Sexy Cocktail, geiles Weibsbild

Liebe hat viele Seiten 19 Sexy Cocktail, geiles WeibsbildIch wäre gerne bald wieder mit Nadja zusammen gekommen, aber Fred machte mir, vielleicht auch aus Eifersucht das Angebot ihn auf einen Businesstrip nach New York zu begleiten. Wir hatte eine Suit in einem Hotel in der Nähe der Wallstreet. Es gab dort viele Geschäftsleute, Finanzdienstleister die da abstiegen, aber es es hatte ausgezeichneten Service und bot schon gehobenes Ambiente. Fred hatte ein paar Geschäfte zu erledigen, aber er begleitet mich am Abend in eine Musical. Nach der Vorstellung gingen wir noch etwas trinken und kamen nach Mitternacht in unser Hotel. Wir waren in der Stimmung noch in die Hoteleigene Bar zu gehen und dort einen Absacker zu nehmen. Fred schlug vor, getrennt in die Bar zu gehen, damit ich dort schauen könne, ob ich da nicht jemanden finde, mit dem ich den Abend schön ausklingen lassen kann. Selbst für das Musical hatte ich ein Outfit gewählt, das meine Reize betont. Ich trug einen langen roten Rock mit Schlitz auf der Seite bis zur Hüfte und eine weiße Bluse, die etwas Einblick auf meine Brüste erlaubte, dazu trug ich beige, glänzende Strumpfhosen und ebenfalls rote Schuhe mit Absätzen, die meine Beine wirklich gut wirken ließen. Als ich in die Bar kam, sah ich dass Fred an einen Tisch saß, wo er den Tresen gut im Blick hatte. An der Bar selbst waren zwei Männer im Gespräch vertieft und ein anderer interessierte sich sehr für sein Whiskey Glas. Ich taxierte ihn kurz und fand ihn vom Aussehen her nicht übel. Ordentlicher Anzug, allerdings die Krawatte schon etwas gelockert, aber er machte eine seriösen Eindruck. So stellte ich mich neben ihn an die Bar und bat den Barkeeper um die Empfehlung eines Cocktails. Ich wollte etwas mit viel Alkohol, fruchtiges, süßes und sehr sexy.Dabei setzte ich mich auf dem Barhocker, meine Rock öffnete etwas und zeigte meine langes schlankes Bein und wenn ich mich vorbeugte, konnte man im Ausschnitt der Bluse sehr gut meinen Busen sehen. Das blieb nicht ohne Wirkung auf dem Mann neben mir. Als der Barkeeper mir meinen Cocktail serviert hatte, prostete er mir zu „Not only your drink is very sexy, so are you.“ Ich fand das eine relativ plumpe Anmache, aber ich wollte ja austesten wie weit ich mit ihm gehen könnte. Die paar Gläser Wein, die ich mit Fred getrunken hatte, nahmen mir viel Hemmungen und der süße Cocktail gab mir den Rest. Ich ermunterte meinen neuen Verehrer sich zu mir zusetzen. Wir machten etwas Smalltalk, wobei ich es durchaus auf ein heftiges Flirten anlegte. Er bestellte mir eine zweiten Cocktail und für sich noch einen Whiskey und schon bald legte er seine Hand auf mein Bein. Ich schob sie nicht weg sondern ermunterte ihn weiter zu machen, indem ich den Rock so verrutschte, dass der Schlitz sich noch mehr öffnete. Er schob seine Hand mein Bein entlang unter den Rock und fasste mir zwischen die Beine, ohne dass ich es abblockte. Irgendwann blitzte in meinem Hirn der Gedanke an Fred auf, und dass er das alles beobachtet. Aber er wollte es so, und so stellte ich als ich den zweiten Cocktail geleert hatte, meinen Verehrer die knappe Frage „My room or yours?“Ohne eine Antwort zu geben nahm er mich bei der Hand und führte mich aus dem Raum. In der Halle als ich frische Luft spürte, schwankte ich leicht, eine Wirkung des vielen Alkohols, den ich getrunken hatte. Aber meine Begleiter hielt mich fest im Arm, führte mich zum Aufzug, durch die Gänge in ein Zimmer.Es war ein einfacher SingleRoom aber es stand da ein großes Bett. Ich ging zum Bett und stützte mich mit den Händen ab. Als ich mich umdrehte, sah ich ihn am Telefon. Ich war hier um zu ficken, da brauchte er kein Telefon. Ich öffnete die Bluse und präsentierte ihn meine Titten. „Open your fly and you get this.“ ermunterte ich ihn. Dann öffnete ich meine Rock damit er zu Boden rauschte, beugte mich über das Bett und präsentierten ihn mein Hinterteil. Das hat er wohl gebraucht. Er stellte sich hinter mich, seine Hose stand bereits offen und da hing sein Schwanz heraus. Er griff von hinten um mich und massierte massierte Titten. Ich schnurrte wohlig, und spreizte meine Beine noch mehr. Er verstand die Einladung und schob seinen Schwanz an meine Fotze. Ich begann meinen Arsch hin und her zubewegen und spürte wie sein Schwanz am Nylon meiner Strumpfhose rieb. Da kam plötzlich jemand zur Tür herein und ich sah einen zweiten Mann. Er hatte die Livree des Zimmerservices des Hotels an und schob einen Trolley mit einen Sektkübel und Gläser vor sich her. Er machte große Augen, als er die Szene vor sich erblickte. Meine Barbekanntschaft ließ sich durch den Zimmerservice nicht stören. Er zog mir die Strumpfhose bis zu den Knien herab und fuhr auch gleich mit einem Finger meine Schamlippen entlang. Ich war schon ziemlich feucht und stöhnte leicht ob seiner Berührungen. „Come and share this german bitch.“ wurde der Zimmerservice eingeladen, was er auch sofort befolgte. Er öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und begann in aller Ruhe zu wichsen, dass sein Ding im Nu zu seiner vollen Größe anwuchs. Derweil drückte der andere mich aufs Bett. Er versuchte meine Beine trotz der Strumpfhose in den Kniekehlen noch weiter zu spreizen und schob seinen Penis in meine feuchte Fotze.Der ander hockte sich aufs Bett mit weit gespreizten Beinen. Sein Schwanz hing aus der Hose und stand steif und fest genau vor meinem Gesicht. Ich war vom Alkohol besoffen und von dem geilen Gefühl eine Schwanz in meiner Möse zu haben und schnappte nach dem Ding, das da vor mir stand. Er griff nach meinem Kopf, packte mich bei den Haaren und schob seinen Schwanz in meinem Mund. Er ließ meinen Kopf auf und niedergleiten. Und während ich da gurgelte und zu nuckeln begann, schob mir der andere seinen Penis in die Möse und führte ihn langsam immer tiefer ein. Ganz langsam und dann immer rascher fuhr sein Schwanz in das Lustloch. Er fickte mich jetzt wie von Sinnen. Meine Geilheit wuchs und ich stöhnte, gurgelte und juchzte in unverständlichen Tönen. Es dauerte nicht lange, da spürte ich den Schwanz in meinem Mund zucken. Der Kerl bekam einen Orgasmus und spritzte die volle Ladung in meinen Mund. Er zog sich aus mir zurück. Ich schluckte und stöhnte nun laut und schrie meine wachsende Geilheit hinaus. Der andere zwischen meinen Beinen stieß mich immer heftiger in gleichmäßigen Takt und brachte mich zu meinem ersten Höhepunkt. Und auch er spritzte seinen Saft in mich hinein. Mir lief das Sperma aus dem Mund und der Möse. Der Zimmerservice zog seine Hose wieder an und verließ den Raum. Der Mann aus der Bar begann mit seiner Hand das Sperma in meiner Fotze wieder in meinen Spalt zu drücken. Mit der einen Hand fickte er meine Fotze, mit der anderen wichste er seinen Schwanz, der bereits wieder Form annahm. Ich lag auf dem Bett und genoss die Berührungen und meinen Körper, der in den Nachbeben zuckte und stöhnte. Ich war voll geil und bald stand ich dank der Handarbeit kurz vor meinem zweiten Orgasmus. Endlich schob dann seinen Prügel in meine vollgesamte Muschi und legte sich auf mich. Er zuckte einige Minuten herum, dann pumpte es kräftig in mir und er zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich spürte wie aus meiner Möse ein dicker Fluss weißen Spermas lief. Ich kniff meine Fotze zusammen und stoppte den Fluss des kostbaren Schleims. „Get dressed, Bitch and go!“ forderte mich meine Besamer auf. Ich erhob mich schwankende vom Bett, griff Rock und Bluse und wankte ins Bad. Ich wischte mir mit einem Handtuch den Schleim von den Beinen und schob es vor meine Möse. Dann zog ich die Strumpfhose hoch und bekleidete mich.Als ich zurück ins Zimmer kam, lag mein Stecher auf dem zerwühlten Bett und hatte das TV Programm angeschaltet. Auf dem Tisch lagen zweihundert Dollar. „Take it and leave.“Ich weiß nicht, für was er mich gehalten hat, aber ich nahm trotzdem kommentarlos das Geld und verschwand.Ich musste nur zwei Stockwerke höher in unser Zimmer. Fred sah schon mein spermaverschmiertes Gesicht. Er küsste mich und leckte mir das Gesicht sauber. Noch eifriger war er dann dabei aufzuschlecken, was noch aus meiner Fotze tropfte, während ich ihn erzählte, wie der Mann aus der Bar und der Zimmerservice in mir abgesahnt hatten.

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