Engelchen 05 (Teil 3)

„Nun such dir ein hübsches Mädchen aus und ich werde mir einen süßen Boy nehmen. Dann werden wir die zwei gleichzeitig vor den Leuten zum Jubeln bringen.“ flüsterte Tanaka mir ins Ohr. Sie hatte ihre Wahl schon längst getroffen und steuerte sofort auf einen recht gut aussehenden Jugendlichen zu, nahm ihn an der Hand und führte ihn auf das Podest. Ich war mit der Wahl des Mädchens nicht so schnell, gab es doch viele recht hübsche Gesichter. Schließlich hatte ich auch ein Mädchen entdeckt. Sie stand etwas verdeckt, fast so als ob sie sich verstecken wollte. Kurze schwarze Haare und ein schmales extrem ansprechendes Gesicht. So stand sie vor mir, als ich zu ihr hinging. Als ich ihre Hand nahm blickte sie mir in die Augen und lächelte ein wenig. Ihr Äußeres war für mich erregend. Ich fand sie einfach erotisch und es war für mich eine tiefe innere Befriedigung, daß ich sie einfach nehmen konnte, sie nackt ausziehen und ihr einen Orgasmus bereiten ohne daß es als anstößig galt. Eine ungewohnte Situation: ich führte ein vornehm gekleidetes junges Mädchen durch die Menge nach vorne, wobei ich splitternackt mit fast erregter Latte neben ihr ging. Als ich mit dem Mädchen auf das Podest trat hatte Tanaka den Jungen bereits entkleidet und fing schon an seine Eier mit ihren Händen zu massieren. Sein Steifer stand schon hocherregt nach oben und er wartete sicher schon begierig darauf daß Tanaka seine Nudel zum Samenerguß pumpte. Aber da wir abgespochen hatten, daß ich das Mädchen und sie den Jungen gleichzeitig hochbringen würden zögerte sie ihre Handlung noch hinaus. Ich stellte mich hinter das Mädchen und drehte sie so, daß sie auf die Menge blickte. Der Gürtel ihres Kimono war hinten mit einer Schleife geschlossen, die ich öffnete und ihn von ihrem Körper wickelte. Damit löste sich auch der Rest ihres Kimono und fiel zu Boden. Das Mädchen hatte jetzt nur noch BH und Höschen an. Ich öffnete die Häckchen ihres BH, strich mit meinen Händen seitlich nach vorne und begann ihre Brüste zu umfassen und sanft zu kneten. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände fasste ich ihre Nippelchen und zwirbelte sie leicht, bis ich spürte, daß sie sich verfestigten. Danach strich ich mit den flachen Händen über ihren Bauch nach unten an den Bund ihres Höschens, schob meine Hände darunter, bis ich über ihren Schamlippen anhielt. Sie öffnete ein wenig ihre Schenkel so daß ich das Höschen ohne Widerstand nach unten streifen und ihr ausziehen konnte. Gleichzeitig ließ sie ihren BH über die Schultern gleiten und nach unten fallen. Mit beiden Händen glitt ich an den Innenseiten ihrer Beine nach oben, bis die ausgestreckten Daumen in ihr süßes Feuchtgebiet eintauchten, das schon kräftig Säfte produzierte. An ihren Schenkeln zog ich sie zurück, bis wir an der Schaukel angelangten auf der vorher Tanaka entjungfert wurde. Ich setzte das Mädchen genauso in die Schaukel wie Tanaka vorher saß, öffnete ihre Beine ganz weit und fixierte ihre Beine wie bei Tanaka. Als ich die Schaukel so drehte, daß alle Zuschauer genau in ihre Muschi sehen konnten zog Tanaka ihren Jüngling an seinem Steifen und den Eiern neben das Mädchen. Während ich dem Mädchen mit einer Hand die Brüste liebkoste und mit der anderen Hand an ihrer Muschi fummelte, pumpte Tanaka den Steifen des Jünglings mit geübtem Griff. Zuerst kam das Mädchen durch meine Hände nicht so richtig in Fahrt, aber als Tanaka den Jüngling so positionierte, daß sein Steifer immer wieder das Nippelchen ihrer linken Brust berührte, spürte ich bei dem Mädchen den nahenden Höhepunkt. Tanaka bemerkte natürlich, daß das Mädchen ihrem Orgasmus nahe war und bearbeitete nun die Latte ihres Jünglings in immer schnellerem Tempo, bis schließlich aus dem Steifen des Burschen sein Sperma über die ganze Brust und das Gesicht des Mädchens in dicken Spritzern herausschoß. Mit meinen Fingern, die vom Liebessaft des Mädchen ganz rutschig waren bearbeitete ich ihre Klitoris sehr intensiv, so daß während der Entladung des Steifen vom Jüngling ein Orgasmus des Mädchens ablief. Nicht sehr heftig, aber ich spürte mit den Fingern in ihrer Muschi deutlich das Spiel ihrer Beckenmuskeln. Tanaka massierte noch das Sperma in den Oberkörper und die Brüste des Mädchens ein bevor wir ihnen ihre Kimonos zurückgaben damit sie sich weider ankleiden konnten. Tanaka und mich ließ diese Szene natürlich nicht kalt. Mein Steifer war zwar noch nicht in Hochform, aber ich konnte nicht wiederstehen, als sich Tanaka bückte und ihre kleine Muschi zwischen ihren Beinen präsentierte. Ich stellte mich schnell hinter sie und war erstaunt, wie nass Tanaka war. Ohne Widerstand flutschte mein Steifer in ihre Scheide. Ihre Brüste umfasste ich von hinten und genoß es meinen Steifen in ihrer warmen und engen Muschi hineinzustoßen. Einen Samenerguß vermied ich jedoch, denn ich wollte Tanaka an diesem Abend noch öfters beglücken. Als sich der Jüngling und das Mädchen angezogen hatten löste ich mich von Tanaka und wir begleiteten die zwei unter Applaus der Menge an ihren Platz zurück. Tanaka pumpte an diesem Abend faktisch das ganze Potential der Jünglinge aus ihren Eiern. Mit jedem dem sie einen Samenerguß produzierte steigerte sie ihre Aktivität, so daß manche Jünglinge auch mehrmals richtig leergepumpt mit hängendem Gewehr wieder an ihren Platz zurückgingen. Auch ich war eifrig dabei alle Freundinnen Tanakas duchzuarbeiten. Die Vielfalt der Brüstchen dieser zierlichen Japanerinnen und ihrer Muschis zu beschreiben würden den Rahmen der Geschichte sprengen. Sobald Tanaka bemerkte, daß ich einen Steifen hatte machte sie ihre Beine breit um mein Torpedo in ihr Rohr aufzunehmen, bis ich schließlich ermattet mit hängender Männlichkeit aufgeben mußte. Meine Eier schmerzten von den vielen Händen die sie drückten und mein Penis war schmerzlich gerötet, als schließlich Tanakas Vater Hikito uns Nackedeis zu sich auf das Podest holte und uns mit feierlicher Mine die Kimonos überreichte und den Gästen das Ende der feierlichen Entjungferungszeremonie von Tanaka zu verkünden. Hikito wandte sich an uns und sprach: „Tanaka wird dir immer zur Verfügung stehen, solange dein Aufenthalt in unserer Familie dauert. Es ist Tanaka und meiner Familie eine große Ehre, wenn du Tanaka möglichst oft begehrst und wir würden es begrüßen, wenn wir euch dabei mit unseren Blicken begleiten dürfen.“ Hikito sprach wesentlich blumiger, als ich es hier aus meiner Erinnerung wiedergeben kann. Ich entgegnete ihm, daß ich dies gerne mit meinem Engelchen besprechen möchte, da ich sie nicht verletzen wolle. Aber Hikito entgegnete: „Ich habe mir bereits die Erlaubnis deiner großen Liebe eingeholt, und sie bedauert, daß sie nicht dabei sein kann.“ Die nächsten Wochen waren für Tanaka und mich voller intensivem Sex. In der Küche, im Wohnzimmer, im Garten und sogar in der Öffentlichkeit (wenn auch an wenig frequentierten Stellen) hatten wir Sex. Sobald ich einen Steifen hatte, war Tanaka zur Stelle, ganz gleich ob Familienmitglieder dabei waren oder ob wir alleine waren. Sogar in einer Ecke im Flughafenklo vor meinem Abflug mußte ich ihr noch schnell als Samenspender ihre Muschi befruchten. Das Höschen in das mein Samen aus ihrer Muschi hineintropfte, trocknete sie nach meinem Abflug und legte es als eine Trophae in ihren Nachttisch, wie sie mir später in einem Telefonat bekannte. Als ich daheim auf dem Flugplatz von meinem Engelchen abgeholt wurde war ihre erste Bemerkung: „Ich glaube du hast mir jetzt sehr viel zu erzählen, denn ich will alles bis ins kleinste erfahren, wie der Sex mit Tanaka war und lass nichts aus, sonst gibts Ärger, mein Eselchen. Und nun heim zum Engelchen ins Bett. Ich möchte so richtig durchgefickt werden, daß Tanaka blaß würde vor Neid.“ Was meint ihr was ich tat?

Engelchen 05 (Teil 3)

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