Schmetterlinge im Bauch 2

(Das Geburtstagsgeschenk)Meine Inge und ich sind ein nach außen hin völlig normales Paar und leben in normalen bürgerlichen Verhältnissen und sind seit 6 Jahren verheiratet. Vorher lebten wir 10 Jahre ohne Trauschein zusammen. Vielleicht liegt es daran, wir haben dieselben sexuellen Neigungen und wagen es auch, diese von Zeit zu Zeit ohne Eifersüchteleien auszuleben. Was haben wir in all den Jahren schon ausprobiert und genossen, vom Sandwich Dreier bis zum „Bäumchen wechsle dich“ mit einem befreundeten Paar. Inge ist eine sehr nette Erscheinung, dunkelblondes Haar, blaue strahlende Augen, einen strammen nicht zu kleinen aber auch nicht zu großen Busen , eine wunderschöne glatt rasierte Muschi mit saftigen Schamlippen zwischen den Beinen und einer sehr drahtigen, sportlichen Figur bei Konfektionsgröße 38. Nicht zu vergessen: ihren wunderschönen, und sehr festen Arsch. Auch heute, als Fünfzigerin noch immer ein Hingucker. Was sie selbst als „Manko“ an sich sieht, aber wirklich nur sie selbst, ist ihr manchmal ungestümes Möschen. Trotz ihrer sehr schmalen Hüfte und Beckenknochen ist sie unten unheimlich dehnbar, ein Handfick mit Versenkung derselbigen ist ohne große Anstrengungen bei ihr möglich. Da wir wie schon eingangs erwähnt ein hin und wieder sehr freizügiges Sexualleben führen, ich das auch noch teilweise fördere und Inge in einem Beruf arbeitet in dem sie ständig neue Menschen (Männer) kennen lernt, sie ist Stationsschwester im hiesigen Krankenhaus , kommt es schon mal vor, das sie sich auch schon mal „Arbeit mit nach Hause nimmt“. So ist es schon einige Male vorgekommen, das sie , wenn die Chemie stimmte, auch Patienten mit nach Hause gebracht hat , aber nie ohne mich vorher darüber zu informieren beziehungsweise ihren Plan mit mir abzusprechen. Da sie Sex am liebsten ohne Kondom genießt, aber auch nicht verantwortungslos herumvögeln will, nimmt sie nur Patienten wo ein entsprechendes Blutbild von vorliegt. Wir haben eine große geräumige Wohnung mit einem eingerichteten Gästezimmer und separater Dusche, dieses Zimmer steht dann für Inges Spiele zur Verfügung. Wenn sie ihren „Patienten“ nach allen Regeln der Kunst ausgewrungen hat, der Gast gegangen ist, fällt sie mit einem unbeschreiblichen Heißhunger über mich her, es macht sie wahnsinnig geil, wenn ich dann ihre voll besamte Fotze auch noch abfülle. Mich stört es nicht wenn sie sich alle paar Wochen so ein Erlebnis gönnt, werde ich doch reichlich entschädigt, denn so wie sie dann zur Sache geht, ist einfach nicht zu beschreiben. Aber nun endlich zurück ins Jahr 2001, Inges 40er Geburtstag stand vor der Türe und ich war wie immer, ratlos, was schenkt man einem so prächtigen Mädchen? Durch Zufall stieß ich dann mal auf eine Internetseite wo über „Sexrekorde“ berichtet wurde. Es ging da um eine junge Frau, die wollte einen Rekord im Ficken aufstellen, sie hatte sich auf jeden Fall unglaublich viel vorgenommen, ob sie es geschafft hat weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall fand ich die Sache ziemlich verrückt und rief Inge zum mitlesen. Sie setzte sich auf meinen Schoß und las ganz ausführlich und ich merkte auf einmal, mein Oberschenkel wo sie sich draufgesetzt hatte wurde ganz feucht, während des Lesens ist meine Süße also so geil geworden, das ihre Möse schon wieder auslief. Sie: „So was könnte ich mit Leichtigkeit schaffen, allein schon der Gedanke daran macht mich schon Geil.“ Aber, wie ich schon sagte, nach außen hin leben wir ein stinknormales Leben und so was wäre also gar nicht durchführbar. Dachte ich damals. Nun aber, wo Inges 40ter vor der Türe stand und ich ihr wirklich etwas außergewöhnliches schenken wollte, kam mir dieses schon einige Tage zurückliegende Gelesene wieder in den Kopf. Inge hätte also wahnsinnigen Spaß an einem richtigen Gang Bang. Warum eigentlich nicht? Problem, wie zettelt man so was an, kann ja schlecht einige Dutzend geiler Böcke einladen und sagen, hier, fickt meiner Inge den Verstand aus dem Kopf. Nur noch 14 Tage bis zu ihrem Geburtstag, da hatte ich die „zündende Idee“, irgendwo hatte ich von einem Swingerclub gelesen, der auch 1 x die Woche eine Herrenüberschuß – Party anbot. Swingerclub Erfahrung hatten wir beide noch nicht und so kostete es mich auch einiges an Überwindung, dort anzurufen. Etwas aufgeregt und mit brüchiger Stimme tat ich es und am anderen Ende meldete sich eine sehr sympathische weibliche Stimme, die sofort meine Nervosität merkte und dafür Verständnis zeigte. Nach einigem Hin und Her entlockte sie mir dann mein Anliegen: Ich wollte meinem Schatz zu ihrem 40ten einen Gang Bang mit genau 40 Mann schenken. Zuerst glaubte ich, die legt gleich den Hörer auf und denkt, was ist das für ein bescheuerter Kerl. Zu meinem Erstaunen blieb die Dame aber ganz gelassen und meinte nur, wenn das wirklich ihrer Partnerin gefällt, dann herzlichen Glückwunsch zu diesem originellen Geschenk. Ich erwähnte noch, das müsse irgendwie „anonym“ ablaufen, wir seien aus der Nähe und meine Inge hätte sich nur deswegen noch nicht in einen Swingerclub getraut, weil sie eben fürchtete, von Bekannten mal entdeckt zu werden. Nach einigem Grübeln machte mir die Dame den Vorschlag, einmal am Tag vorbei zukommen, mir die Clubräumlichkeiten anzuschauen und weitere Einzelheiten vor Ort zu besprechen. Gesagt getan, wir trafen uns zwei Stunden später in einem im Landhausstil gehaltenen sehr ansprechendem „Clubraum“. Die Dame die mich empfing war die, mit der ich auch mein Telefonat geführt habe. Eine sehr charmante, aber schon etwas ältere Person zu welcher ich aber sofort vollstes Vertrauen hatte. Sie leite diesen Club nun schon seit fast 20 Jahren und natürlich hätte sie mein Anliegen nicht geschockt. Und, natürlich könne sie auch keine 40 Männer aufbieten, dafür sei derClub zu klein. Sie hatte sich aber wohl schon einige Gedanken gemacht und machtefolgenden Vorschlag, es sei also eine „Anonymität“ gewünscht und die Zahl 40 müsse erfüllt werden. Zuvor hatte sie mich nach Inges Vorlieben beim Sex gefragt und ich hatte ihr geantwortet, wenn mein Schatz so richtig Geil ist, mag sie alles, nur kein Vorspiel. Dann will sie einfach nur gefickt werden. Die Clubchefin zeigte mir daraufhin einen Raum mit einer Liege, wo man so eine Art Rollo herablassen kann, so das, das Gesicht der dort liegenden Person nicht erkannt werden kann. Der Rest des Körpers liegt wie auf einem Präsentierteller und ist frei zugänglich. Das ganze kann noch mit verschiedenen Arten von Dämmerlicht belegt werden. Damit wäre also schon eine Anonymität gewährleistet. Zur Zahl 40. Gut, mir leuchtete ein, wie soll diese Dame in so kurzer Zeit 40 Fickhengste auftreiben, unmöglich. Sie versicherte mir, wenn sie ihrer Partnerin genau 40 Ficknummern schenken wollen, das würde sie sicherlich organisieren und garantieren können. Glauben sie mir, wenn ihre Partnerin die ersten Nummern hinter sich hat, wird sie nicht mehr merken, ob einer der Herren schon in ihr drin gewesen ist oder nicht. Das leuchtete mir ein und so einigten wir uns auf 40 Nummern garantiert. Sie versprach, eine Angestellte des Clubs würde die Einhaltung der Kondompflicht überwachen und gegebenenfalls auch mit Gleitcreme für eine immer gut geschmierte Muschi sorgen. Weiter zeigte sie mir dann noch so kleine Nischen, von wo man aus ungesehen dem Treiben zuschauen konnte und versprach mir hoch und heilig, wenn ihre Partnerin genug hat, ein Wort und man hört sofort auf. Im übrigen, so ungewöhnlich sei mein Wunsch nicht, ähnliche Abläufe habe sie schon des öfteren organisiert, dafür sei schließlich der Herrenüberschuß – Abend gedacht. Nur eben die Zahl 40 sei etwas ungewöhnlich, aber man würde sehen und wie gesagt, ein Wort meines Schatzes und man lässt sofort von ihr ab. Nun musste nur noch terminiert werden und siehe da was für ein Glücksfall, der Geburtstag meiner Lieben fiel genau auf den Termin der Herrenüberschußparty. Ich zeigte der Clubchefin noch ein Bild meiner Inge, nach kurzem Blick sagte sie: „Oh, was für eine Süße, da werde ich mal ein paar ganz liebe Stammkunden für herlocken.“ Und sie vergewisserte sich noch einmal, ob ich mir auch ganz sicher sei, das dieses zarte Persönchen sich so was zutraut. Tja, sie kannte meine Inge eben zu diesem Zeitpunkt noch nicht persönlich. Nun kam noch der finanzielle Teil, der war schnell abgehakt, weil, ich war mir ja im klaren, hier bin ich in einem professionellen Dienstleistungsbetrieb und gut Ding hat guten Preis. Die nächsten Tage vergingen nun wie im Fluge und je näher Inges Geburtstag rückte um so öfter fragte sie: „Schatz, hast du dir schon mal Gedanken gemacht, ob wir ne kleine Party mit einigen Freunden machen oder was?“ Ich antwortete: „Nein, keine Party hier in der Wohnung, es wird ein ganz besonderer Tag mit einem Happening welches du nie vergessen wirst.“ Ich fragte sie in diesen Momenten bestimmt mehrmals, ob sie mir blind vertrauen und allen meinen Anweisungen folgen würde, auch wenn es ihr komisch vorkommen würde. Sie antwortete; „das weißt du doch“ und wurde natürlich ob meinerGeheimniskrämerei noch neugieriger. Der 2. August, ihr Geburtstag war da. Wir hatten beide an diesem Tag frei und frühstückten zusammen, klapperten die Verwandtschaft ab um „Überraschungsbesuche“ von vorneherein abzublocken und ruckzuck war es später Nachmittag und wie fuhren nach Hause. „Dann mach dich mal Ausgehfertig, mein Schatz, wir haben um 20 Uhr einen Termin für deine heutige Geburtstagsüberraschung, eine ganz spezielle. Zieh bitte nicht zuviel an.“Nachdem sie frisch gestylt aus dem Bad kam, wie versprochen mit „nicht zuviel an“, fiel es mir schwer, nicht sofort über meine Süße herzufallen, sie sah umwerfend aus. Aber ein Blick auf die Uhr sagte mir, los, wir wollen doch pünktlich im Club sein. Nach zwanzig Minuten Fahrzeit waren wir am Ziel, als Inge die Beleuchtung dort sah, dämmerte ihr allmählich wo wir gelandet waren. „Du willst doch wohl nicht etwa mit mir in einem Swingerclub feiern“? Ich antwortete nur: „Lass dich doch überraschen. Wir klingelten an der Türe und die Clubchefin öffnete persönlich. Inge war nun erstmal überrascht, das sie erstens von der Chefin zum Geburtstag gratuliert wurde und dann, das die Dame mich offensichtlich kannte. Die Chefin bat Inge in einen separaten Raum und ich sagte nur, „Hab Vertrauen mein Schatz, dies wird dein unvergesslichster Tag. Ich habe alles mit der Dame so abgesprochen und sie wird dich jetzt ein wenig darüber aufklären, gefällt Dir meine Idee, dann viel Spaß, andernfalls verlassen wir gleich wieder dieses Ambiente, entscheiden kannst Du.“ Ich gab ihr noch einen innigen Kuss, ließ meine Hand unter ihrem kurzen Röckchen verschwinden und streichelte einmal über ihre Muschi, auf geht es. Eine andere Dame des Clubs begleitete mich nun zur Bar, die schon recht gut bestückt war. Zum Glück sah ich keine bekannten Gesichter, Erleichterung stellte sich ein. Meine Begleitung führte mich weiter herum, es gab noch einen Buffetraum, einen Swimmingpool, ein Kaminzimmer und eine herrliche Außenanlage, die bei den milden Temperaturen ebenfalls gut besucht war. Ich wurde nun gebeten, meine Sachen abzulegen um mich in etwas legere Kleidung dem übrigen Publikum anzupassen. Gesagt, getan. Mittlerweile war schon über eine halbe Stunde vergangen, meine Inge war nicht protestierend aufgetaucht was nur heißen konnte: Sie will. Ich begab mich zur Bar um noch ein Cola zu trinken, als die Clubchefin sich übers Mikrofon der Musikanlage meldete und die Herren um einen kleinen Augenblick der Aufmerksamkeit bat. Sie kündigte dann die „Überraschung des Abends“ an, eine zierliche, heiße und unersättliche neue Nymphe (der Namen wurde geändert) die von allen anwesenden Herren nach den Spielregeln des Clubs richtig ran genommen werden möchte, dies könne ohne Vorspiel sogleich beginnen. Zugleich wurde die Beleuchtung nun stark gedämmt und auf den Fickraum gelenkt. Demjenigen, der dieser prächtigen Nymphe als 40ter zureitet würde eine Flasche Champagner winken. Und, die Herren wurden gebeten, die „Anonymität“ um welche diese Dame gebeten habe auch zu wahren und zu respektieren. Alle Augen richteten sich nun auf den vormals dunklen Raum und dort lag sie, meine Süße, mit breit gespreizten Beinen, das Gesicht hinter einem Vorhangähnlichen Rollo versteckt. Sie lag ruhig und entspannt, eine der Clubdamen streichelte siezwischen den Beinen und die Augen der Herren hingen wie gebannt daran. Sie bildeten einen Halbkreis, fummelten an ihren Titten, an der Pflaume an den Schenkeln und es dauerte nur wenige Minuten, da hatte der erste seinen Fickkolben, nachdem er ein Kondom übergestreift hatte, angesetzt und war bis zum Anschlag in Rosis Möse verschwunden. Ich verzog mich nun in meine „Beobachternische“ und schaute dem Treiben mit einem mächtigen Ständer zu. Nummer eins war wohl ein Schnellschiesser, denn, kaum war er drin, war er auch schon fertig. Sehr zur Freude von Nummer zwei der schon parat stand, er wollte es aber im stehen machen und so wurde das untere Drittel der Liege nach unten geklappt. Nun stand er mit seinem Kolben also direkt vor Inges Möse, zwei andere hielten nun jeweils ein Bein von meiner Maus hoch und Nummer zwei rammte seinen Schwanz nun mit aller Wucht in sie rein. So ging es weiter, einer nach dem anderen, meine Kleine grunzte und quiekte wie ich es noch nie gehört habe. Einer aus der Runde rief nun, komm wir wollen ein Sandwich, mal sehen ob du das auch schaffst, da kein Protest jenseits des Vorhanges erscholl, brachte die „Clubangestellte“ ein Gleitgel und schmierte Inges Rosette damit ein. Nun wurde meine Maus seitlich positioniert, ein neuer Ficker trat von seitlich vorne an sie heran, ein weiterer von hinten. Während der vordere schon am ficken war, kämpfte der hintere noch um den Eingang zu finden – Plopp, auch er war nun endlich drin und die beiden hatten wohl schon so was öfters durchgezogen denn sie hatten einen regelrechten Zweitakt drauf. Vorne zurück, hinten vor, hinten zurück, vorne vor. Nach wenigen Augenblicken wurde es so richtig laut hinter dem Vorhang, meine Kleine war am stöhnen und am Schreien als hinge sie am Spieß. Nun hatte sie einen Orgasmus nach dem anderen, ich konnte deutlich sehen wie die Säfte aus ihr heraussprudelten, die Clubdame musste mehrmals die Liege mit einem Handtuch trocken wischen. Dieser Sandwich dauerte mindestens 10 Minuten, bis das die Herren endlich kamen. Das nächste Zweierteam stand aber schon sprungbereit und drang sofortin Inges weit geöffnete Löcher, die Laute von Inge kamen nur noch abgehakt und keuchend nachdem sie wieder einen wahnsinnig nassen Abgang hatte, die Herren ebenfalls gekommen, bat sie: „Nicht mehr in den Arsch, steckt mir zwei Schwänze auf einmal in meine Fotze.“Auch dieser Wunsch wurde ihr erfüllt und so ging es weiter und weiter, mittlerweile musste ihre Fotze schon ständig mit Gleitmittel versorgt werden, die Körpereigenen Säfte waren wohl schon restlos aufgebraucht. Inge war nur noch ein schreiendes, zuckendes und unverständliche Worte murmelndes Wesen. Immer wieder musste sie neu positioniert werden, ihre Fotze war bis zum Anschlag überdehnt als plötzlich die Stimme der Clubchefin ertönte und dem 40igsten Ficker zu der Flasche Champagner gratulierte. Er machte seine Runde zu Ende und schob zum Abschluss seine ganze Hand ohne auf Widerstand zu stoßen in die weit geöffnete Fotze. Hiervon wurden dann noch einige Polaroidfotos gemacht, man sah nur die Fotze und einen tief drin steckenden Männerarm. Das war der Moment wo meine Inge förmlich in sich zusammenfiel, sie zuckte nur noch einige Male mit dem Unterleib und stöhnte, „Ich kann nicht mehr. Aufhören.“ Ich schaute auf meine Uhr, oh Gott, es war schon nach Mitternacht, dreieinhalb Stunden Marathonfick hatte meine Kleine hinter sich, 40 x einen Schwanz zum abspritzen gebracht und dann noch zum Schluss eine kräftige Männerhand bis zum Unterarm in sich versenkt, ihre Brustwarzen wundgeknetet und gezwirbelt, na, ob ich sie in den nächsten Tagen noch gebrauchen könnte? Die Männerrunde löste sich nun auf und begab sich zur Bar, meine Inge wurde von der Clubangestellten von der Liege geholfen und fortgebracht, ich begab mich zu dem Umkleideraum um mich wieder an zu ziehen, suchte dann das Zimmer der Clubchefin auf um ihr für ihr gelungenes Arrangement zu danken und wollte nun wissen wo meine Partnerin ist. „Meine Kollegin hilft ihr gerade, sich im Bad wieder zu erfrischen“ Wir tranken derweil noch einen Kaffee, nach ca. einer halben Stunde kam meine Inge mit noch immer zitternden Beinen und sichtlich erschöpft und sehr blass zu uns und bat mich: „Schatz, das war die tollste und verrückteste Idee von Dir, aber jetzt will ich nur noch nach Hause.“ Wir verabschiedeten uns von der Clubchefin, bestiegen unser Auto und fuhren nach Hause. Während der Fahrt kuschelte sich meine Süße immer wieder an mich und fragte, ob es mir denn auch wirklich nichts ausgemacht habe, ihr bei dem Marathonfick nur zu zuschauen. Ich sagte nur, das sei doch mein Geschenk gewesen. Sie bedankte sich und beteuerte, so bin ich noch nie kaputt gefickt worden und diesen Abend werde ich bestimmt niemals vergessen. Komm bloß nicht auf die Idee, wenn ich mal 50 werde, das dann noch mal zu wiederholen. Zu Hause angekommen schälte sie sich aus ihren Klamotten und bat mich, ihr wenigstens einmal in die Fotze zu spritzen, ihr Loch sei zwar restlos ausgeleiert, aber einen Schluck Sperma braucht sie wenigstens noch. Den bekam sie auch und um 4 Uhr morgens schliefen wir dann total erschöpft endlich ein. Seither sind schon wieder 6 Jahre vergangen und wir sind immer noch einglückliches Paar, und ständig auf der Suche nach neuen Kicks.

Schmetterlinge im Bauch 2

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