Orden der Arilith – Mein Leiden Teil 3

Kapitel 3. 05:00:00Die roten Ziffern der Uhr zeigen 05:00:00 Stunden an. Ich habe nun schon eine Stunde überstanden. Ich hoffe die restlichen Stunden vergehen genauso schnell. Der Meister murmelt vor sich hin und blättert in einem großen, ledernen Buch. Was das wohl für ein Schriftwerk sein mag? Es sieht aus wie eine der Bibeln die in der Kirche immer auf dem Altar liegen. Mit einer langsamen Bewegung dreht der Meister sich wieder zu mir. >> So meine Liebe, dann wollen wir mal weitermachen. Du erwartest heute noch hohen Besuch. << Hohen Besuch? Ich würde jetzt gerne nachfragen aber ich weiß, dass würde er nicht dulden. Er schreitet gemächlich zu einem der Tische und nimmt eine lange, eiserne Stange mit mehreren Stahlösen in die Hand. >> Jetzt wollen wir dich erst einmal losmachen. << Losmachen klingt gut. Ich habe kein Gefühl mehr in meinen Armen. Die Fesseln an meinen Handgelenken schmerzen. Er legt die Stange wieder hin und geht zu einer alten, hölzernen Kurbel an der Wand und beginnt zu kurbeln. Mit einem quietschenden Geräusch lässt er mich hinab. Endlich, endlich habe ich wieder festen Boden unter den Füßen. Das Geräusch verstummt. Warum lässt er mich nicht ganz hinab? Der Meister kommt auf mich zu und kniet sich zu meinen Füßen um diese von der Stange, die noch immer meine Beine auseinander hält, zu lösen. Er schaut zu mir hoch und nimmt das Feuerzeug aus meinen Schamlippen und steckt es in seine Tasche. >> Na das hat doch zumindest schon mal geklappt. << Mit einem leichten Lächeln wendet er sich wider ab. Er nimmt die gegerbten Fesseln an den Fußgelenken ab. Jetzt kann ich die Beine endlich wieder schließen. Er geht zurück zu dem Tisch mit der langen Eisenstange. Mit schweren Ringen und der Stange kommt er zurück und kniet sich wieder zu meinen Füßen. Ach du Scheiße. Die Ringe sind Fußfesseln aus dickem, geschmiedetem Eisen, sowie man es aus Ritterfilmen oder dem Museum kennt. Er öffnet einer der Schellen und greift nach meinem Fußgelenk. >> Nein Meister. Bitte nicht. << Ein furchtbarer Schmerz durchzuckt meinen Körper. Mit einem starken Ruck hat der Meister eine meiner Schamlippen gegriffen, an ihr gezogen und sie dabei verdreht. Tränen schießen in meine Augen. Es hätte mir klar sein sollen. Ich bin ihm völlig ausgeliefert. >> Entschuldige Meister. << Er lässt von mir ab. Jedoch nicht ohne noch einmal mit einem starken Ruck meine Lippe zu verdrehen. Mein schmerzerfüllter Schrei hallt durch die Höhle. Die Schelle schließt sich um meinen Knöchel. Mit einem Hammer schlägt er behutsam einen Bolzen in den Verschluss. >> Na also. Passt doch wie angegossen. << Erwartet er eine Antwort? Mit wenigen Handgriffen legt er mir auch die zweite Schelle um das andere Bein und verschließt sie mit einem Bolzen. >> Mach die Beine auseinander! << Es wird wohl nichts bringen seiner Anweisung nicht folge zu leisten. Er befestigt meine Fußschellen an den äußeren Ösen der langen Eisenstange. Meine Beine sind nun so weit auseinander, dass ich kaum das Gleichgewicht halten kann. Der Stahl bohrt sich in meine Waden. Hätte ich da nicht die andere Stange behalten können? Es hat sich doch nicht viel geändert. Der Meister geht zu der Kurbel und lässt mich weiter hinab. Mein Po berührt nun den kalten, nassen Felsboden. Ein spitzer Stein drückt von unten in meine Spalte. Egal. Hauptsache ich kann einen Augenblick sitzen. Er tritt nun hinter mich und beginnt eine meiner Handfesseln zu öffnen. >> Du wirst mir doch keinen Ärger machen wenn ich dir jetzt die Hände befreie, oder? << Darüber habe ich bislang noch gar nicht nachgedacht. Ob ich weglaufen kann? Nein, meine Füße sind gefesselt und der Meister ist skrupellos und viel zu stark. >> Nein Meister. Ich werde tun was ihr verlangt. << >> Das will ich auch hoffen. << Er öffnet die Handfesseln und ich kann meine Arme hinunter nehmen. Der spitze Stein drückt nun so schmerzhaft, dass ich ein wenig hin und her rutsche. Er schiebt sich langsam zwischen meine Schamlippen und ist mit der Spitze jetzt genau in meiner Öffnung. Es drückt zwar noch ein bisschen aber besser als die Schmerzen durch die Spitze auf meinen Lippen. Der Meister holt zwei weitere Eisenschellen von dem Tisch. Mir ist klar das diese nur für die Hände sein können. Mit wenigen Handgriffen legt er mir die Schellen um die Handgelenke und verschließt sie mit einem Bolzen. Die Eisen sind schwer und unbequem. Hinter meinem Rücken höre ich den Meister murmeln. Es scheint als würde er etwas suchen. >> Ah da haben wir es ja. << Er tritt vor mich und hält ein komisches Lederstück in den Händen. >> Jetzt wollen wir dich mal ein wenig anziehen. Anziehen? Das kleine Lederding? Der Meister scheint meinen irritierten Blick zu bemerken. >> Setze dich gerade hin und nimm die Arme in den Nacken! << Er legt das Leder um meinen Bauch. Meine Brüste liegen in zwei Aussparungen im Leder. Sowas habe ich schon einmal in einem Internetvideo gesehen. Es ist wie eine Korsett aber ohne die Brüste zu bedecken. Mit kräftigen Zügen schnürt er das Leder auf meinem Rücken zusammen. Mir bleibt fast die Luft weg. Meine Brüste werden nach oben gedrückt und meine C-Körpchen sehen jetzt doppelt so groß aus. Nun begutachtet mich der Meister und scheint sehr zufrieden. >> Du kannst die Hände wieder runternehmen. << Er kniet sich zu mir hinunter und befestigt meine Handschellen an zwei weiteren Ösen der Stange. Dabei muss ich mich, soweit es das Korsett zulässt, nach vorne beugen. Es ist eine sehr unangenehme Position. Ich merke wie meine Schenkel auseinander gedrückt werden. Der spitze Stein dringt immer weiter in mich ein.An die Enden der Stahlstange knotet er nun die Seile die von der Decke hängen. Will er mich jetzt wieder aufhängen? >> Aber Meister. << Ohne eine Blick auf mich zu verschwenden geht er zur Kurbel und die Stange hebt sich langsam an. Nach kurzer Zeit hänge ich wieder mitten in der Höhle. Aber dieses mal sind meine Beine viel weiter auseinander. Meine Schamlippen klaffen auseinander und geben meinen Kitzler frei. Da ich meinen Oberkörper nicht einknicken kann, da das Leser es verhindert, ist mein Rücken nun parallel zum Höhlenboden. Es fällt mir schwer meinen Kopf hochzuhalten. Durch meine Beine hindurch sehe ich den Meister an dem Tisch mit dem weißen Laken hantieren. Was hat er vor? Eine panische Angst macht sich in mir breit. Ich habe mal einen Artikel über weibliche Beschneidung gelesen. Wenn da unten alles unter großen Schmerzen zerstückelt wird. Mit einer handvoll Kleinteilen kommt er nun auf mich zu. Er legt alles auf den Hocker. Aus dem Augenwinkel kann ich grob es grob erkennen. Zwei in etwa 30 cm lange Lederriemen mit einem Verschluss, eine Schnur und zwei hölzerne Stäbchen die Schraubzwingen ähneln. Kein Messer... Ein wenig erleichtert lasse ich meinen Kopf nach hinten fallen. Er tüdelt jetzt an meinen Oberschenkeln herum. Es scheint als würde er die Riemen umlegen und sie festziehen. Plötzlich ein Druck an meinen Schamlippen. Erschrocken versuche ich zu erkennen was er tut. Er hat eine meiner Lippen zwischen die Klemmbacken genommen und dreht die Schraube fest. Immer fester und fester. Ich kann den Schmerz nicht mehr ertragen und beginne zu schreien. Es fühlt sich an als würde er sie gleich geteilt haben. Er nimmt die andere Lippe und schraubt auch dort die Zwinge fest. Tränen laufen mir über das Gesicht. Ich kann nichts mehr erkennen. Nur schemenhaft sehe ich wie er die Schnur an den Klemmen und an den Riemen an meinem Oberschenkel befestigt und meine Schamlippen auseinander zieht. Jetzt liegt wirklich alles frei. Die Schmerzen werden immer unerträglicher. Ich versuche mich zu winden doch die Stange und das Korsett verhindern jegliche Bewegung. Plötzlich merke ich eine weiteren stechenden Schmerz an meiner Brust. Meine Brustwarzen werden mit einem Stück Schnur umwickelt, dann brutal lang gezogen und an der Stahlstange befestigt. Je stärker der Meister zieht, desto tiefer schnürt der Faden in meine Nippel. >> Mach den Mund auf, dann hast du es gleich überstanden. << Ein Metallring dringt in meine Mundhöhle. Jetzt kann ich den Mund nicht mehr schließen und Schlucken kann ich auch nicht richtig. Speichel läuft mir aus den Mundwinkeln während der Meister das Geschirr am Hinterkopf fixiert. >> Jetzt hast du dir erstmal eine Pause verdient Sophie. << Er lässt mich weinend und schreiend vor Schmerzen hängen und geht zu seinem Tisch. Schade, ich hätte gerne noch eine geraucht.

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