Ich will ficken…meine Nachbarin !!!Es war ein schöner Samstagnachmittag, die Sonne schien heiß.Sie wärmte meinen Körber und ich war sehr bockig. Geil auf meine Nachbarin, Maria. Eine Rasse Frau, immer sexy und auch immer geil. Ich hielt es nicht aus, so sehr ich auch wollte, meine Gedanken waren immer nur bei ihr. Ihren Brüsten und bei ihren irren Duft der Leidenschaft. Ich klingelte an ihrer Tür, sie öffnete und sagte: „Huch dich hätte ich nicht erwartet aber komm rein.“ Nicht erwartet, frisch geduscht, geschminkt und aufgestöckelt. „Na was gibt’s, was möchtest du ? Ahh ich weiß was du möchtest du willst mich Vögeln. Ich sehe es doch !!! Nein sag es mir ! Sag mir was du willst“ „Maria, ich will Dich Ficken-Bitte Fick mit Mir.“ Sie kamm auf mich zu, streifte ihr Kleid ab und streichelte ihre Titten. Dann fing sie an sich an den Nippeln zu spielen und auch leicht zu saugen. Dieses Geräusch war einfach nur geil, klar die Titten waren auch echt groß in Doppel D „Willst Du auch mal? Los mach schon, befahl sie mir, mach meine Nippel richtig hart du geiler Stecher. Knette meine Titten du Sau !!! „ Ich mag einfach keine Frauen die zu allem ja und amen sagen. Richtig geil macht es mich erst, wenn sie mir zeigen das sie der Chef beim bumsen sind. Erst wenn sie dann zu mir sagt, „ fick Mich du notgeiler Hengst“ komme ich so richtig auf Touren. Endlich bekomme ich den Sex, den ich sonst immer wieder vermissen musste. Es machte mich scharf ohne Ende. Sie setzte sich auf mich und begann zu reiten, auf und nieder immer schnellen und intensiver. Ihr stöhnen wurde lauter kräftiger. Sie wechselte das Loch ihr Hintern war nun dran. Ich merkte genau wie geil es mich machte, immer wieder rammte ich meinen Schwanz ganz tief in ihren Arsch. „Mariaaa AAHH „ enfuhr es mir. Dann konnte ich echt nichts mehr kontrollieren, ich genoss einen atemberaubenden Höhepunkt. Aber dies war mit Sicherheit nicht mein letzter Besuch heute in ihr. Wenn ich einen hammergeilen Orgasmus erleben möchte brauch ich nicht in ein Ehebett zu kriechen. Ich muss nur zu ihr und es ihr sagen, sie macht es dann mit mir so lange ich will vor allem so lange ich kann. Sie legte sich aufs Bett, ihre Muschi zuckte noch als ich begann sie zu lecken und an ihren Kitzler zu saugen. Ja, das hatte sie gerne was sie mir immer wieder mit ihren Stöhnen bewies. „Oh Tom, weiter so fester saugen – tu es nun !! „ Und ich tat es gerne ihr Saft lief mir über mein Gesicht. Schnell stand mein Schwanz wieder und ich steckte ihn rein. Langsam begann ich mich zu bewegen, zu zustoßen es zu geniessen wie sie sich unter mir wand. Die Beine hoch in die Luft gestreckt nahm sie meine Stöße hin. Die Augen weit geöffnet voller Erwartung auf einen Höhepunkt und den wollte ich ihr geben. Ich gab mir große Mühe nicht zu kommen, das Abspritzen bis zu ihren Höhepunkt zu verzögern. Und es gelang mir, wir spritzen gemeinsam und stöhnten laut. Hoffentlich hatten die anderen Nachbarn nichts mitbekommen, dachte ich. Egal !!! Wir sind ja erwachsen und begehren uns.