Mein Abend mit Superman

Liebe hat viele Seiten 8Mein Abend mit Superman„Hallo Lois, hier ist Clark.“ Ich war verwirrt, diese Nachricht am Telefon brachte mich durcheinander. „Wenn du Lois Lane bist, dann bin ich Clark Kent. Wir waren vor zwei Tagen im Club zusammen unter der Dusche.“ Jetzt endlich fiel bei mir der Groschen. Der attraktive Typ aus dem Swingerclub meldet sich bei mir. So nutzlos war der Besuch also doch nicht. Und er hatte meine Spiel durchschaut, aber spielte mit. „Na klar Clark. Freu mich, dass du dich meldest.“„Hast du Zeit? Wie wärs mit heute Abend?“Das war ziemlich überfallartig, aber warum nicht. Fred würde sich freuen, wenn ich wieder mit jemanden zusammen bin. Ich sagte zu und gab ihm die Adresse von meinem Liebesnest.Nachdem ich aufgelegt hatte, wurde mir klar, wie ich aussah und geriet schließlich in Panik. Der Typ wollte in weniger als drei Stunden in meinem Liebesnest sein. Da sollte ich dort etwas für den Empfang vorbereiten. Sauber war es, dafür hatte ich jemanden zur Reinigung angestellt. Aber eine Flasche Sekt im Kühlschrank wäre nicht falsch, und auch ein kleiner Imbiss, falls wir nach dem Sex hungrig sein sollten.Ich fuhr in meine Liebesnest, kaufte zwischen durch ein und verräumte die Sachen. Eine Stunde bevor Clark da sein wollte, stieg ich aus der Dusche und schlüpfte in die bereit gelegten Sachen und betrachtet meinen Körper im Spiegel. Durch die Pumps kamen meine langen Beine gut zur Geltung und auch mein Arsch konnte sich sehen lassen, wie ich fand.Ich nahm mir noch einen schwarzen Bademantel aus Seide und stöckelte in den Wohnbereich. Ich hatte mich gerade auf die Couch gesetzt als es klingelte. Mein Herz schlug wie wild in meiner Brust und ich ging nervös zur Haustür und öffnete.Lächelnd stand Clark vor mir und ich bat ihn herein. Kaum hatte ich die Tür hinter uns geschlossen fiel ich ihm in die Arme und wir küssten uns voller Leidenschaft. Ich drängte meinen aufgeheizten Körper an seinen und griff beherzt in seinen Schritt und massierte seine stetig wachsende Beule, während seine Hände meinen Hintern erforschten.Wild tanzten unsere Zungen miteinander während sich unsere erhitzten Körper aneinander rieben. Immer wieder fuhren Clarks Finger durch meine Arschkerbe und verursachten dadurch, dass meine Muschi langsam aber stetig nasser wurde. Ich fühlte die Härte und Kraft seines Schwanzes durch seine Jeans und rieb und knetete voller Inbrunst seinen knüppelharten Kolben.Fünf Minuten später lösten sich unsere Lippen voneinander.„Was für eine stürmische Begrüßung!“ sagte ich lächelnd.„Ich musste den ganzen Tag an dich denken. Damals im Club sahst du so verführerisch aus, nass unter der Dusche. Und ich nahm mir vor, wenn ich wieder bei Kräften bin, bitte ich dich um eine Date!“ sagte Clark leise.„Du machst mich auch wahnsinnig geil, mein Großer!“ sagte ich und starrte auf seine Beule. „Aber jetzt komm erst mal rein und setz dich schon mal auf die Couch. Ich hole uns was zu trinken und dann machen wir es uns gemütlich!“ sagte ich mit einem Zwinkern.Ich ging zum Kühlschrank und holte den Sekt und zwei Gläser. Clark blieb immer noch im Raum stehen. Er ging zum Bett prüfte die Festigkeit der Matratze, hob die Bettdecke etwas hoch und sah den Latexlaken, der darunter lag. „Du hast alles schon vorbereitet.“ kommentierte er was er sah. Dann öffnete er den Schrank. Er blätterte prüfend durch meine Garderobe, die dort hing, hauptsächlich Lingerie gemacht zum Ausziehen. „Da ist aber kaum etwas dabei, was sich für zum Ausgehen eignet. Ich würde noch etwas Strassentaugliches dazu hängen, falls wir mal zusammen ausgehen wollen.“ Im anderen Schrank sah er Bettwäsche und Handtücher. „Und du hast für alles vorgesorgt.“Dann ging er auf den Spiegel zu der im Eckschrank war. Er betrachtete ihn skeptisch. Dann hielt er seinen Fingernagel gegen die Scheibe. „Dieser Spiegel ist aber nicht echt. Was dagegen, wenn ich die Türe öffne?“ er fragte und wartete garnicht bis ich zustimmend nickte. Clark sah hinter der Türe den Stuhl mit den Klettbändern, mit denen ich Fred zu fixieren dachte. „Manchmal schaut hier also jemand auch zu?“Ich nickte. „Dein Mann?“ ich nickte wieder. „Er will es so. Es macht ihn geil, wenn ich mit anderen Männern ficke. Ich muss ihn unter Verschluss halten, damit er sich nicht andauernd einen runterholt.“Clark lächelte. „Das nächste Mal darfst du ihn mitbringen. Und er soll sich nicht im Schrank verstecken. Bläst er auch?“„Ich habe ihn noch nicht gefragt. Bisher leckt er mich nur nach dem Sex, und schleckt auch das fremde Sperma auf.“„Gut. Dann bekommt er es auch frisch gefickt.“ Dann kam Clark auf mich zu und nahm mir die Flasche ab. „Du siehst heute so wahnsinnig heiß aus!“ sagte er, „lass uns darauf anstoßen!“Dann öffnete er die Flasche mit lautem Plopp und schenkte die Gläser ein.„Auf eine wundervolle Nacht und noch mehr!“ sagte Clark und prostete mir zu.„Auf die beste Nacht aller Zeiten!“ antwortete ich und trank einen großen Schluck. „Dein großer Freund kann es wohl gar nicht mehr erwarten!“ Ich strich sanft über seine große, harte Beule in der Jeans.Ich trat einen Schritt zurück und der schwarze Seidenmantel rauschte zu Boden. Ich hatte sündhaft rote NylonStrümpfe an und eine gleichfarbige Büstenhebe, die meine Möpse hielt und zur Geltung brachte. Clark betrachtete was er sah interessiert.„Gefalle ich dir Clark? Gefallen dir meine Brüste“? fragte ich ihn und spielte mit meinen Brüsten. Clark starrte auf meinen üppigen Brusen mit den großen Brustwarzen, die vor Aufregung und steil empor ragten. „Du hast so richtig geile Tiitten!“ presste Clark angeregt hervor. Ohne weitere Worte zu sagen, griff Clark mit beiden Händen zu und fing an vorsichtig meine Brüste zu streicheln. Sanft strich er über die Nippel, so dass sie noch härter wurden, was ein schweres Kribbeln in meinem Körper verursachte. Ich ging einen Schritt vor, drückte ihn auf einen Stuhl und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoss. Sofort spürte ich seinen harten Schwanz an meinen Beinen und Clark stöhnte auf als ich noch ein Stückchen vorwärts rutschte. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und presste meine Lippen auf seine. Er erwiderte meinen Kuss und unsere Zungen berührten sich im wilden Tanz. Während des ganzen Kusses streichelte Clark zärtlich meine Brüste. „Davon habe ich schon so lange geträumt!“ gestand Clark leise. „Hast du auch davon geträumt, dass ich dich unten herum küsse!“ fragte ich sinnlich. Clark nickte. Ich stand auf und zog den Mann mit mir hoch. Dann drückte ich ihn mit dem Rücken gegen den Küchenschrank und stellte mich auffordernd vor ihn. Bedächtig knöpfte ich Clark das Hemd auf und strich mit den Fingern über seinen straffen Oberkörper, was ihn leicht erzittern ließ. „Wir haben heute viel Zeit. Ich kann deine Träume wahr werden lassen, wenn du möchtest. Versprochen, Clark!“ verführte ich ihn. Ich lächelte ihn an und presste meine Lippen auf seine, wild und stürmisch drang er mit seiner Zunge in meinen Mund. Ich spürte seine Hände, die langsam meinen Hintern erforschten. Langsam senkte ich den Kopf, küsste seinen Hals hinab bis zu seiner Brust und leckte und lutschte an seinen Brustwarzen. Dann kniete ich mich vor ihn und strich zärtlich über die dicke Beule in seiner Hose. Ich öffnete die Knöpfe seiner Jeans und zog sie ihm samt Unterhose herunter. Wippend sprang sein mächtiger Schwanz hervor. Er war lang und schön dick. Seine Eichel schimmerte purpurn und war benetzt mit dicken Tropfen der Vorfreude. Der Intimbereich war rasiert und sein Schwanz wirkte auf mich deshalb noch riesiger. Zärtlich begann ich seinen flachen Bauch zu küssen und strich dabei über seinen harten Schaft. Allein das lies Clark zittern und stöhnen. Dann drückte ich seinen harten Schwanz hoch gegen seine Bauchdecke und leckte zärtlich seinen Schaft von unten nach oben. Langsam schloss ich meine Hand um seinen stahlharten Schaft und fing an ihn zärtlich zu wichsen. Währenddessen erkundete ich seine vollgepumpten Eier, die ich sachte in meinen Mund sog und sie genüsslich lutschte. „Lois, das ist ja so geil“ stöhnte Clark. Es törnte auch mich voll an, so sehr, dass ich auslief. Ich spürte, wie die Nässe meiner Muschi an meinen Oberschenkel hinab lief und meine Nippel waren steinhart. Wieder küsste und leckte ich mich seinen Schaft empor, bis ich an der dicken Eichel angekommen war und ganz langsam meine Lippen über sie streifte. Ich schmeckte seine herbe Männlichkeit und die Tropfen der Vorfreude ließ ich auf meiner Zunge vergehen. Dann sog ich seinen harten Schwanz so tief wie möglich ein und begann ihn kräftig zu blasen. Ich schaute nach oben und sah in Clarks begeisterte Augen. Sie glänzten vor Geilheit. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Hinterkopf. Clark fasste zu und bewegte seine Hand mit leichtem Druck im Rhythmus meines Kopfes. „Oh nein, das halte ich nicht mehr lange aus.!“ stöhnte Clark zitternd. Immer heftiger lutschte ich jetzt an der harten Stange und versuchte sie so weit wie möglich zu schlucken. Clark stöhnte und grunzte und sah mit weit aufgerissenen Augen zu mir hinab. Mit der rechten Hand packte ich seine Eier und begann sie zu kneten. Clark bewegte seine Hüften und versuchte meinen Mund zu ficken. Ich merkte, dass er kurz vorm Abspritzen war. „Achtung Lois, ich komme gleich!“ schrie er plötzlich und verkrampfte zusehends. Ich intensivierte meine Bemühungen, leckte und wichste seinen Schwanz noch schneller. Clarks Schwanz explodierte förmlich. Ich merkte wie sich sein Sack zusammen zog. Sein Schwanz zuckte wild in meinem Mund, als er auch schon mit einer wahren Urgewalt sein heißes Sperma in meinen Mund schoss. Gierig saugte ich weiter und schluckte seinen geilen Saft. Clarks Beine zitterten und noch immer schoss er Sperma in meinen Mund. Ich hatte noch keinen Mann gehabt, der so viel spritzen konnte. Ich wichste ihn weiter und quetschte auch das letzte Tröpfchen aus ihm heraus. Mit einem Plopp entließ ich seinen herrlichen Schwanz aus meinem Mund und leckte ihn sauber während ich ihm in seine Augen sah. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich ihn sanft. „Das war der absolute Wahnsinn, Lois, das war so geil!“, sagte Clark dankbar. „Und das war erst der Anfang, wir beide werden heute noch viel Spaß haben!“ gurrte ich. Dann kam ich hoch und küsste Clark leidenschaftlich. Er erwiderte den Kuss voller stürmischer Leidenschaft und hatte anscheinend seine Zurückhaltung abgelegt. Seine Hände streichelten meinen Po, während wir uns küssten. Mein ganzer Körper erzitterte vor Geilheit, ich wollte, aber wollte noch viel mehr von meinem neuen Lover.„Lass uns noch eine Schluck trinken!“ sage ich, richtete mich auf und griff nach den Gläsern. Schwer atmend sah Clark mir zu und ließ seine Hand auf meinen bestrumpften Oberschenkel wandern und streichelte sanft darüber, was mir heiße Schauer bereitete.„Hilf mir doch mal, und zieh dein Shirt und deine Jeans aus!“ sagte ich zu Clark.Gebannt sah ich ihm zu wie er mit den Beinen aus der Hose stieg und das Hemd endlich ganz auszog. Seine Eichel glänze schon wieder feucht und mir lief das Wasser im Mund zusammen.„Und jetzt gehen wir beide hinüber zum Bett.“ sagte ich voll gieriger Geilheit.„Ich mache alles, was du willst, Lois“ sagte Clark ergeben. Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn zum Bett.„Leg dich auf das Bett, mein starker Held!“ sagte ich.Clark legte sich sofort aufs Bett und sah mich erwartungsvoll an. „Entspann dich einfach Clark!“ sagte ich.Dann zündetet ich ein paar Kerzen an, um den Raum leicht zuerhellen und schaltete das Licht aus. Ich legte noch leise Musik auf und stellte mich ans Fußende vom Bett. Langsam wiegte ich mich im Takt der Musik. Und genauso langsam löste ich den Verschluss meines BHs und warf ihn auf Clark. Dann drehte ich ihm den Rücken zu und bückte mich langsam nach unten. Während ich die Riemchen meiner Pumps löste, präsentierte ich meinen knackigen Arsch.„Gefällt dir was du siehst, Süßer?“ fragte ich und zog langsam meinen Arschbacken auseinander.„Du bist so geil, eine wahre Sexgöttin!“ stammelte Clark und starrte auf meine nasse Muschi.Ich zog meine Pumps aus und hatte jetzt nur noch die halterlosen Strümpfe an. Ich drehte mich um und krabbelte zwischen Clarks Beinen nach oben. Meine harten Nippel streiften über seinen männlichen Body, und stöhnte Clark bei jeder ihrer Berührungen auf.„Saug an meinen Nippeln“ forderte ich ihn auf und drückte ihm meine Brustwarze in den Mund. Clark begann sofort kräftig an ihr zu saugen und zu lutschen. Ich wurde immer geiler und genoss seine Behandlung. Immer wieder wechselte ich die Brüste und hielt sie ihm abwechselnd vor den Mund.„Oh ja, das fühlt sich so geil an, ja Kleiner, saug meine Titten leer!“ stöhnte ich inbrünstig.Meine Muschi kribbelte voller Vorfreude und fast widerwillig zog ich meine Brüste zurück und rutschte nach oben.„Jetzt leck meine geile Muschi aus, mein Kleiner!“ stöhnte ich und drückte Clark meine brodelnde Fotze in sein unschuldiges Gesicht.Wie ein Verdurstender auf eine Glas Wasser stürzte sich Clark auf meine auslaufende Muschi. Immer wieder fuhr seine flinke Zunge durch meine saftige Spalte, reizte meinen Kitzler und fickte sanft mein Loch, so dass ich fast verrückt wurde. Der Große war ein wahres Naturtalent mit seiner Zunge. Mit beiden Händen zwirbelte ich meine Nippel und knetete meine Titten. Leicht kreisend bewegte ich meine Hüften und drückte meine heiße Muschi immer wieder fest in das über und über mit Fotzensaft bedeckte Gesicht des Mannes unter mir.„Fuck, Clark, du leckst mich so geil!“ platzte es aus mir heraus. „Ja besorg es mir, besorg es meiner Fotze!“ stöhnte ich lauthals.Mit beiden Händen zog ich meine Muschi auseinander und drückte meinen Schoß fest nach unten. Als Clarks Lippen meinen steifen Kitzler umschlossen und fest an ihm saugten war es um mich geschehen.Ich hechelte voller Geilheit, ich schrie wie von Sinnen meine Lust hinaus. Eine wahre Fontäne meines Saftes spritzte in Clarks Gesicht, während ich ekstatisch zuckend zum Orgasmus kam. Ich stöhnte und brüllte wie eine Wahnsinnige. Immer noch spürte ich seine Zunge an und in meiner Muschi, was meinen Höhepunkt nicht enden lassen wollte.„Was machst du nur mit mir? Das ist so geil. Du leckst auch wie Superman!“ stöhnte ich.Als mein Höhepunkt abflachte rutschte ich von Clarks Gesicht herunter und überhäufte ihn mit Küssen und schmeckte dabei seinen Schweiß und meine eigenen Säfte.„War das gut, Lois?“ fragte Clark schelmisch.„Das war der absolute Wahnsinn, mein Superheld!“ lobte ich ihn und griff nach hinten. Meine Finger umschlossen seinen knüppelharten Schwanz und ich begann ihn sanft zu wichsen.„Jetzt möchte ich deinen geilen, harten Schwanz tief in mir spüren. Soll ich deinen prächtigen Riemen jetzt reiten, mein Süßer? Möchtest du das gerne?“ fragte ich und rutschte nach hinten.„Oh ja, Lois, bitte fick meinen Schwanz mit deiner nassen Muschi!“ stöhnte Clark.Ich nahm seinen harten Schwanz und tütete ihn erst Mal in einem Kondom ein. Dann strich ich mir mit seinem Penis immer wieder durch meine Spalte, was meine Geilheit wieder verstärkte. Clark stöhnte heftig und konnte es kaum erwarten. Langsam hob ich mein Becken und platzierte seine fette Eichel vor meiner Pforte. Dann ließ ich mich ganz langsam nieder und meine ausgehungerte Fotze verschlang seinen großen Kolben der Länge nach bis zum Anschlag.„Das fühlt sich so geil an, so nass und eng“ stammelte Clark.„Dein Schwanz ist so schön groß und hart.“ lobte ich Clark. „Es ist so geil dich in mir zu spüren!“ stöhnte ich und begann ihn leicht zu reiten.„Und du bist eine geile Frau!“ gab Clark mit einem Glitzern in den Augen das Kompliment zurück.„Jetzt werde ich dich richtig hart zureiten, mein starker Hengst!“ warnte ich und zog das Tempo an. Immer wieder hob ich mein Becken an, bis nur noch seine Eichel in mir steckte, um mich dann schnell wieder fallen zu lassen. Sein großer Schwanz füllte mich vollständig aus und ich genoss es seinen Schwanz zu reiten. Unter mir stöhnte und wimmerte Clark vor sich hin. Er schien nicht mehr lange zu brauchen bis er spritzte und ich wartete nur darauf das er endlich seinen geilen Saft in meiner Fotze entladen würden.„Lass es kommen Baby, spritz meine Fotze voll!“ spornte ich ihn an.„Ich halt. Das. Nicht mehr. Lange. Aus!“ kam es stoßweise von Clark.„Halt dich nicht zurück, gib mir deinen geilen Saft!“ ermunterte ich ihn und blieb sitzen und bearbeitete seinen Prügel nur noch mit meinen Scheidenmuskeln.„Gefällt es dir, wie ich deinen Schwanz melke?“„Das. Ist. So. Geil. Ja. Jetzt. Jetzt. Ich komme!“ stieß Clark hervor und verdrehte die Augen.Ich genoss es wie sein pulsierender, zuckender Schwanz mehrere Ladungen Sperma in meine durchgefickte Muschi schoss. Viele kleine Blitze fuhren durch meinen Unterleib und bescherten mir einen weiteren, wenn auch nicht so heftigen Höhepunkt, der mich erzittern ließ. Schwer atmend sackte ich auf Clarks Körper zusammen und wir küssten uns voller Hingabe.„Hast du es dir so vorgestellt?“ fragte ich Clark nach einer Weile.„Nicht annähernd so geil!“ grinste Clark.„Das ist lieb von dir!“ Sein Lob ging mir runter wie Öl.„Du bist wirklich der Wahnsinn, Lois. So unglaublich sexy und geil, ich kann gar nicht genug von dir bekommen!“ machte Clark mir weiter Komplimente.„Danke, Clark!“ sagte ich und musste schlucken. „Wie wäre es, wenn wir jetzt duschen gehen und uns dann etwas stärken?“ fragte ich weiter.„Ja, gerne.“ antwortete Clark.Wir gingen zusammen unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ab, was uns beide schon wieder geil werden ließ. Fast konnte ich nicht aufhören seinen wunderschönen Schwanz einzuseifen, der schon wieder wie eine eins stand. Doch ich beherrschte mich und schlüpfte aus der Dusche.Auf dem Küchentisch richtete ich die Platte mit dem Fingerfood und den Schnittchen an. Zusammen mit einem weiteren Glas Sekt machten wir uns darüber her. Aber unser Appetit war auf anderer Nahrung aus. In mir kribbelte immer noch die Erregung und Geilheit von vorhin. Die Atmosphäre zwischen uns knisterte vor Sex und Leidenschaft.Ich stellte die Schnittchen beiseite und legte mich rücklings auf den Küchentisch. „Und jetzt kommt der Nachtisch!“ mit diesen Worten machte ich die Beine breit und präsentierte ihm meine blank rasierte, nasse Muschi. „Komm her und leck meine geile Muschi“ forderte ich ihn auf und winkte ihn zu mir. Langsam kam Clark auf mich zu, während ich mich auf den Küchentisch schob. Weit spreizte ich meine Schenkel und präsentierte mich lüstern dem nicht mehr ganz so fremden Mann. Ich lehnte mich zurück und massierte meine Titten und zwirbelte meine Nippel, was immer wieder geile Schauer durch meinen Körper jagte. Clark stand zwischen meinen Schenkeln und starrte voller Gier auf meine nackte Muschi. Ich kam kurz hoch und küsste ihn, dann griff ich in seinen Nacken und zog ihn sanft mit mir herunter und presste seinen Mund auf meine dampfende Muschi. „Na los, leck meine heiße Spalte!“ stöhnte ich lustvoll auf. Und endlich spürte ich seine Zunge, die sanft durch meine nasse Spalte fuhr. Ich zuckte zusammen und presste meine Oberschenkel zusammen. Dann zog ich Clarks Kopf noch fester auf meine vor Geilheit triefende Muschi. „Oh ja, leck mich aus! Leck meine geile Fotze richtig durch!“ heizte ich ihn an. Und Clark leckte, saugte und schmatzte was das Zeug hielt. Auch wenn er sich erst geziert hatte, er wusste, was er tat und schon bald kündigte sich mein Orgasmus an. Seine Zunge fand meinen Kitzler und ich jaulte voller Ekstase laut auf. „Ja, genau da, saug an meinem Kitzler. Du leckst so geil!“ rief ich wie von Sinnen. Noch einmal saugte Clark kräftig an meinem Kitzler und schon durchflutenden mich Wellen eines gewaltigen Höhepunktes. Während ich mich den Zuckungen meines Orgasmus hingab, saugte Clark, unter Stöhnen und Schmatzen, weiter meine heißen Muschisaft in seinen Mund. Erschöpft ließ ich mich zurück sinken und gab auch Clark aus meiner Umklammerung frei. Er legte seinen Kopf schwer atmend auf meinen Bauch und übersäte ihn mit zärtlichen Küssen, während meine Hand in seinem Nacken lag und ihn kraulte. So lagen wir eine Zeit lang beisammen.Dann richtete sich Clark auf. Er nahm die Sektflöte und begann seinen Schwanz zu wichsen. Gespannt sah ich zu wie seine Hand an seine Schaft auf und ab fuhr. Sein Schwanz war steif und hart. Es dauerte nicht lange, dann zuckte er schon verräterisch. Clark hielt die Sektflöte an seine Eichelspitze und mit etlichen Schüben füllte er das Glas mit seinem Samen. Er hielt es mir hin. „Damit kannst du nachher mit deinem Mann anstoßen, wenn du ihn erzählst, wie ich dich heute durchgevögelt habe.“Danach griff er sich seine Klamotten und bekleidete sich. Er gab mir noch eine langen Kuss zu Abschied. „Lois, das war nicht unsere letzter Abend. Ich melde mich wieder.“Fred war etwas erstaunt als ich mit ihn anstoßen wollte. Er schaute sich sein Glas sehr kritisch an, hauptsächlich da ich mir einen kühlen Rose genehmigte. Aber er nippte nach und nach daran und als ich ihn das Wichtigste des Abends erzählt hatte, war das Glas auch leer.

Mein Abend mit Superman

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