Teil 1 Eine unberührte StelleMeine Mutter (43) hatte, nach der Trennung von meinem Vater, wieder geheiratet. Sie sind beider sehr Glücklich miteinander, vielleicht gerade wegen dem Altersunterschied von fast 15 Jahren. Mein Ziehvater ist sehr Einfühlsam und Verständnisvoll und versteht es, einen aufkommenden Streit schnell wieder zu schlichten. Alles in allem fühle auch ich mich wohl bei Ihnen, jedenfalls gibt es kein Grund für mich zu meinem Vater zu ziehen. Der würde es sehr begrüßen, bin ich doch seine einzige Tochter (18). Wir sehen uns so oft es geht, nur habe ich noch kein Auto und mit meiner Mofa habe ich auch nicht immer Lust 32 Km zu fahren.Mich quälten auch noch ganz andere Sorgen. Seit einiger Zeit habe ich heimlich Sex mit einem verheirateten Mann (32) und der hat natürlich schon mehr sexuelle Erfahrung als ich und möchte immer mehr von mir, als nur Blasen und Ficken. Es ist immer sehr schön mit Ihm. Sein Schwanz ist groß und hart ich lutsche ihn gern und er füllt meine kleine Fotze sehr aus, aber nun ist sein größter Wunsch auch Anal bei mir einzudringen und das macht mir Angst.Er streichelt mich oft Anal aber ich verspüre nur ein unbehagtes Gefühl dabei. Selbst sein Versuch mich dort zu lecken wehrte ich ab. Nun befürchtete ich Ihn zu verlieren und damit auch meine sexuelle Befriedigung.Ich musste mit jemanden Reden, bloß wem konnte ich so etwas an vertrauen ? Meine Freundinnen hatten es alle schon praktiziert und niemand war es unangenehm, so zumindest hörten sich ihre Erzählungen so an. Da wollte ich mir nicht die blöse geben auf diesem Gebiet eine Null zu sein !Als ich mal wieder meine Tage hatte konnte es meine Mutter nicht verkneifen zu sagen wie sehr Sie sich darüber freut und sich noch keine Gedanken wegen eines Enkelkindes machen muss. Ich Antwortete nur sehr knapp, dass ich schon Aufpassen würde. „Wie denn?“ wollte Sie es da mal genauer wissen, natürlich wusste Sie nichts von meiner sexuellen Beziehung also Antwortete ich pauschal das ich auf ein Kondom bestände. Und das brachte den „Ball“ ins rollen.„So, nur ein Kondom ? und was machst du wenn er keins dabei hat ?“ , jetzt hatte Sie mich da wo ich nicht sein wollte und hatte das Gefühl es steht auf meiner Stirn in Großbuchstaben. Ich versuchte noch auszuweichen „ dann gibt es eben nur Petting“ viel mir noch ein aber Sie ließ sich nicht abschütteln „ Petting ?“ Jetzt war Sie in Höchstform aufgelaufen „ Wenn ich nicht wollte, dass mich mein zukünftiger Freund verlässt sollte ich Ihm ab und zu auch mal hinten rein lassen, war Ihre Antwort. Zugleich war ich entsetzt aber auch erleichtert dieses Thema zu vertiefen in dem ich Fragte wie oft man denn so etwas zulassen kann ohne Schaden zu nehmen. Da nahm mich meine Mutter in den Arm, so wie Sie es früher tat und auch nur Sie so weit zu mir Vordringen könnte und sagte „ Gib es doch zu meine liebe, du hattest noch keinen Analsex“. „Noch nicht“ antwortete ich „Aber probieren werde ich es noch, nur habe ich Angst mich dabei zu verletzen oder keinen Spass zu spüren“. „Du wirst deine Erfahrung noch machen“ war Ihre Reaktion und damit war es für Sie auch erledigt und am Ende war ich nicht viel schlauer als vorher, außer mit dem Wissen das es meine eigene Mutter wohl zu genießen weiss und das sicher auch heute noch praktiziert.Der Gedanke ließ mich auch später im Bett nicht los und ich stellte mir in meiner Phantasie alle nur erdenklichen analen Spielereien mit meiner Mutter und ihrem Mann vor. Vielleicht war gerade diese Art von Sex die beide sexuell erfüllte und mein Ziehvater deshalb auch so ausgeglichen erscheinen lässt. Oh Gott, ich bekam meine Gedanken nicht mehr frei und bescherte mir selbst einen Orgasmus auf meine gewohnte Art, nur ließ ich diesmal auch meine Finger über meine Rosette gleiten und genoss den Moment der befriedigung.Fortsetzung folgt ( Wie mein Ziehvater zum Lehrherrn wurde )