Ich hatte ja meiner EX und ihrer alten Mutter gesagt, dass ich sie öfter und auch immer abwechseln ficken würde. Das hatte ich nun einige Wochen durchgehalten. Und diese Woche war nun wieder Kirsten dran. Ich freute mich schon auf ihre Fotze.Als ich zu ihrem Haus kam, sah ich, dass ihr Freund – Joachim – bei ihr war. Trotzdem klingelte ich. Joachim machte mir die Tür auf und ich tat so, als käme ich zufällig vorbei. Als Kirsten mich sah, machte sie ein verzweifeltes Gesicht. Ich aber bedeutete ihr mit einer Geste, dass alles i.O. war. Sie ging in die Küche um ihre Hausarbeit zu erledigen. Während ich mit Joachim ins Wohnzimmer ging. Wir unterhielten uns eine ganze Weile über dies und das, worüber sich Männer nun mal so unterhalten. Ganz zufällig kamen wir dann auf Frauen zu sprechen. Joachim fragte mich, ob ich denn keine Freundin hätte. So sagte ich leise, nein aber ich wäre auch mit einem Freund zufrieden; ich eröffnete ihm, dass ich Bi wäre. Er schaute mich an, wurde rot und trat näher an mich heran. Dann flüsterte er mir ins Ohr: „ich bin auch Bi und würde auch gerne mal wieder ein Abenteuer mit einem Mann haben.“ Ich wußte das ja, aber das ließ ich mir nicht 2 Mal sagen. So fasste ich ihm gleich in den Schritt. Dabei merkte ich, dass Joachim bereits erregt war. So ging ich vor ihm auf die Knie und machte seinen Hosenstall auf. „Doch nicht hier“ sagte er „wenn Kirsten das sieht.“ „Mach dir man keine Sorgen, die ist beschäftigt.“ Entgegnete ich ihm. Seinen harten Schwanz jedoch aus der Unterhose zu bekommen, machte einige Mühe. Als ich es dann endlich geschafft hatte, nahm ich seinen leckeren Schwanz sofort in den Mund. Joachim fing leise an zu stöhnen. Das machte mich so scharf, dass ich ihm die Hose erstmal ganz auszog und ihn auf die Erde drückte. Sein Schwanz war mit einem Cockring geschmückt. Sofort fing ich wieder an, seinen Schwanz zu blasen. „Du machst mich ganz verrückt mit deinem geilen Schwanz“ sagte ich zu ihm. Dann zog ich mich auch aus und legte mich über ihn so, dass wir uns gegenseitig blasen konnten. Zwischendurch flüsterte er: „wenn Kirsten das sieht ist das mit uns vorbei.“ „Nein, das wird es nicht“ sagte Kirsten die lächelnd in der Tür stand und uns zuschaute „jetzt kann ich dir ja auch gestehen, dass ich mit Werner bereits seit einiger Zeit regelmäßig schlafe. Und das ist wunderschön. Aber wenn wir drei uns vergnügen, wird es noch interssanter.“ Während sich Kirsten nun auszog, sagte ich:“wir schlafen doch nicht miteinander, sondern wir ficken. Das ist zugegebener Massen geiler als zu unserer Ehe. So, und jetzt will ich mit euch beiden ficken. Am geilsten wäre es jedoch, wenn deine Ma auch dabei wäre. Helga habe ich schon länger nicht mehr gefickt; sie wird sicher Sehnsucht nach meinem Schwanz haben.“ So rief Kirsten nun ihre Mutter an, dass sie vorbei kommen sollte. Während dessen nahm ich mir Joachims Schwanz wieder vor. Mit einem Finger massierte ich seine Rosette. Das gefiel ihm . Aber auch er fing nun an, meine Rosette zu massieren und mir einen Finger in den Arsch zu stecken. Man war das geil, sein Schwanz in meinem Mund, seiner in meinem und die Finger gegenseitig auch noch im Arsch.Jetzt kam Kirsten vom Telefonieren zurück: „sie kommt“ sagte sie nur und gesellte sich zu uns. Inzwischen rasierte sie sich auch, so dass man ihre Schamlippen gut sehen konnte, was mich immer ziemlich verrückt machte. Joachim und ich waren zwar mit uns beschäftigt, aber jeder hatte noch eine Hand frei. Er massierte mit der Rechten ihre kleinen Titten und ich mit der Linken ihre Fotze. Wow; war die plötzlich richtig nass und triefte. Da konnte ich nicht anders. Ich lies von Joachims Schwanz ab und leckte den Honig aus ihrer Fotze. Nach einer ganzen Weile sagte Kirsten: „komm steck ihn mir rein.“ So positionierte ich sie kniend auf dem Sofa, dass ich sie im Stehen von hinten nehmen konnte. Und ich stieß vorsichtig in ihre Fotze. Dann fickte ich sie, während sie leise stöhnte: „ja das ist gut, ja mach richtig, mach doller.“ So fickte ich sie heftiger. Joachim war jetzt an meinem Arsch zu massieren und dann stieß er heftig seinen Schwanz in meine Arschfotze. Das war wieder mal ein geiles Gefühl, zu ficken und gefickt zu werden. Wir fickten so eine ganze Weile. Und dann wurde Kirstens Stöhnen immer heftiger bis sie mit einem langen „OOOOOOOhhhhhh“ zum Höhepunkt kam. Im gleichen Augenblick schoss mir Joachims Sperma in den Arsch. Damit war das Vergnügen erst einmal zu ende. Wir mussten uns dann auch eben erholen. Helga sollte ja noch kommen.Nach einer Weile klingelte es an der Haustür. „Das ist Mama“ sagte Kirsten und wollte zur Tür. „Lass Kirsten, ich geh hin und empfange Helga“ sagte ich Ihr. Und schon war ich an der Tür und öffnete sie.„Oh mein geiler Werner, schön dass wir uns endlich wiedersehen. Ich bin so heiss auf dich.“ Sagte Helga und nahm dann gleich meinen Schwanz in die Hand. „Was ist los? Er freut sich ja gar nicht auf mich? Und was macht Joachim hier?“ „Mach dir keine Gedanken um Joachim. Er macht hier sehr schön mit und sein Schwanz ist nicht von schlechten Eltern. Vielleicht willst du ja auch mal von ihm gefickt werden“ entgegnete ich ihr. So entkleidete ich sie bereits im Flug und dann traten wir ins Wohnzimmer ein. Joachim und Kirsten fickten schon wieder. Das war ich von ihr gar nicht gewohnt; sie war nach einem Höhepunkt immer ziemlich fertig. Aber heute scheinbar nicht. Als Helga ins Wohnzimmer kam, hörte Joachim auf zu ficken und starrte sie begeistert an. Auch ich war begeistert. Helga hatte sich ihre spärliche Fotzenbehaarung rasiert. So gesellten wir uns zu den beiden. Aber dann musste ich Helga erst einmal lecken. Oh wurde sie plötzlich nass, lecker. Und Joachim wollte sie auch probieren. So ließ ich ihn machen. Es musste ja auch jemand die Kirsten bedienen. Ich nahm sie mir nun wieder so richtig vor. Ließ mir von ihr den Schwanz saugen. Mit der Zeit wurde er dann auch wieder hart. Als Kirsten dann auf die Toilette musste, sah ich, dass Joachim die Helga bereits fickte. Sein Arsch stand dabei so herrlich in die Luft. Ich machte mich dann daran. Und kurze Zeit später stieß ich ihm meinen harten Schwanz in den Arsch. War das geil, ich brauchte nur still meinen Schwanz hinhalten. Joachims Fick-bewegungen taten ihr Übriges. Ich glaube, Joachim lernte gerade das Ficken mit alten Weibern schätzen. Sie kamen nicht so schnell wie die Jungen Mädels.Joachim fickte sie wie ein Verrückter. Dann sagte Helga: „komm Werner, setz dich aufs Sofa. Ich setz mich mit meinem Po auf deinen Schwanz und Joachim fickt mich weiter in meine Fotze. Gesagt, getan. Als Joachim ihr seinen harten Schwanz wieder in ihre Fotze steckte, merkte ich, wie sein Schwanz sich an meinem rieb. Das ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Allerdings hielt Joachim es nicht lange durch. Er spritzte seinen Ficksaft in ihre Fotze und zog sich zurück. Ich aber sagte Helga, sie solle mit ihrer Fotze zu meinem Mund kommen. Ich wollte Joachims Sperma aus ihr heraussaugen. Das machte Helga besonders geil. Ich glaube sie hatte einen Dauer-orgasmus. Schnell setzte sich sich mit ihrer Fotze auf meinen Schwanz und ritt mich so, als sei der Teufel hinter ihr her. Ihr Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören. Als ich dann endlich merkte, dass ich kommen würde, setzte ich Helga ab. Die drei sollten sich vor mich hinknien, Mäuler auf und Zungen raus. Dann wichste ich mich selbst nur noch kurz. So kam ich in einer richtigen Explosion. Meine Sahne spritzte über ihre Gesichter und in ihre Münder. Zum Schluss steckte ich Kirsten meinen Schwanz in den Mund, dass sie ihn sauber lecken sollte. Ich weiss, dass sie das hasst.