Von 0 auf grenzenlos geil in Rekordzeit 5

Nach unserem Fickmarathon wurde es seltsamerweise etwas still. Der Alltag begann und da wir somit alle wieder unseren Arbeitsalltag hatten – dachte ich – wurde es Zeit wieder die „alte Kathi“ auszupacken. Mit Tina war der Umgang auch schwer. Zum einen hatte ich oft genug das Bedürfnis sie im Kopierraum zu vernaschen, zum Anderen haben wir beide unser Bestes gegeben uns im Beruf professionell zu geben. Mit Lisa telefonierte ich ohnehin alle 2-3 Tage. Aber auch hier versuchte ich beinahe krampfhaft die besagten Tage nicht anzusprechen. Warum hab ich das getan? Ganz einfach…seltsamerweise haben sich die Jungs danach nicht mehr gemeldet. Und wir Mädels hatten uns da in einem Moment abgesprochen wo wir vereinbart hatten mal abzuwarten und den Jungs den nächsten Schritt machen zu lassen. Nach den ersten 2 Tagen dachte ich mir nichts weiter. Als die Woche rum war und das Wochenende anbrach wurde ich allmählich skeptisch. Doch ich stand offenbar alleine mit meiner Meinung. Ich traf mich mit Tina und Lisa am Samstag und beschwerte mich bei den beiden über das Rar-Machen unserer Beglücker. Beide sahen dies jedoch wesentlich entspannter als ich. „Ach…das sind doch nur Männer. Die tun das eben“ meinte Lisa mit ihrer gewohnt lässigen Einstellung. Auch Tina sah das locker „Das ist nun eben das übliche Spiel. Die werden sich jetzt 1-2 Wochen rar machen damit es nicht so aussieht als laufen sie uns nach. Bleib ruhig. Noch ist alles okay. Ausserdem könntest du dir ja als Lückenfüller sicher am Wochenende was finden…“Anfangs noch ablehnend dieser Idee gegenüber war der Gedanke dann doch sehr verlockend. Tina und Lisa konnten allerdings am Wochenende nichts mit mir unternehmen. Lisa fühlte sich nicht so gut und wollte nichts riskieren und wirklich krank werden, darum blieb sie zuhause und schonte sich. Tina hatte eine Familienfeier wo sie auch unbedingt hingehen wollte. Ich beschloss nach längerem hin und her am Samstag also alleine in eine Bar zu gehen wo man mich nicht kannte und wollte mal schauen ob es dort Fickbares Material gab. Wie natürlich zu erwarten nahm mich ein Typ zu ihm nach Hause. Er sah gut aus, küsste ganz gut – wenn auch nicht annähernd in dem Stil den ich mittlerweile schätzte bzw. auch forderte – aber man muss ja behutsam vorgehen. Leider stellte sich das alles als Reinfall raus. Oder war ich Sexmässig schon in Sphären unterwegs in dem mich ein normaler Typ nicht mehr befriedigen konnte? Wir landeten natürlich im Bett. Beim Blowjob hab ich mich zusammengerissen, dennoch kam er da nach wenigen Minuten. Ich schluckte seinen Schodder halt kommentarlos – weil ich es mittlerweile als nicht der Rede wert empfand – und musste mit Entsetzen feststellen dass er bereits ein paar Minuten Pause brauchte. Ich mühte mich also ab dem Herren zum zweiten mal einen Ständer zu verschaffen damit ich auch noch was davon hatte. Nachdem das endlich klappte, rollte er sich auf mich und vögelte mich recht unbeholfen wie ein Tacker. Nach 2-3 Minuten war der Spass vorbei und er war zum zweiten mal fertig. Ich war so unzufrieden und unbefriedigt dass ich heimlich, still und leise noch in der Nacht abgehauen bin als er eingeschlafen ist. Wie gesagt…eine herbe Enttäuschung. Von solchen Erfahrungen hatte ich vorläufig genug. Das Wochenende verging und die neue Woche startete. Wie es der Zufall wollte ging ich am Mittwoch nach der Arbeit einkaufen. Wie ich da so brav und bieder durch meinen Stammsupermarkt mein Einkaufswägelchen schob, wurde meine Entspanntheit recht rüde durchgeschüttelt. Der Grund dafür war Andi, der plötzlich im Gang mit Dosengemüse vor meinem Einkaufswagen stand. „Oh Hey Kathi. Wie schön dich zu sehen. Lass dich drücken!“ lachte er mich an, stürmte auf mich zu und umarmte mich. Seine Freude schien wirklich echt zu sein und es war ihm offenbar auch nicht peinlich. Er merkte meine anfängliche Skepsis natürlich sofort. „Hör mal…wir haben euch nicht ausgenutzt falls du das glaubst“ schoss er sofort los und wollte weiterreden als ich ihm schon einen Finger auf seine Lippen legte. „Lass uns zahlen und dann vielleicht ein paar Schritte gehen“ schlug ich ihm vor. Ich wollte im Supermarkt wo man mich kannte nicht unbedingt Lautstark Geschichten über Körperflüssigkeiten und neu entdeckte Fetische austauschen. Offiziell war ich ja noch die brave, prüde Kathi und nicht das Sexmonster aus der Nachbarschaft. Kurzum verräumten wir unseren Kram schnell in den Autos und gingen dann ein bisschen spazieren um uns zu unterhalten. Wenn man eher in der Vorstadt wohnt, gibt’s auch da und dort schöne Wege im Grünen wo man ungestört reden kann. Ein Vorteil wie ich fand. „Also…wir haben euch nicht ausgenutzt. Absolut nicht. Nur wollten wir zum Einen nicht aufdringlich erscheinen, zum Anderen mussten wir alle ein paar Tage weg. Familienangelegenheit. Ein Verwandter ist gestorben und wir waren über das letzte Wochenende alle verreist weil der im Ausland gelebt hat.“ „Oh…mein Beileid“ war meine erste Reaktion. „Danke. Aber um ehrlich zu sein kannten wir ihn kaum. Es war irgendein Großonkel der allerdings recht vermögend und steinalt war. Und seltsamerweise hat er mir, Chris und natürlich auch Marc etwas hinterlassen. Nichts unglaubliches, aber genug damit wir halt auch noch bleiben mussten um vor Ort die Formalitäten zu klären. Genau genommen sind wir erst wieder seit heute Vormittag zurück. Ich…nein….WIR wollten euch so oder so heute anrufen und fragen ob ihr am Wochenende Lust auf eine Unternehmung habt?“ Er sagt das wirlich ohne Unterton und völlig frei von Andeutungen. Ich musste mich vergewissern „Welche Unternehmungen sollten das sein?“ fragte ich gespielt misstrauischer als ich war. „Naja…was ihr wollt. Wir könnten Shoppen fahren, vielleicht als Gruppe ins Kino gehen, etwas essen….keine Ahnung. Von mir aus in einen Vergnügungspark Achterbahn fahren“ lachte Andi herzlich. Ich glaubte ihm das in diesem Moment auch. Es schien absolut nicht so auszusehen als würde er tatsächlich von vornherein von der permanenten Paarungsbereitschaft von uns Mädels ausgehen. „Ja…ich denke das würden wir gerne. Da spreche ich jetzt einfach mal frei für uns alle“ Ich lächelte ihn an und trat einen Schritt auf ihn zu. Danach noch einen. „Schön…woran hattet ihr so ged…“ Zu mehr kam Andi nicht mehr weil ich da bereits meine Zunge in seinen Hals gesteckt hatte und ihn leidenschaftlich küsste. Ich musste gestehen dass mir das bereits sehr gefehlt hat. Nach einiger Zeit leidenschaftlichem Gezüngle zog ich mich kurz zurück und sagte zu ihm „Wir werden sehen was wir unternehmen. Ich erzähls heute noch den Mädels und dann schauen wir okay? Aber ich verspreche dir wir werden das Wochenende wieder alle gemeinsam verbringen.“ Andi freute diese Nachricht offenbar weil er mich sichtlich gut gelaunt anlachte. Bevor es aber dazu kommen sollte bekam ich noch Lust auf etwas anderes. Ich zog ihn kurzerhand vom Weg wo wir gingen weg und schleppte ihn zwischen ein paar Bäumchen die glücklicherweise am Wegesrand standen und somit recht guten Schutz vor zu vielen Blicken boten. Direkt auf offenem Weg wollte ich ausser Küssen nichts anderes riskieren. Zwar war man inmitten ein paar kleiner Bäumchen an einem Wegesrand nicht unsichtbar, aber ich musste gestehen dass ich das Risiko entdeckt zu werden in dem Moment auch recht geil fand. Zu 50% vor Blicken geschützt hatte ich also Lust auf einen Quickie. Ich züngelte nochmal ein bisschen mit ihm herum und machte mich dann daran seine Hose auszuziehen. Sein mir wohlbekannter Schwanz sprang mir schon freudig und hart entgegen. Ich ging sofort auf die Knie und nahm sein Prachtstück sofort auf Lunge. Wir bzw. ich zumindest hatten 1,5 Wochen nicht gefickt und somit waren unsere Hormone sicherlich auf Anschlag. Ich wusste natürlich nicht was er im Ausland getan hatte, aber selbst wenn etwas gewesen wäre seinerseits…Wir hatten niemals Regeln festgelegt. Ich verdrängte den Gedanken und konzentrierte mich darauf seinen Schwanz mit all meinen Fähigkeiten zu blasen und verpasste ich eine Sonderbehandlung nach allen Regeln der Kunst. Ich hatte ihn grade bis zur Wurzel im Hals – ich hatte die letzten Tage mit einem Dildo ein bisschen geübt und bekam allmählich gute Routine darin – als ich mich fragte wie lange er wohl…“Ahhhh…..“ Sein Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken und überschwemmte meinen Mund mit dem ersten Schuss von Andi. Natürlich folgten weitere Strahlen seines Spermas direkt in meinen Hals. Andi wusste genau dass er mir jederzeit überall rauf und rein spritzen durfte, und so waren Vorwarnungen nicht nötig Nach unseren gemeinsamen Erfahrungen kamen die Jungs einfach wenn sie mussten und verloren keine unnötigen Worte darüber. Das machte das Ficken mit ihnen umso geiler wie ich fand. Ich schluckte also seinen Schleim runter und zog mir nach dem Aufstehen fix die Hose runter um mich danach an einen Baum zu lehnen. Ich wackelte ungeduldig mit meinem Hinterteil und Andi verstand natürlich. Er stellte sich hinter mich und drang mit seinem Prachstück sofort in meine Pussy und begann mich schön durchzupflügen. Er hielt sich zurück und knallte mich nicht so wie ich es von ihm gewohnt war. Vermutlich wollte er nicht dass wir zu laut waren. Schön war es dennoch sehr obwohl ich natürlich mittlerweile anderes gewohnt war und dementsprechend auch anderes mehr genieße. Ich wollte es schneller, wollte ihn in anderen Stellungen, wollte ihn in meinem kleinen Arschloch und wollte ordentlich bespritzt werden. Allerdings hätte ich dann vermutlich eine auffällige Lautstärke abgegeben und aus einem Quickie wäre eine vollständige Standardnummer geworden. So beließen wir es bei einem schnellen Fick von hinten, bei dem mein kleines Loch nach wenigen Minuten befüllt wurde. Andi keuchte kurz auf und ich spürte dann auch schon das mir mittlerweile sehr bekannte pumpen und zucken seines Rohrs. „Danke für die schöne Einkaufserfahrung“ sagte Andi noch bevor wir uns noch einmal leidenschaftlich und wie üblich recht feucht küssten bevor wir uns trennten. Ich ließ es mir aber nicht nehmen seinen Schwanz noch schön sauber zu lecken bevor wir dann wirklich wieder getrennte Wege gingen. In meinem Mund merkte ich dass er das kleine Bisschen Härte welches er verloren hatte, sofort wieder zurück gewann. Wehmütig entließ ich seinen Hammer also aus meinem Mund und er verstaute ihn wieder in seinen Hosen. Sah durchaus lustig aus wie er sich abmühte seinen nun wieder Knallharten Prügel in seinen Hosen unterzubringen ohne dass man es sah oder dass es ihm weh tat. Dies entlockte mir ein süffisantes Grinsen. Während der Heimfahrt rutschte ich unruhig auf dem Sitz herum. Ich war nicht gekommen und seine beiden Abschüsse waren für meinen sexuellen Hunger mittlerweile nicht viel mehr als eine Kaffeepause. Also ich ihn im Mund zum Sauberlecken hatte musste ich mich gehörig zusammenreißen ihm nicht noch eine Ladung aus dem Sack zu blasen. Und vielleicht noch eine vierte in meinem Popo wäre auch schön gewesen. Verflucht sei der Terminkalender fluchte ich so bei mir. Ich für meinen Teil hatte nun wenig Lust den Rest der Woche zu arbeiten wenn ich daran dachte dass wir gemeinsam am Wochenende sicherlich wieder diverse Schandtaten durchführen wurden, aber so ist das Leben nunmal. Ich beschloss mir daheim erstmal mit einem Orgasmus meine triefende Muschi zu beruhigen um danach Lisa und Tina anzurufen um ihnen von meinem Erlebnis zu berichten. Leider kam es aber nicht mehr dazu da ich mir – derart aufgegeilt wie ich war – noch 3 Abgänge am Stück verschaffte und dann ins Land der Träume sickerte.

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