Die Tour mit Nachbars Tochter

Ich bin Frank 22 Jahre und studiere Wirtschaftsinformatik. Es sind Semesterferien und ich bin bei meinen Eltern und meiner Schwester zu Hause. Einfach mal entspannen, in den Tag hineinleben und es gut sein lassen. Meinen Eltern helfe ich soweit sie meine Hilfe brauchen, mal Rasen mähen, mal beim entrümpeln vom Dachboden und Keller helfen, aber eben nichts übertreiben. Manchmal verschlägt es mich ins Freibad und ich genieße das kühle Wasser, die Sonne und den Anblick der jungen Teenager in ihren Bikinies.Meine Schwester Anna begleitet mich so oft sie kann denn ihre beste Freundin Marie, unsere Nachbarstochter ist allein nach Österreich gefahren. Dort gibt es einen Onkel mit Familie der dort wohnt und die wollten immer mal das Marie dort Urlaub macht.Ich war eine Woche zu Hause da kam unsere Nachbarin rüber und ich bekam mit wie sie meiner Mutter erzählte das Marie in Österreich einen Unfall hatte, eine Hand gebrochen und das Bein kaputt. Nun möchte sie gern nach Hause, kann aber mit der Bahn nicht fahren und mein Mann und ich können im Moment nicht aus dem Geschäft.Ich kam in die Küche und sagte: Ich hab doch frei, wenn ich ein Auto bekomme hole ich Marie ab, wenn das geht.Unsere Nachbarin sah mich an und sagte: Dir schon klar dass du da fast 800km für eine Strecke fährst?Ich sagte: ja, ist mir schon klar. Ich würde an einem Tag hinfahren, eine Nacht dort schlafen und dann zurück. Ich denke das sollte machbar sein. Mir fehlt hat nur ein Auto.Meine Mutter sah mich an und sagte: du unser Wagen ist im Moment nicht frei, echt das geht nicht. Meine Nachbarin sah mich an und sagte: Du, wir haben zwei Autos, den kleinen kannst du haben, den Großen brauchen wir selber.Ich fragte: wie klein ist denn der Kleine? Ein Golf Kombi: sagte meine Nachbarin und schaute mich nochmal tief in die Augen und fragte: machst du das wirklich? Klar: sagte ich: hab ich doch gesagt.Sie sagte: OK, das ist super, wann würdest du denn fahren? Ich sagte: gleich morgen früh. Sie sagte: klasse, ich rufe Marie an, bringe dir die Schlüssel und Geld fürs tanken und die Übernachtung.Eine halbe Stunde später hatte ich den Wagen bei uns stehen, 500,00€ als Bargeld und dann konnte es losgehen.Anna hörte davon, wäre gern mitgekommen doch sie hatte schon Termine für die nächsten Tage.An anderen Morgen stand ich um 4:00h auf und saß schon um 4:30h im Auto.Ich kam gut durch, so früh sind die Straßen noch nicht voll und ich war nach ca. 9 Stunden am Ziel. Ich hatte zwei Pausen eingelegt und kam so noch ziemlich fit an.Ihre Verwandschaft begrüßte mich herzlich und führte mich ins Haus. Da saß Marie, Bein im Gibs, Arm in der Schlinge. Sie sah mich an und sagte: hey Frank, du bist ein Schatz, echt. Sie hatte Tränen in den Augen und ich nahm sie freundschaftlich in den Arm. Sie hielt mich fest und sagte: du bist der Beste, danke das du gekommen bist.Ich löste unsere Umarmung, sah sie an, lächelte und sagte: Ich kann ja schlecht meine liebste Nachbarstochter hängen lassen. Sie sah mich an und meinte: ist ja wohl nicht so schwer die liebste Nachbarstochter zu sein, bin ja die einzige auf unserer Straße. Ich sagte: OK, dann kann ich die beste Freundin meiner Schwester ja nicht hängen lassen.Man zeigte mir ein Zimmer, das direkt neben dem von Marie war und ich machte mich erst einmal frisch. Ich setzte mich zu Marie und wir unterhielten uns. Ich hatte das Gefühl das in dem halben Jahr in dem ich nicht zu Hause war Marie sich vom Mädchen zu einer jungen Frau entwickelt hat. Sie war eben anders.Abends gingen wir früh ins Bett. Bevor ich mich in mein Bett verkroch klopfte ich an Maries Zimmertür. Ja, komm rein: sagte sie. Ich kam ins Zimmer und sagte: ist das auch OK für Dich wenn wir schon um 6:00h fahren? Ja, ist voll OK: sagte sie und ich ging an ihr Bett, steichelte einmal ihren Kopf und sagte: tut mir echt Leid was dir da passiert ist.Sie lächelte mich an, winkte mich runter zu ihr, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: ich finde es so toll das Du gekommen bist.Ich drückte meine Wange an ihre und sagte: so, dann gute Nacht, morgen haben wir den ganzen Tag zum quatschen.Ich drehte mich um und ging. Im Bett dachte ich noch, irgendwie ein tolles Mädchen, wenn´s nicht Marie wäre, ich könnte schwach werden.Morgens saß Marie schon fertig in der Küche, wir frühstückten und dann packte ich Marie und die Koffer ins Auto. Wir verabschiedeten uns und versprachen sofort anzurufen wenn wir zu Hause sind.Marie saß hinten auf der Rückbank und hatte ihr Bein hochgelegt. Im Rückspiegel konnte ich ihr Gesicht sehen und immer wenn ich rüber schaute, schaute auch sie gerade zu mir. Wir lächelten uns zu und Marie erzählte mir wie das ganze passiert war.Als wir in kurz hinter Augsburg waren merkte ich wie die Temparatur vom Auto immer höher stieg. Ich sagte Marie, du ich fahre mal kurz in die Werkstatt, irgendwas stimmt nicht.In Ulm hielten wir und der Meister der Autowerkstatt sagte: ist wohl das Thermostat, das bekomme ich frühestens morgen früh. Ich rief meine Nachbarin an, die sagte: OK, lass das machen und ihr könnt ja im Hotel schlafen. Wir bekamen einen Leihwagen, kostenlos von der Werkstatt und fuhren ins nächste Hotel. Dort gab es nur noch ein Doppelzimmer, wir haben es dann genommen. Ich sagte zu Marie: aber komm mir nicht zu nahe mit deinem Gibsbein und deiner Armschiene, da bekomme ich sonst noch Angst. Marie lachte und ließ sich auf´s Bett fallen.Zum Abendbrot gingen wir ins Restaurant eine Kleinigkeit essen und dann wieder auf das Zimmer.Als es Zeit war um zu schlafen schaute mich Marie an und sagte: ehm, kannst du mir helfen? In Österreich hat mir meine Tante geholfen, aber die ist ja nicht da.Ich sagte: sich doch, was soll ich machen. Vielleicht ziehst du mir erst mal das T-Shirt aus und dann den BH, dann kannst Du mir das Oberteil vom Schlafanzug anziehen.Ich sah Marie an und sagte: Ähm, das meinst du jetzt wirklich? Ja, sagte sie, sonst ist ja keiner da.Also dann, dachte ich, lass dir bloß nichts anmerken. Ich zog ihr das T-Shirt aus und dann den BH, man hatte Marie geile Brüste. Ich stehe auf kleine Brüste, so eine Handvoll und solche hatte Marie,einfach zum anbeißen.Ich schaute lange auf ihre geilen Brüste und dann hörte ich wie Marie sagte: was ist, sind extrem klein für eine 18jährige, oder warum schaust du so lange auf meine kleinen Hügel.Ich schaute Marie an und sagte: das sind die perfekten Brüste, wenn ich mal eine Frau habe, dann müsste die solche Brüste haben.Ich vergaß ganz sie wieder anzuziehen. Sie sah mich an und sagte: du stehst auf kleine Brüste,ich dachte immer ihr Jungs mögt nur die dicken großen? Ich schüttelte nur den Kopf und sagte: nee, ganz und gar nicht. Dann schüttelte ich mich, sah Marie an und sagte: oh Marie, entschuldige bitte, ich, ähm, ich war einfach begeistert vom Anblick dieser wunderschönen Brüste. Ich nahm das Schlafanzugoberteil und zog es ihr an.Marie lächelte mich an und sagte: vielleicht war das schon ein kleines Dankeschön an Dich.Nun zieh mir bitte auch den Rock aus und den Slip. Ich schaute Sie nochmals groß an und sie nickte. Ich zog ihr also alles aus und dann sah ich diese wunderbare junge Möse. Marie rasierte sich nicht, hatte aber auch keinen allzu dichten Busch. Ich konnte ihre glatten kleinen Schamlippen sehen und musste mich echt zusammen nehmen um nicht wieder ewig auf dieses Heiligtum zu sehen.Marie spürte was in mir vorging und als ich ihr die Schlafanhzughose angezogen hatte zog sie mich zu sich, hielt mich lange im Arm und sagte: Du bist echt ein toller,hättest die Situation auch ausnutzen können.Ich brachte sie ins Bad und als sie fertig war brachte ich sie wieder ins Bett. Ich machte mich auch fertig und legte mich dann nehmen Marie.Sie zog mich nochmals an sich und sah mir tief in die Augen und fragte: findest du mich schön? Ich sah sie an und sagte: Marie, ich finde dich nicht nur schön, du bist auch so erwachsen geworden, du bist eine klasse junge Frau. Marie sah mich an und sagte: stimmt das? Ich sagte: ja, das stimmt. Ich war angenehm überrascht als ich die in Österreich gesehen habe.Marie hielt mich immer noch fest und dann zog sie mich langsam zu sich herunter und wir zwei küssten uns ganz zärtlich. Unsere Zungen fühlten sanft die Zunge des anderen, wir waren vorsichtig, wir waren ganz sanft. Ich fühlte Maries Hände auf meinem Rücken und auf meinem Po. Ich selbst war mir noch unschlüssig wie weit wir gehen wollten.Wir lösten unseren Kuss und Marie sagte: komm, zieh mich aus. Ich sagte: Marie, ich kann dir nicht versprechen mich zurück zu halten. Marie lächelte und sagte: das will ich ja auch gar nicht, das du dich zurück hälst.Ich zog Marie aus und vor mir lag der Traum meiner Träume. Auch ich entledigte mich meiner Kleidung und legte mich neben Marie. Wir fühlten unsere Haut, die Wärme des anderen. Ich steichelte über ihre kleinen Brüste, ich fühlte wie sich ihre Nippel versteiften und Marie begann leicht zu stöhnen. Mein Mund saugte ihre kleinen Brüste ein, meine Zunge umspielte ihre harten Brustwarzen und ich hätte wegschmelzen können vor Glück.Meine rechte Hand lag auf ihrem Schoss und mein Zeigefinger umkreiste ihren Kitzler der sich leicht nach vorn gearbeitet hatte. Dann durchstreifte ich ihre zarten glatte Schamlippen und ihre Mösenfeuchtigkeit drang nach aussen. Der Geruch ihrer Geilheit stieg mir in die Nase und ich küsste mich bis zu ihrer Schamgegend. Ich saugte an ihrem Kitzler ich leckte zwischen den Schamlippen durch und Marie stöhnte leise.Jetzt kniete ich mich vor ihr Loch, das Gibsbein störte etwas doch dann drückte ich meinen Stab langsam zwischen die nassen Schamlippen in ihre Höhle. Marie war richtig nass und so konnte ich gut meinen Stab in ihr versenken. Marie sah mich mit überglücklichen Augen an und ich fickte Marie in den siebten Himmel. Kurz bevor es mir kam sagte sie: komm gib mir alles, brauchst keine Angst haben ich nehme seid einem halben Jahr die Pille und heute ist es das erste mal das ich sie wirklich brauche.Wir liebten uns mit der Hingabe wie jeder es nur konnte. Es war nicht nur ein Verschmelzung von zwei Körpern, nein unsere Seelen war eins, wir waren nicht mehr zwei wir waren eine Einheit im Leib und in der Seele. Sowas kannte ich bisher nicht.Danach schliefen wir zwei fest ein und wachten erst am Morgen wieder auf. Wir küssten uns und liebten uns. Ich half Marie dann bei der Morgentoilette und wir gingen dann Frühstücken, fuhren dann wieder zur Werkstatt und holten das Auto ab.Dann ging die Fahrt weiter nach Hause.Als wir dann am späten Nachmittag zu Hause ankamen, hupte ich mit dem Auto auf der Einfahrt. Bevor Maries Eltern am Auto waren sagte sie: Du, das heute Nacht und heute Morgen, ich möchte nicht dass das nur einmal war, ich würde gern ganz mit Dir zusammen sein, verstehst Du, so richtig.Ich öffnete die Tür, gab ihr einen Kuss und sagte: ich auch.Dann standen schon ihre Eltern am Wagen. Ich half Marie ins Haus, brachte das Gepäck rein, gab Maries Eltern das restliche Geld zurück und wollte gerade gehen als Marie nochmal nach mir rief. Ich ging hin, schaute ihr tief in die Augen, lächelte sie an und sagte: so, nun erzähl erstmal alles deinen Eltern damit die ruhiger werden, ich komme nachher nochmal zu dir.Wir gaben uns einen Kuss und ich ging.Am Abend ging ich dann nochmal rüber, ich hatte inzwischen zu Hause erzählt das Marie und ich jetzt ein Paar sind und meine Schwester schaute mich total groß an. Ich habe ihr erzählt das wir uns verliebt haben und beide das gleiche dachten und fühlten, ja und nun sind wir zusammen.Marie freute sich als ich kam, sie hatte ihren Eltern erzählt das es irgendwie zwischen uns gefunkt hat, was alles vorgefallen war hat sie natürlich nicht erzählt, nur das wir beiden uns lieben.Marie und ich sind inzwischen 5 Jahre zusammen und wir werden im nächsten Jahr heiraten, und ich freue mich auf unsere Kinder die wir beide gern haben wollen.

Die Tour mit Nachbars Tochter

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