1 beobachtete, wie seine Frau mir die Hose herunterzog. Sein Schwanz stand bereits stramm, und als Conny mir den Slip abstreifte, sprang auch mein Pimmel ins Freie. Ihre schweren Glocken läuteten, als sie sich bückte und ihre Zungenspitze über meine Eichel gleiten ließ. Sie befühlte meine Eier und fuhr mit den Fingern zwischen meinen Beinen hindurch Richtung Arschritze. Jetzt wurde mir richtig warm, und ich zog mein T-Shirt aus und warf es auf den Boden. Ich streichelte ihren glatten gebräunten Rücken und hätte sie am liebsten sofort gefickt. Aber wie heißt es so schön? Vorfreude ist die beste Freude. Da waren ja noch die Kinder, die sollte ich auch kennenlernen. Ich sah zum Pool hin, und da kamen sie auch schon über den Rasen gelaufen.Der achtzehnjährige Benny, mit athletischem Körper, schien ähnlich sportlich zu sein wie seine Mutter. Und einen Schwanz trug vor sich her, der mindestens so lang war wie der seines Vaters. Hinter Benny kam seine Schwester. Sweet sixteen Alina. Schlank, dunkelblonde Haare, die ihr bis zu den mädchenhaften Brüsten reichten. Körbchengröße A, ganz anders als ihre Mutter. Ansonsten genauso nahtlos braun, und mit einer süßen kleinen Muschi zwischen den jugendlich schmalen Schenkeln. „Wie ich sehe, hast du dich mit Mami schon angefreundet“, lachte sie und gab mir einen Kuss. Ihre Mutter lutschte unbeirrt weiter an meinem Schwanz.„Sollen wir erst ficken, oder erst in den Pool?“ fuhr sie fort.Die hat's eilig, dachte ich.„Wie wär’s mit beidem?“ schlug ich vor.Und so hüpften wir alle ins Wasser, und eine ausgelassene Balgerei begann. Drei Männer versuchten zwei Frauen zu fangen, und schließlich hatten Daniel und ich seine Frau in der Zange. Conny legte ihre Arme rücklings auf den Beckenrand und ließ ihre ausgebreiteten Beine im Wasser treiben. Daniel verlor keine Zeit, stopfte sofort die Lücke und rammelte, dass es nur so spritzte. Ich kümmerte mich derweil um Connys Möpse und saugte, bis ihre Nippel fast so hart waren wie mein Schwanz. Aber nur fast, und ich konnte es kaum erwarten, dass Daniel abspritzte und ich ihn ablösen konnte.Nebenan fickte Benny seine Schwester. Alina stöhnte erregt und schaute abwechselnd auf ihren Bruder, der zwischen ihren Beinen stehend in sie hineinstieß, und auf mich, wie ich an den prallen Brüsten ihrer Mutter nuckelte.Jetzt war Daniel so weit, und mit einem lauten Stöhnen stieß er ein paar Mal so kräftig zu, dass das Wasser über den Beckenrand schwappte. Conny schlang die Beine um die Hüften ihres Mannes, und ich biss in ihre Nippel, um ihr den Rest zu geben. Mit einem lustvollen Schrei bäumte sie sich auf und warf in höchster Erregung den Kopf hin und her. Dann entspannte sie sich, ganz langsam, und Daniel zog sich aus ihrer Umklammerung zurück.Benny und Alina hatten den Orgasmus ihrer Mutter gebannt verfolgt. Benny rammelte wie verrückt. Er hatte wohl etwas mehr Ausdauer als sein Vater. Kein Wunder, mit Achtzehn.Ich nahm Daniels Platz ein, schlang meine Arme unter Connys Beine und bugsierte meinen Knüppel in ihre Lustspalte. Sie war noch voll mit Daniels Sperma, und so flutschte ich buchstäblich wie geschmiert hinein. Nun fickte ich mit Benny um die Wette. Daniel lehnte sich zwischen seine Frau und seine Tochter an den Poolrand, um sich erstmal zu erholen. Er leckte abwechselnd Connys und Alinas Nippel, und bald war auch Alina kurz vor dem Höhepunkt.Benny sah zu, wie ich seine Mutter fickte, und dann sagte er: „Wollen wir tauschen?“Dann aber schnell, bevor ich komme, dachte ich, und sofort wechselten wir die Plätze.Gut, dass mein Schwanz so gut geschmiert war; denn Alinas Jungfotze war ziemlich eng und straff im Vergleich zu ihrer Mutter. Wir setzten unser Wettficken fort, wechselten noch einmal zurück, und dann war ich soweit. Ich presste mich hart an Connys Schoß, krallte meine Hände in ihre Arschbacken, und dann fühlte ich meine Ladung heiß aus mir herausschießen. Eigentlich wollt ich ja auch noch die Tochter zukleistern, dachte ich. Doch ich genoss meinen ersten und Connys zweiten Orgasmus an diesem Nachmittag. Benny rammelte ausdauernd seine Schwester, er war anscheinend noch nicht gekommen.„Nochmal tauschen?“ schlug er vor, und ich willigte sofort ein. Schnell, solange mein Knüppel noch steif war, rutschte ich in Fötzchen. Das war wieder so eng, dass ich noch eine ganze Weile durchhielt. Alina wand ihren schlanken Körper und konnte gar nicht genug bekommen. Von zwei Männern abwechselnd gefickt, dazu vom Papa in die Nippel gebissen, das gab ihr endgültig den Rest, und ich erlebte ihren Höhepunkt mit, wobei ich fast Angst bekam, ihre zuckenden Vaginamuskeln könnten mir den Schwanz abklemmen…Später lagen Conny, Benny und ich in Liegestühlen auf der schattigen Terrasse und sahen zu, wie sich Daniel seine Tochter auf dem weichen Rasen vorknöpfte.Aber das ist eine andere Geschichte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor