Meine Freundin und der Nachbar

Im Nachbarhaus, neben dem meine Freundin und ich eine Wohnung hatten, war einneuer Mieter eingezogen. Die Mieterin, die vorher dort gewohnt hatte, wir hattensie recht gut gekannt, war ausgezogen, weil ihr die Wohnung zu klein wurde und siemittlerweile ein Einkommen hatte, das ihr eine größere Wohnung ermöglichte.Wir hatten mit dem neuen Mieter noch nie geredet und ihn nur ein paar Mal flüchtiggesehen, wenn wir aus dem Haus kamen und er gerade kam oder ging. Ich war mir nichtsicher ob er Italiener oder Spanier war, meine Freundin meinte Italiener, da sieein paar italienische Freunde hatte und ihn einmal beim Telefonieren am Handygehört hatte, als sie gerade heim kam und er das Haus verließ.Er sah aus wie ein Macho, was sich nach wenigen Wochen auch bestätigte. Zwei bisdrei Mal die Woche sahen wir ihn in weiblicher Begleitung, wobei diese sich oftänderte.Nach kurzer Zeit stellten wir fest, besser gesagt ich, dass sein Schlafzimmer sichunserem genau gegenüber befand. Eines Abends sah ich nämlich, wie er gerade miteiner seiner Eroberungen zu Gange war. Er war dabei nicht sehr diskret, beziehungsweiseschien ihn das auch nicht zu interessieren. Sowohl die Rollläden als auch die Vorhänge waren offen und durch die Fenster, die bis zum Boden gingen, konnte man sehrgut auf sein Bett schauen.Ich stand erst eine Weile da und beobachtete, wie er es mit seiner Eroberung trieb,da sie ziemlich scharf zu sein schien. Als meine Freundin herein kam rief ich siezu mir her.“Komm mal, das musst du sehen““Was ist los?“fragte sie, als sie mich am Fenster sah.“Guck mal…“deutete ich auf die Wohnung unseres Nachbarn gegenüber.“Oha“machte meine Freundin nur.“Ist das seine Freundin?““Pfff, Freundin…“machte ich abfällig“hast doch gesehen, wie er andauernd mit einer neuen ankommt. Das ihr Frauenauch immer wieder auf so Machos reinfallt““Aber er scheint zumindest zu wissen, was er da tut“bemerkte meine Freundin.Und tatsächlich konnte man deutlich sehen, dass es seiner Flamme zu gefallen schien,wie sie da auf dem Rücken lag und sich in das Laken krallte und sich mitaufgerissenem Mund hin und her wälzte. Wir standen dann auch da und schauten beide unserem neuen Nachbarn zu, wie er Sex mit einer seiner Eroberungen hatte.Nach einer Weile beobachteten wir, wie er dann auch zum Höhepunkt gekommen zu sein schien.Als er sich dann von seiner Partnerin löste, waren sowohl meine Freundin als auch icherstaunt. Sein Penis hatte eine beachtliche Größe. Im Vergleich zu meiner Freundinkonnte ich meine Überraschung, und auch meinen Neid muss ich gestehen, verbergen.“Ohaa…“entfuhr es ihr“War ja klar, dass dir das gefällt“sagte ich vorwurfsvoll und doch gekränkt.“Ach Schatz, so war das nicht gemeint…“versuchte sie ihren Ausruf herunter zu spielen“ich nur … überrascht, weil man ihm das ja so nicht ansieht““Ja ja, schon klar“antwortete ich zynisch“Jetzt wissen wir aber, warum er so gut ankommt““Krass, aber ich würd‘ mich nie von ’nem Typ, den ich kaum kenn‘, ohneKondom vögeln lassen“bemerkte meine Freundin.“Ich schätze da hat sie in dem Moment nicht mehre wirklich dran gedacht,oder es war ihr einfach egal““Ne, trotzdem würd‘ ich das nie machen“wiederholte sie, etwas abfällig.Als unser Nachbar und seine Eroberung sich anzogen und das Schlafzimmer verließen,gingen auch wir aus unserem Schlafzimmer.Am nächsten Tag, es war Freitag, als ich von der Arbeit kam, sah ich meine Freundin in der Tür unseres neuen Nachbarn stehen. Als ich mein Auto parkte schienen sie sich gerade zu verabschieden. Ich stieg aus und sie kam auch schon herüber.“Hast du mit unserem neuen Nachbarn geredet?“fragte ich neugierig.“Ja“sagte sie lächelnd“ich war gerade vom Einkaufen gekommen, da hat er mich zu sich rüber gewunken.Scheint echt nett zu sein, hat gleich gefragt wer ich bin, was ich mache undwie lange ich schon hier wohne.““Hast du ihm erzählt, dass wir ihn gesehen haben??“fragte ich sofort.“Quatsch“winkte meine Freundin ab.“Ich hab nur gesagt, dass ich mit meinem Freund im Haus gegenüber im gleichenStock wohne.““Gut, nicht dass er denkt wir wären Spanner oder sonst irgendwie pervers.“Wir gingen dann hinein.Es war Sonntagmorgen, ich war gerade aufgestanden und meine Freundin lag nochim Bett. Ich öffnete die Rollläden im Schlafzimmer und stellte direkt fest,dass auch unser Nachbar schon wach zu sein schien. In seinem Bett lag nämlichnur wieder eine Fremde.“Was ist … loooooos?“gähnte meine Freundin.“Unser Nachbar scheint gestern Nacht wieder eine abgeschleppt zu haben“sagte ich, während ich beobachtete, wie er nackt ins Zimmer kam.Meine Freundin stand jetzt auch neben mir am Fenster.“Sogar schlaff ist er schon echt lang“bemerkte meine Freundin und reckte neugierig den Hals.Ich wusste nicht, ob sie das mit Absicht machte, um mich anzustacheln, fandes jedoch nicht witzig.“Ja ist klar, da kann ich auf jeden Fall nicht mithalten“sagte ich eingeschnappt.“Ach Schatz, das war doch kein Vergleich, ich hab‘ das doch nur so gesagt“versuchte sie sich zu entschuldigen.“Du weißt doch, dass mir Größe nicht wichtig ist, sondern wie man damit umgeht“Das sagte sie so, Tatsache war jedoch, dass bereits drei vier Monate nachdem wirzusammengekommen waren, die Zahl ihrer Orgasmen stark abgenommen hatte. Jetzt,nach fast drei Jahren kam sie vielleicht einmal in drei Monaten und das nur,wenn wir länger keinen Sex mehr hatten, was schon mal drei Wochen sein konnte.Sie sagte, das liegt daran, dass sie mit dem älter werden einfach merkte, dasses nicht mehr so einfach wäre. Wenn ich sie fragte, ob ich ihr zu klein wäreverneinte sie immer und meinte, dass es daran nicht liegt. Ich bin zwar überdem Durchschnitt, doch von ihren Freundinnen, aber auch Kumpels, hatte ich schonmitbekommen, dass sie schon mit Typen zusammen war, die nochmal ein ganz anderesKaliber hatten.“Ich weiß, hast du oft genug gesagt“murmelte ich.“Weil es so ist“streichelte sie mir entschuldigend über die Schulter.Ich beließ es dabei.Als wir so da standen und unsere voyeuristische Seite wieder zum Vorschein kam,beobachteten wir wie unser Nachbar auf den Knien zu seiner Eroberung robbteund ihr erwartungsvoll seinen Penis entgegenstreckte. Willig nahm diese ihnauch gleich ihn die Hand und als sie ihn ein paar Mal gerieben hatte, wurde er auch hart und sie nahm ihn auch gleich in den Mund.“Komm, wir müssen da nicht schon wieder zuseh’n“wandte ich mich vom Fenster ab.“Du kannst gern auch noch da steh’n, wenn es dir so gefällt, wie die Tussiseinen fetten Schwanz lutscht“sagte ich verärgert, als meine Freundin mir nicht gleich nachfolgte.“Nein nein, ich komm'“sagte sie schnell, da sie sich vermutlich nicht auf diesen Vorwurf einlassenwollte.Am Abend war es dann meine Freundin, die mich ins Schlafzimmer rief.“Komm her, das musst du seh’n“rief sie aufgeregt.“Was ist jetzt schon wieder?“fragte ich als ich das Schlafzimmer betrat und sie am Fenster sah.“Er hat schon wieder ’ne andere“deutete sie auf das Nachbarfenster.Und tatsächlich sah ich, wie unser Nachbar mit einer anderen Fremden wie nocham Morgen zu Gange war. Irgendwie musste ich mir eingestehen, dass ich neidischauf den Typ war. Nicht nur wegen der Größe seines Penis, sondern auch weil erdas tat, was jeder Mann wahrscheinlich gerne tun würde, mit lauter verschiedenFrauen schlafen, im Extremfall sogar wie er heute mit zwei an einem Tag.Und wie die erste, mit der wir ihn gesehen hatte, schien auch sie richtig zugenießen, was er mit ihr machte. Sie saß rücklings auf ihm, während er ihrsprichwörtlich seinen Penis rein hämmerte und sie von hinten an den Brüstenpackte.Was mir jetzt zum ersten Mal auffiel, dass alle seine bisherigen Eroberungenblond waren.“Typisch Südländer, kommen her und schnappen unsere blonden Frauen weg“teilte ich meiner Freundin meine Gedanken mit.“Eine hat er ja für dich übrig gelassen“grinste sie, da sie ja auch blond ist.Dann schloss ich die Rollläden und wir gingen ins Bett, Meine Freundin hattedie nächste Woche zwar Urlaub, ich musste jedoch leider arbeiten.Zwei Tage später, ich war noch nicht lange heim gekommen und lag mit meinerFreundin auf dem Sofa und wir schauten fern, sagte meine Freundin auf einmal.“Emilio hatte heute schon wieder ’ne neue““Emilio?“fragte ich, ich hatte den Namen vorher noch nie gehört und dachte es wärevielleicht einer ihrer Freunde.“Na unser Nachbar“sagte sie, als ob das klar wäre.“Woher weißt du wie er heißt?“fragte ich verwundert.“Achso hatte ich das nicht gesagt?“fing meine Freundin unschuldig an“Als ich gestern vom Einkaufen gekommen bin kam er auch gerade heim,dann haben wir kurz über den Zaun geredet, bis er mich dann gefragt hatte,ob ich nicht kurz auf einen Kaffee mit reinkommen würde, joa und dann habenwir uns halt bei ihm bisschen unterhalten““Nein, hast du nicht gesagt, dass du bei dem Machoitaliener warst, in dessenBeuteschema du gut passen würdest.“sagte ich vorwurfsvoll.“Achwas…“machte meine Freundin“er weiß doch, dass ich mit dir zusammen bin, außerdem mag er zwar nett sein, aber selbst wenn ich Single wäre, würde ich mich niemals auf ihn einlassen,ich würde sicher keine von seinen vielen Schlampen sein wollen.“garantierte sie.“Und trotzdem schaust du deinem neuen Freund mit dem großen Schwanz gerne zu“sagte ich immer noch verärgert.“Quatsch, ich hatte gerade gebügelt, da war er noch gar nicht daheim und alsich sowieso schon fast fertig war, kam er dann mit seiner neuen Flamme herein.Und diesmal sogar keine Blonde“schob sie hinterher.“Trotzdem hättest du mir ruhig sagen dürfen“ich sagte absichtlich nicht sollen“dass du bei ihm warst““Ja, sorry“entschuldigte sie sich“dachte wirklich ich hatte es dir gesagt. War ja auch nichts Besonderes,vielleicht hab ich es deswegen vergessen.“Ich brummte nur abweisend.“Musst dir deswegen auch keine Sorgen machen“sagte sie dann in lieblicher Stimme“oder hast du etwa Angst, dass der Italo-Macho mich dir wegnimmt?“grinste sie.Und als sie diese Worte sagte merkte ich, wie dumm eben diese Befürchtung vonmir gewesen war, da sie ja selber gesagt hatte, das sie auf so einen Typ nichtstehen würde. Dass sie es tatsächlich ausgesprochen hatte zeigte, dass sie zwarahnte warum ich so reagierte, aber auch, dass ich mir keine Sorgen machen musste,Später ging ich dann ins Bett, meine Freundin blieb noch etwas wach, sie mussteja morgens nicht aufstehen.Donnerstagabend kam ich heim und freute mich, dass es nur noch ein Tag war, bisendlich wieder Wochenende. Als ich unsere Wohnung betrat hörte ich, dass meineFreundin scheinbar gerade unter der Dusche war.“Schatz ich bin da“rief ich.“Ok, ich bin gleich fertig“rief sie aus der Dusche zurück.Fünf Minuten später kam sie dann auch mit einem Handtuch umwickelt aus der Dusche.Ich stand auf, um in die Küche zu gehen und mir ein Bier zu holen, als ich am Schlafzimmer vorbei ging sah ich meine Freundin, wie sie nackt neben dem Bett stand, ihr Handy in der einen Hand, während die andere in ihrem Schritt vorsichtige abereindeutige Bewegungen machte. Sie schien mich nicht bemerkt zu haben.“Na, was machst du?“versuchte ich sie beiläufig aus den Gedanken zu reißen.Sie zuckte kurz und zog rasch die Hand aus dem Schritt, so dass ich es möglichstnicht merkte.“Ah nichts…“sagte sie hektisch, beruhigte sich dann aber wieder“ich hab‘ nur mit H. (Freundin) geschrieben““Und dabei deine Muschi gerieben?“fragte ich suspekt.“Was? Achso, nein“versuchte sie zu lächeln“ich hab mich da nur gerade rasiert und gemerkt, dass da noch etwas Lotion war“Ich entschied mich ihr zu glauben und legte mich im Wohnzimmer aufs Sofa. Kurzdarauf kam auch meine Freundin im Schlafanzug dazu.Später ging ich dann wie immer vor ihr ins Bett, da morgen aber endlich Freitagwar vorerst zum letzten Mal.Am nächsten Tag machte ich dann zwei Stunden früher Schluss, da ich noch Überstundenhatte und mit meinen Aufgaben fertig war und es nichts gab, das es sich gelohnt hätteneu anzufangen. Als ich zu Hause ankam freute ich mich, ein paar Extrastunden Wochenende zu haben.Ich öffnete unsere Wohnungstür und rief nach meiner Freundin, bekam jedoch keineAntwort. Ich vermutete, dass sie einkaufen war und wollte sie anrufen, da sie mirdann gleich noch ein paar Dinge mitbringen konnte. Mit dem Handy am Ohr hörte ichihr Handy klingeln und entdeckte es dann auf dem Sofa, angeschlossen am Ladekabel.Ich legte auf und nahm das Handy meiner Freundin. Solche seltenen Gelegenheiten nutzteich gerne um darin herumzuspionieren, da sie es sonst nie aus der Hand legte und essicher auch nicht da gelassen hätte, hätte sie gewusst, dass ich früher komme. Es warnicht so, dass ich ihr nicht vertraute oder dachte, dass sie etwas zu verbergen hätte,ich wusste nur einfach gerne, was sie denn so mit ihren Freundinnen schrieb und wollteauch wissen, was sie denn gestern Abend mit H. geschrieben hatte.Ich öffnete Whatsapp und mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich anoberster Stelle eine Unterhaltung mit „Emilio“ sah. Aufgeregt öffnete ich die Nachrichtund scrollte direkt ganz nach oben las.Dienstag, xx.xx.E Na, hat dir meine Vorstellung vorhin gefallen? ;)M Deine Vorstellungen gefallen mir immer ;)E Ich hab mir Mühe gegeben, dass du auch alles siehstM Ich bin schon immer bisschen neidisch, auf die Mädels die du immer abschleppst :DE Hilf es dir wenn ich sage, dass ich dabei vorhin an dich gedacht habe? :DM Ne, schon als ich dir das erste Mal zugesehen hab wusste ich, dass ich den Schwanz am liebsten selber in mir hätte :)E Da lässt sich sicher was machenM Ich hoffe 😉 Muss jetzt nur leider aufhören, mein Freund ist grad heim gekommen :/E Alles klar, ich geb‘ dir BescheidMittwoch, xx.xx.M Wo warst du heute?? Hab deine Show vermisst??E Haha, ich hab leider nicht jeden Tag eine Frau bei mirM Hättest was gesagt, hätten wir ja ändern können, bin ja wie gesagt die ganze Woche allein tagsüber ;)E Ja, aber ich hab bis Freitag immer Spätschicht, bin also immer arbeiten wenn du daheim bist :(M Aber Freitag würde geh’n?? Wenn mein Freund in der Arbeit ist??E Hmm, da hab ich eig schon was mit einer anderen geplantM Dann sag ihr ab, wer weiß wann ICH wieder die Chance auf auf deinen Schwanz bekomme :(E Ok, hab ihr abgesagt, aber wehe du lässt mich sitzen ;)M Werd ich nicht ;)Donnerstag, xx.xx.M Hey, bekomme ich heute endlich wieder eine Show? ;)E Ohje, muss dich leider enttäuschen, bin heute ausnahmsweise mal bei einer FreundinM Oh Mann 🙁 Aber spar dir auch noch was für mich morgen auf ;)E Haha keine Angst, bis dahin ist der Tank wieder vollM Das will ich auch hoffen ;P Naja, dann muss ich’s mir heute ohne eine Show von dir besorgen :(E Haha, tu was du tun musstM Hab ich auch, gerade unter der Dusche, würde jetzt am liebsten auch gleich weitermachen, aber meint Freund ist gekommen und liegt im WohnzimmerE Na dann geh und vergnüg dich doch mit ihm ein bisschen?M Ne, will ich jetzt nicht… Haha shit, muss Schluss machen, mein Freund hat mich gerade erwischt, während ich mit dir schreibe und mich streichle 😀 Bis morgen :-* ;)Freitag, xx.xx.E Bin daheim, kommst du rüber?M Bin sofort daIch sah, dass meine Freundin die Nachricht vor gerade mal knapp 15 Minutengeschickt hatte. Ich rannte gleich zum Schlafzimmerfenster und erstarrte fastvor Schreck.Ich sah meine Freundin, nackt und auf ihren Knien, wie sie Emilio einen bläst.Und sie schien förmlich danach zu lechzen, so heftig, wie sie seinen Penis mitbeiden Händen rieb und versuchte sich den Rest komplett in den Mund zu schieben.Man hätte meinen können, sie versucht ihn ganz zu verschlingen, was ihr bei derGröße aber kaum gelang.Immer wieder machte sie Pause, um Emilios Hoden zu lecken und sie abwechselndin den Mund zu saugen.Dann hob er sie hoch, drehte sie um und schob sie sehr dominant auf das Bett und orderte ihr an, sie solle sich hinknien. Er trat von hinten an meine Freundinheran und navigierte sein Glied mit einer Hand in Richtung ihrer Möse. Dannstieß er ihr sein Glied mit einem Ruck komplett rein, ihre eigene nicht-ohne-KondomRegel schien meiner Freundin dabei egal zu sein. Ich sah, wie sie aufstöhnte,als Emilios Penis in sie eindrang. Langsam zog er ihn wieder fast ganz herausund schob ihn genauso langsam wieder rein. Das wiederholte er ein paar Mal mitsteigendem Tempo, bis er seinen Rhythmus gefunden hatte und meine Freundin vonhinten nahm.Ich hatte schon einige Frauen gesehen, die sich vor Lust in Emilios Bettlakenkrallten, nur war es jetzt leider meine Freundin, die ich dabei beobachtete,wie sie es genoss, Emilios Penis in ihrer Muschi zu spüren. Mit beiden Händen packte er sie an der Hüfte, um sie noch fester auf sein Glied ziehen zu können.Nach einer Weile zog er es heraus und stieß meine Freundin nach vorne, so dass sieflach auf dem Bauch lag. Er drehte sie um und zog sie wieder zu sich her. Dannhob er ihren Unterleib und legte die Bein meiner Freundin auf seine Schultern.Das war eine meiner Lieblingsstellungen, dass ich mal sehe, wie ein anderermeine Freundin so nimmt, hätte ich nie gedacht. Sie drehte vor Erregung den Kopfvon einer Seite auf die andere, die Finger wieder fest ins Laken gekrallt.Ohne seinen Penis heraus zu ziehen legte er meine Freundin dann flach aufs Bettund sich zwischen ihre Beine. Er stützte sich über ihr ab und meine Freundinschlug ihre Beine um seine Hüfte. Ich konnte sehen, wie beide unter EmiliosStößen auf dem Bett auf und ab bebten. Dann lehnte er sich weiter runter undich sah, wie die beiden sich küssten. Meine Freundin umarmte ihn und zog ihnfest zu sich, so dass ich praktisch nur noch ihre Beine um Emilios Hüfte sehenkonnte, den Rest verdeckte Emilio.Kurz darauf löste er sich von meiner Freundin und stieg vom Bett, um an dessenEnde stehen zu bleiben. In einer schnellen Bewegung drehte sie sich um 180 Grad,immer noch auf dem Rücken zeigte ihr Kopf nun in Emilios Richtung. Er zog sie noch etwas zu sich her, so dass ihr Kopf über die Bettkante hinaus ragte. Kopfüberlag sie vor ihm. Emilio hielt ihr seine Hoden direkt vors Gesicht und meine Freundinzögerte nicht, diese zu lecken und abwechselnd in den Mund zu saugen.Emilio holte sich dabei mit einer Hand einen runter, während er mit der anderenvorgebeugt meine Freundin fingerte. Am Tempo, mit dem er sein Glied rieb undseinem Gesichtsausdruck ahnte ich, dass er wahrscheinlich kurz davor war zu kommen.Und tatsächlich schob der kurz darauf meiner Freundin seinen Penis in den Mund und ließlos. Meine Freundin griff gleich nach oben, nach seinem Penis und rieb ihn, währendsie sich mit der anderen Hand an Emilios Pobacke festhielt. Als er kam stützteer sich mit vor Erregung verzerrtem Gesicht mit beiden Armen über sie, während er höchstwahrscheinlich seine Ladung im Mund meiner Freundin entlud. Als er sich beruhigthatte, blieb er noch kurz in dieser Position und meine Freundin lutschte langsam weiter an seinem Penis, bis er sich erhob und einen Schritt nach hinten machte.Meine Freundin drehte sich grinsend auf den Bauch und streckte ihren Arm aus, umsein jetzt erschlafftes Glied zu streicheln. Er lächelte kurz und ging dann ausdem Zimmer. Meine Freundin setzte sich an die Bettkante und fing an sich wieder anzuziehen.Sie stand auf und trat ans Fenster um einen Blick auf die Straße zu werfen, vermutlichum nach meinem Auto Ausschau zu halten. Ich konnte sehen, wie ihr Blick einfror,als sie es sah, da ich eigentlich noch nicht daheim hätte sein sollen. Siedrehte ihren Kopf sofort in Richtung unseres Schlafzimmers, wo ich immer noch stand.Als sie mich sah erschrak sie erst, lächelte dann aber verlegen und winkte mir zu alsob nichts wäre. Dann verschwand auch sie aus dem Zimmer. Ich ging zurück und setztemich aufs Sofa, bereit sie zu konfrontieren.Keine fünf Minuten später kam sie auch schon herein.“Hi Schatz“fing sie an, als ob nichts gewesen wäre, scheinbar hoffte sie, dass ich das allesnicht gesehen hätte und gerade ans Fenster gekommen war, als sie auch dort stand.“Ich war gerade bei Emilio drüben, er hat mir seine Wohnung gezeigt, ist echt schön“sagte sie und versuchte beiläufig zu klingen.“So schön, dass du dich von ihm ficken lässt?“fragte ich kalt und direkt?“Was? Nein…“tat meine Freundin überrascht, scheinbar versuchte sie ihre Lüge so lange wie möglich aufrechterhalten zu wollen.“Wir haben nur…““Ich hab euch gesehen“unterbrach ich sie.“Ja ok“gab sie schuldbewusst zu“Aber das hat nichts bedeutet Schatz, das schwöre ich dir“versuchte sie mich zu überzeugen und ich konnte ein leichtes Flehen in ihrerStimme hören.“Und trotzdem bist du eine Schlampe, du hast die Weiber, die er gefickt hatselber so bezeichnet““Schatz es tut mir leid, ich dachte nicht, dass du … ich meine ich wollte doch nicht…“fing sie an und ich sah, wie ihr Tränen in die Augen stiegen.“Ist ok, von jetzt an kannst du dich von ihm ficken lassen wann du willst“unterbrach ich sie.Ich nahm meine Jacke und meinen Schlüssel und ging in die Wohnung. Als ich die Türhinter mir schloss stand meine Freundin weinend da.

Meine Freundin und der Nachbar

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