Stöhnen rutschte er bis zum Anschlag in ihre heiße Grotte. Wow, war das mal wieder geil. Es ist schon erstaunlich wie oft ich zum ficken komme und doch vergeht einem die Lust daran nie. Ganz im Gegenteil, seit ich hier bin und diese Wunderschönen Frauen ficken darf, schreit es immer nach noch mehr. Ich kann es kaum erwarten, dass mein Schwanz in einer von ihnen steckt.Es ist zu einer regelrechten Sucht geworden, aber einer wunderschönen. Denn eigentlich hatte ich jetzt in diesem Moment etwas anderes zu tun als gerade meinen Schwanz in Heike zu stecken und sie ordentlich durchzuficken. Man darf ja nicht vergessen, dass ich wegen diesem Baron unterwegs war und auch zu einem Ergebnis kommen musste.Aber er war doch gut aufgehoben, in meiner Zelle. Er hatte schon ein Frühstück und war auch vor dem Regen geschützt, was wollte er denn mehr. Mit der Gewissheit das es dem Baron gut geht, hielt ich mich an der Hüfte von Heike fest und fing an meinen langen steifen Schwanz in sie ein und auszufahren. Auch wenn sie nass war wie die Niagarafälle. War sie doch noch eng genug gebaut um mein Schwert an ihrer Fotzenwand zu wetzen.Auch dass sie ihre Muskeln spielen ließ, machte es nicht einfacher. Ebenso dieser geile Ring der um meinen Schwanz und meinen Eiern war. Seit ich diesen trage, ist das ficken einfach noch besser. Vorallem wenn man es laufen lässt und die prallen Eier gegen den Arsch deiner Gespielin knallt, ist es ein extra kick. Dazu kam dann noch das hinter dir eine Frau liegt die für einen alles macht, sich sogar Nadeln durch die Schamlippen und Brustwarzen jagen lässt.Das alles machte es nicht einfacher nicht gleich abzuspritzen. Nur mit viel Mühe schaffte ich es Heike eine Weile zu ficken. Doch dann war es auch für mich zu viel, ich spürte wie alle Rohre geflutet wurden und kurz vor dem Abschuss standen. Schnell entfernte ich mich von Heike, kam neben Angelika, löste den Gurt von ihrem Hals, damit sie mehr Bewegungsfreiheit hatte und steckte meinen Lümmel geladen in den Mund von der geilen Ärztin.Kaum war ich in ihr, fingen auch schon ihre Zunge und ihre Lippen an mich fertig zu machen. Sie wusste das ich kurz davor war und ich wusste das sie es unbedingt wollte, mein Sperma. Gleichzeitig entfernte ich eine Nadel nach der anderen. Angefangen an ihren Brüsten, dann aus ihren Schamlippen. Was Angelika erneut Schmerzen zufügte. Aber wie erwartete war es genau das was sie verdammt geil machte. Mein Schwanz wurde bearbeitet wie im Akkord. Sie biss sogar hinein. Was den Vorteil hatte das mein Sperma daraufhin nicht gleich wieder wollte. So konnte ich sie doch noch bis zur letzten Nadel in den Mund ficken. Alle Nadeln waren entfernt. Ich holte aus und schlug sehr kräftig mit meiner flachen Hand auf ihre geschundenen Schamlippen.Sie schrie vor Schmerzen auf und mich törnte es so stark an, das mein Schwanz explodierte. Mehrere Schübe spritzten ihr entgegen. Füllten ihren Mund und verzierte ihr wunderschönes Gesicht. Als ich nach unten sah, erblickte ich ein strahlendes Lächeln, was mich zur gleichen Reaktion brachte. Wir beide wussten das wir mehr als auf den richtigen Weg waren. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war das sie sich nach dieser Behandlung in mich verliebte. Aber dazu später mehr.Mein erster Gedanke war, wie geil war das denn. Mein zweiter Gedanke war, ich brauch ein Stuhl, um Luft zu holen. So setzte ich mich in den Chefsessel von Angelika und schon war Heike da um meinen kleinen sauber und auch wieder groß zu machen. Ich streichelte dieser schönen Blondine durch ihr Haar. Was sie zu einen Lächeln brachte.“Danke dir Heike, aber sei doch so lieb und mach deine Herrin los“. Sie nickte, stand auf und löste die restlichen Gurte. In der zwischen Zeit zog ich mich an und wartete. Sah zu Angelika die immer noch auf dem Stuhl lag und sich nicht traute sich zu bewegen. Was hat sie denn? Auch Heike zog sich wieder an. „Herr, darf ich mich um die anderen Patienten kümmern, bis Frau Doktor wieder soweit ist“. „Klar mach das es wird wohl noch etwas dauern“. Sie machte einen knicks und verließ den Raum.Sie lag immer noch auf dem Gynokologenstuhl, „Angelika alles Okay“. Sie schaute zu mir, nickte und meinte, „Alles gut, nur auf dich höre ich nicht mehr. Wenn mir einer erzählt hätte das es solche Schmerzen nach sich zieht, nur weil man seiner Sklavin ein besseres Leben ermöglicht, hätte ich ihn für verrückt gehalten. Aber nun da ich es an meinem eigenem Körper gespürt habe, ist ja wohl klar, dass du die nächste Zeit bei mir verschissen hast“.Ich lachte laut auf, „Ach Angelika, du hast mich doch lieb“. Jetzt lachten wir gemeinsam und sie versuchte sich auch von diesem Stuhl zu befreien. Was sehr Langsam und auch sehr vorsichtig ging. Breitbeinig kam sie zu mir und setzte sich auf die andere Seite des Schreibtisches auf einen Stuhl. Aber nicht gerade sondern schräg, so dass ihre Möse in der Luft war. „Sei wenigstens ein Gentlemen und hol mir eine Salbe“. „Für dich tu ich doch alles“. „Haha, verarschen kann ich mich auch alleine“. „Wo ist die Salbe?“ „Zweiter Schrank dritte Schublade von unten“. Sofort holte ich die Salbe und wollte sie ihr reichen. Sie schüttelte mit dem Kopf. „So nicht mein Freund, du hast es kaputt gemacht und du wirst es auch wieder gut machen. Also einschmieren, aber wehe es tut weh. Dann Gnade dir Gott“Ich hatte ein breite Lächeln drauf, nahm die Salbe und ließ mir etwas auf die Finger gleiten. Dann sehr vorsichtig, wollen ja keine Schmerzen verursachen. Irgendwie kam ich mir gerade wie in einem falschen Film vor. Ich liebe es anderen Schmerzen zuzufügen und nun sollte ich darauf achtgeben, das dies auf keinen Fall passierte. Was man nicht alles macht wenn man jemanden mag.“Na geht doch, kannst doch auch lieb und nett sein“. Ehrlich Leute ich komm aus dem Lachen nicht mehr raus. Setzte mich wieder und schaute mir mein Opfer an. Bei jeder Bewegung stöhnte sie auf, alles tat ihr weh. Gut nicht alles, nur ihre Muschi und ihre Brustwarzen. Unter Schmerzen stand sie auf, ging zum Aktenschrank hinüber und holte die Akte die oben auf lag. Reichte sie mir und meinte, „Beide Damen haben Hämatome, die aber nicht schlimm sind. Ihre Sklavin hat ein Zahn verloren, der heute noch gerichtet wird. Ansonsten geht es ihr gut. Bei der Ehefrau sieht es etwas anders aus. Sie hat eine gebrochene Rippe und wie ich beim Röntgen festgestellt habe hatte sie schon öfters Rippenbrüche. Desweiteren hat sie ein leichtes Schleudertrauma, sowie eine Nierenprellung. Sie nimmt dagegen schon Tabletten. Man kann sagen wenn er es laufen lässt dann aber richtig. Der Baron macht mir echt Angst, wie kann man nur mit so jemanden zusammen sein. Obwohl du bist ja auch nicht besser“.Denn letzten Satz sagte sie mit einem breitem strahlen im Gesicht. Kurz darauf verzog sie ihr Gesicht, denn die Schmerzen setzten wieder ein. „Angelika, danke dafür“, zeigte auf die Akte. „Süße, was soll das ganze gemeckere, du wolltest es und ich gab es dir, also sei Glücklich und mach dich darauf gefasst das es nicht das Ende war“.Plötzlich verstummte der Raum. Sie sah nach unten und überlegte. Blitzartig kam ihr Kopf hervorgeschossen und meinte dann, „Schatz das ist mir schon klar. Auch ich will es ja so und es ist auch brutal geil, aber du wirst ja wohl noch erlauben das eine Frau meckern darf“. „Natürlich darfst du meckern, geht doch bei euch Frauen auch gar nicht anders“ und lachte lauthals los. Angelika machte mit. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigten, stand ich auf, ging zu ihr und gab ihr einen langen und zärtlichen Kuss. „Bleib sitzen, wir wollen ja nicht das du Schmerzen hast“. Packte meinen Hut, verabschiedete mich und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich hatte alle Fakten zusammen um ein Urteil und meine Entscheidung preis zu geben.So betrat ich mein Richterzimmer, ging zu den Zellen. Baron Rostislav saß ordentlich mit frischen Sachen bekleidet da und schaute zu mir. „Hallo, haben wir uns wieder beruhigt, dann können wir diesen Vorfall zu Ende bringen“. „Ja, es ist alles Okay. Ich werde ihnen keinen Ärger machen“. Ich nickte und öffnete die Zelle. Aber immer mit der Vorsicht das Leute lügen. Er kann mir viel erzählen, wenn der Tag lang ist.Zusammen betraten wir den Gerichtsaal. Ich bat ihn dort Platz zu nehmen, während ich hinter einen großen Schreibtisch Platz nahm. „Herr Baron Rostislav, als erstes möchte ich ihnen sagen das ich nicht nur für die Ordnung und Sicherheit hier zuständig bin. Sondern auch der Richter dieser Gemeinde. Meine Urteile sind Rechtskräftig und können nur noch von unserem Herzog angefochten werden. Nun mein Urteil, nachdem mir alle Fakten bekannt sind. Komme ich zum Entschluss, das wenn ihre Damen wieder Gesund sind sie unsere Gemeinde umgehend verlassen müssen. Sowie werden sie nie wieder eine Chance haben hier als Gast noch als Mitglied aufgenommen zu werden“. Plötzlich wollte der Baron sich erheben. „Bleiben sie sitzen und warten sie meine Begründung ab. Alles andere wird nur zu ihrem Nachteil gewertet“. Er setzte sich wieder und ich fuhr fort. „Die Begründung: Was sie und ihre Sklavin untereinander machen ist mir egal, solange es keine Verletzte gibt. Wir alle haben gesehen zu was sie im Stande sind. Nicht nur das ihre Frau Rippenbrüche, Schädeltrauma und sogar eine Nierenprellung davon getragen hat. Sie haben auch keinen Stopp vor dem Personal des Hotels gemacht. Somit befürchtet das Gericht, das sie in naher Zukunft wieder einmal die Kontrolle über sich verlieren und wir befürchten das es dann noch mehr verletzte geben wird. Das ist etwas was wir hier nicht wollen und deshalb sind wir zu diesem Urteil gekommen, was somit Rechtskräftig ist und auch keinen Einspruch zulässt. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag und sehen sie zu das es ihren Frauen mit ihnen besser geht“.Zeigte auf den Ausgang. Der Baron erhob sich und ohne ein Wort zu sagen verließ er mein Haus. Eigentlich hätte ich Jubeln müssen, denn meiner Meinung nach hatte ich das echt gut gemacht. Allerdings war mir auch klar, dass dieser Russe eine große Macht besaß. Es war mir auch klar, dass hier noch nicht das letzte Wort gefallen war. Es war mir auch klar, das er als nächstes den Herzog aufsucht und sich als erstes über mich beschwert und dann alles versucht um mein Urteil zu seinem Vorteil zu ändern.Aber im Moment war es für mich erst einmal erledigt. Schrieb mein Protokoll, machte eine blaue Stecknadel auf meine Karte und dabei wurde es mir schlecht. Ich war noch nicht einmal eine Woche hier und wir sind schon bei der Farbe Blau angelangt. Es war doch nur eine Frage der Zeit wie lange es dauerte bis ich die erste schwarze Nadel setzte und damit ein Todesopfer zu vermelden habe.

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Die Gestze des Dorfes Teil 1-8

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