Lederhandschuhe – Zur Melkerin abgerichtet Teil 2

Nachdem ich ihn gewichst hatte, zog er seine Hose wieder an und sagte dass wir das am nächsten Tag wiederholen werden. Ich sollte um 15.00 wiederkommen. Dann ließ er mich mit vollgesamten Handschuhen einfach dort sitzen. Ich war empört, aber auch erregt. Das erste mal dass ich einem anderen Jungen einen runterholte. Wie benommen sah ich auf die Handschuhe. Sie waren voller Samen. Er hatte viel gespritzt, also muss es ihm gefallen haben. Ich roch an den Handschuhen und an dem Samen. Der Geruch von beidem erregte mich. Ich dachte nur, dass er aus mir hier auf dem Strohboden eine Melkerin gemacht hatte. Mein Schwanz war mittlerweile steif geworden. Ich war neugierig wie sein Samen wohl schmecken würde. Aber ich war auch irgendwie angewidert. Langsam näherte sich mein Handschuh an meinem Mund. An einer Stelle war besonders viel Samen. Ich stubste mit der Zunge etwas in die Samenschlieren. Schmeckte irgendwie etwas salzig. Ich nahm mehr davon in den Mund. Gar nicht so unübel dachte ich. Ich wollte gerade meinen Schwanz wichsen, als ich plötzlich ein Geräusch hinter mir hörte. Erschrocken drehte ich mich um und sah wie einer der Gesellen hinter mir stand und breit grinste. „Habe gehört, hier wird eine neue Melkerin ausgebildet, stelle mich zur Verfügung.“ Sagte er und holte seinen Schwanz raus. „Greif ruhig zu.Nun mach schon. Sonst erzähle ich allen, dass du ein kleines Mädchen bist.“ Ich konnte nicht mehr zurück. Vorsichtig griff ich mit dem rechten besamten Handschuh nach seinem Schwanz. Er war nur halb steif. Indem ich aber langsam die Vorhaut rauf und runterschob entwickelte er sich zu einem mächtigen Schwanz. Bestimmt 20 cm. Die Vorhaut ganz heruntergezogen, schmierte ich den Samen von den Handschuhen an seine noch trockene Eichel. Er stöhnte nur auf. Ich wollte ihn jetzt spritzen lassen. Er sollte meinen Lederrock besamen. Ich wichste ihn ein paar Mal mit dem Samen als Gleitmittel. „Na, wie ist das?“ „Phantastisch, hätte nie gedacht, dass die Lederhandschuhe so stehen. Mach weiter.“ „Mach ich, aber ich will deinen Samen auf meinem Rock haben.“ Ich zog die Handschuhe noch einmal ganz eng an. Er stierte geradezu auf meine Handschuhe. Ich ließ ihn daran riechen. Er sog den Geruch ein. Mit der linken Hand fing ich an ihn langsam und stetig durchzuwichsen. Mit dem Zeigefinger des rechten Handschuhs streichelte ich seine Lippen. Dann nahm ich etwas Samen vom linken Handschuh und strich den Samen damit auf seine Lippen. Er sagte nichts, sondern leckte es anstandslos ab. Unbarmherzig wichste ich ihn weiter. Ich merkte an seinem Zucken, dass er gleich kommen würde und rückte ein Stück näher, so dass mein Lederrock seine Schwanzspitze berührte. So wichste ich ihn etwas. Dann kann der erste Samenstoß und der Samen lief den Lederrock langsam herunter. Immer mehr Samen trat heraus. Nach einer Minute hatte ich alles aus ihr rausgewichst. Der Lederrock war total vollgesaut. Er dankte mir, sagte, dass es toll wäre. So wie er es noch nie erlebt hätte und dass die Lederhandschuhe echt geil wären. Ich sagte ihm, wenn er wolle, könne er morgen auch kommen. Er sagte zu. Ich war so geil, dass ich meinen Schwanz gerade mal in der Hand hatte und kurz wichste, als mein Samen in hohem Bogen in das Stroh schleuderte. Ich war die geborene Samenmelkerin. Am nächsten Tag war ich schon um 14.00 Uhr im Stall. Ich war irgendwie erregt. Ich wusste nicht was Eberhard vorhatte, aber ich fand Gefallen an meiner Rolle als Melkerin. Ich merkte die Macht, die ich hatte, wenn der Schwanz erst einmal von meinen Handschuhen steif gewichst war. Heute hatte ich mir etwas besonderes ausgedacht. Ich habe die langen schwarzen Lederstiefel meiner Mutter mitgenommen. Im Sommer zog sie die nie an. Da hatte sie alle Wintersachen auf dem Dachboden deponiert. Ich fand auch andere Ledersachen, habe mich aber zunächst auf die Stiefel beschränkt. Ich hatte schon beim Gedanken, andere mit meinen Lederklamotten geil zu machen und sie dann abzuwichsen. Ich probierte die Lederstiefel meiner Mutter indem ich meinen Schwanz zwischen die glänzenden Stiefelschäfte schob und dieses dann rythmisch vor und zurückbewegte. Anfangs war meine Eichel noch trocken, aber nach kurzer Zeit hat sich einiges an Schmierflüssigkeit gebildet und das Gleiten zwischen den Lederschäften war ganz einfach. Bei dem Gedanken, dass ich die Stiefel meiner Mutter in den Händen hielt und meinen steifen Schwanz damit wichste, erregte mich noch mehr. So dauerte es nicht sehr lange und mein Samen spritzte zwischen die Lederschäfte der Stiefel und lief langsam in Richtung Hacken und Spann. Ich roch an dem Samen. Ich roch Leder und Samen und leckte eine große Samenschliere ab. Es schmeckte wie der Samen von Eberhard, etwas salzig aber gut. Ich leckte noch mehr Samen ab, dann wischte ich den Rest mit den mitgebrachten Kleenex Rollen ab, bis sie wieder glänzten. So, dachte ich, jetzt will ich mich mal schön machen. Ich zog mich ganz aus. Bei dem Gedanken, das ich bald einen anderen Schwanz wichsen würde, ließ meinen eigenen Schwanz wieder steif werden. Es war jetzt 14.40 Uhr. Die Zeit sollte ausreichen. Ich holte die schwarzen Nylons heraus. Sie fühlten sich ganz weich an. Ich zog sie beide an und sah, dass meine Beine in den Nylons total sexy aussahen. Dadurch dass ich nicht behaart war, konnte man denken, dass es sich um schöne Frauenbeine handeln würde. Einen Slip ließ ich weg und nahm als nächstes den Minirock aus Leder. Er saß total eng und hatte weiße Samenflecken von gestern. Ich rieb sie ab so gut ich konnte. Aber es war immer noch etwas zu erkennen. Dann versuchte ich die Stiefel meiner Mutter anzuziehen. Sie waren vielleicht eine Nummer zu eng und drückten etwas, aber passten ansonsten sehr gut. Das Leder glänzte und spannte sich um Waden und Fuß. Schließlich zog ich mir die Lederweste über. Sie saß auch sehr eng, war schwarz und hob sich stark von meiner weißen Haut ab. Ich schaute an mir herunter und wusste meine Wirkung auf Männer wäre Samen treibend. Zuletzt holte ich die Handschuhe aus der Tüte. Auch sie hatten noch weiße Samenflecken, die ich so gut es ging abrieb. Durch das Reiben glänzte das Leder sehr stark. Ich zog die Handschuhe richtig stramm, roch dran und wollte gerade meinen Schwanz unter dem Ledermini hervorholen und ihn erneut wichsen, als ich Stimmen hörte. Eine Stimme identifizierte ich als die von Eberhard. Ich war irritiert und überlegte, was ich tun sollte, als Eberhard schon den Raum betrat. Er sah mich nur an und bekam seinen Mund nicht mehr zu. Dann tauchten vier andere seiner Freunde hinter ihm auf. Einer pfiff anerkennend und schob sich an den anderen vorbei. „Wow, so eine klasse Braut, ganz in schwarzem Leder. Wenn das nicht eine Menge Samen fordert.“ Jetzt kamen auch die anderen herein. Ohne etwas zu sagen wendete ich mich dem Vorlauten zu und rieb mit der linken Lederhand über seinen Schritt. Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass er einen Steifen bekam. Die anderen standen herum, nahmen mich in die Mitte und schauten dem Spiel zu. Ohne zu zögern öffnete ich seine Hose, ließ sie heruntergleiten und fasste mit der rechten Lederhand in den Slip und massierte den bereits steifen Schwanz. Er stöhnte etwas auf, als das glatte weiche Leder seinen Schwanz berührte und die Vorhaut rauf und runterbewegte. Ich sah mich um und bemerkte bei den anderen auch leichte Schwellungen. Sie starrten auf das Spiel meiner Hand. Dann war es soweit. Ich sah ihre gierigen Blicke auf meinem Handschuh und befreite den Schwanz völlig von dem Slip. So ragte er mir entgegen. Ich ließ nicht nach und wichste ihn unaufhörlich. Die anderen herausfordern anschauend, befahl ich ihnen auch, sich von den Hosen zu befreien. Ohne zu zögern oder ein Wort zu sagen, folgten sie meiner Anordnung. Ich hatte sie jetzt im Griff. Unentwegt schauten sie weiter auf meine ledernde Hand, deren schwarzes Leder glänzte und die so eng anlagen, dass sich jede Kontur meiner Hände anzeichneten. Ohne Pause bewegte ich meine Hand auf und ab. Ich merkte an seinen verräterischen Zuckungen, dass es ihm gleich kommen würde. Ich verlangsamte das Tempo meiner Hand. Jedes Mal, wenn ich meine Hand nach unten bewegte, schaute seine schmierige Eichel zwischen meinem Handschuh hervor. Ich schaute jetzt auch genau hin, weil ich wusste er würde gleich spritzen und das wollte ich sehen. Er stand da, starrte nach unten auf die Bewegung meiner Hand und versuchte durch schnelle Bewegungen nach vorne, das Tempo zu erhöhen, weil er abspritzen wollte. Ich tat ihm aber nicht den Gefallen und wurde langsamer. Er stand daraufhin wieder still da und ich erhöhte mein Wichstempo wieder. Nach 10 Sekunden war es dann endlich soweit. In hohem Bogen spritze er seinen Samen mir entgegen. Der zweite Samenstoß war so gewaltig, dass er über meinen Ledermini spritzte und auch über meine Nylons. Ein Teil fiel dann auf den Spann des rechten Stiefels. Ich wichste bis zum letzten Tropfen. Als ich mich umdrehte sah ich vier Kerle mit steifen Schwänzen vor mir stehen. Wer will der nächste sein, fragte ich. Alle wollten es natürlich. Ich überlegte kurz und machte folgenden Vorschlag. Ich wollte zwei mit meinen Händen wichsen, einer könnte sich vor meine Stiefel knien und zwischen den Lederschäften wichsen. Der vierte sollte seinen Schwanz von hinten zwischen meine Nylons schieben.Sie waren einverstanden. Ich schnappte mich zwei Schwänze zur rechten und linken und wichste sie langsam. Eberhard kniete vor meinen Stiefeln und schob seinen Schwanz dazwischen. Er hielt mich an beiden Beinen fest, roch und leckte das Leder am Minirock und machte rythmische Bewegungen zwischen meine Lederstiefel. Der vierte stellte sich hinter mich und schob seinen Schwanz zwischen meine benylonten Oberschenkel und bewegte sich auch langsam vor und zurück. Ungefähr 10 Minuten wurden so vier Kerle von mir gleichzeitig befriedigt. Sie stöhnten schon und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Ich sagte ihnen, dass sie mich richtig vollsamen sollen. Das zeigte seine Wirkung, denn der hinter mit stand und zwischen meine Nylon Oberschenkel wichste, spritzte gerade in dem Augenblick los, als sein Schwanz zwischen meinen Beinen war. Ich merkte den Druck seines Samens und wie es zwischen meinen Beinen naß wurde. Gerade in dem Augenblick spritze der, den ich mit dem rechten Handschuh befriedigte über meinen Handschuh und meinen Ledermini. Dann wurde Eberhardt Bewegungen schneller. Er keuchte und nach kurzer Zeit war es soweit. Die ersten Samenstöße gingen zwischen die Stiefel, den Rest wichste er mir auf den Spann. Der zur linken war auch kurz vor dem Spritzen. Ich nahm meine rechte Lederhand zur Hilfe und massierte damit seine Hoden. Das war zuviel für ihn und ich sah seinen Samen zwischen meinem Handschuh hervortreten. Er spritzte nicht so weit, aber dafür recht lange, denn der Samen lief in langen Schlieren über meinem Handschuh.Alle ließen sich erschöpft ins Stroh fallen. Ich stand samenverschmiert da und war auch echt angeturnt. Ich fragte sie, wer noch einmal entladen werden wollte. Alle wollten es, aber sie bräuchten noch eine kleine Pause. Was wollen wir solange machen fragte. Der meine Nylons vollwichste, meinte ich könne mich doch vor allen mit den Handschuhen befriedigen. Nichts lieber als das, dachte ich mir. Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin und ließ meine Hüfte rotieren, das Leder spannte sich eng um meinen Körper. Dann hob ich den Ledermini etwas an und mein Schwanz ploppte hervor. Beide Lederhände legte ich um meinen Schwanz und machte langsame Fickbewegungen in meine Hände. Ich achtete darauf, das sie sehen konnten, wie meine Schwanzspitze immer wieder zwischen meinen Handschuhen hervortrat. Es dauerte nicht lange und es kam wieder Bewegung in einige Schwänze. Ich machte weiter, jetzt bewegte sich auch der letzte Schwanz. Ich nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und wichste ihn jetzt unaufhörlich langsam aber intensiv. Dabei trat ich auf den einen zu und setzte meinen Stiefel auf seinen Schwanz und knetete ihn mit der Sohle durch. Er ließ es nicht nur geschehen, sondern er schien es zu genießen,wie man an dem Wachstum seines Schwanzes erkennen konnte. Dann schob ich meine Stiefelspitze zwischen seinen Bauch und seinen Schwanz. Der glatte Lederspann berührte seinen Schwanz. Durch leichte Seitwärtsbewegungen konnte ich seine Vorhaut vor- und zurück bewegen. Das machte ich eine ganze Zeit, während ich mich selbst weiterwichste. Ich wichste den anderen weiter mit der Stiefelspitze und traute meinen Augen nicht, als ich plötzlich seinen Samen über meine Stiefelspitze spritzen sah. Das brachte mich auch zum Höhepunkt. Ich spritzte in meine Handschuhe. Dann kniete ich mich neben den zweiten, nahm seinen steifen Schwanz zwischen meinen Lederhandschuh, wo ich soeben meinen Samen hineingespritzt hatte. Mit so viel Schmierstoff, brauchte ich nicht lange und auch er schoß seinen Samen in den Handschuh. Sofort ging ich damit zum nächsten. Als ich seinen Schwanz in die Hand nahm quoll der Samen an allen Seiten und Fingern hervor, soviel hat der letzte hineingespritzt. Der Lederhandschuh war total samenverschmiert und bei den Wichsbewegungen gab es laute Schmatzgeräusche. Ich brauchte bestimmt 10 Minuten bis ich auch ihn entsamt hatte. Jetzt war auch die Außenhaut des Lederhandschuhs voller Samen. Jetzt blieb nur noch Eberhard übrig. Er hatte meine Stiefel vorhin wichsen dürfen. Jetzt sollte er mir über die Nylons spritzen. Ich legte mich quer zu ihm und nahm seinen Schwanz zwischen meine Oberschenkel und bewegte diese langsam auf und ab. Einer kam während dessen zu mir, nahm meine linke Lederhand und führte sie zu seinem Schwanz. Er wollte gerne noch ein drittes Mal gemolken werden. Meine Nylonbeine bearbeiteten Eberhardts Schwanz weiter, die Schmierflüssigkeit ging langsam weg. Ich hatte eine Idee. Ich wichste den anderen schnell mit meiner linken Lederhand und als er seinen Samen in meine Hand geschossen hatte, nahm ich den Samen und schmierte Eberhardts Schwanz damit kräftig ein. Das reichte für eine Weile. Dann bewegte ich meine Nylon-Oberschenkel weiter langsam auf und ab. Ich spürte nach kurzer Zeit leichte Zuckungen in seinem Unterkörper und schon schoss er seinen Samen über die Nylon Strümpfe.

Lederhandschuhe – Zur Melkerin abgerichtet Teil 2

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