Weg der Unterwerfung (Femdom) Teil 2

Entschuldigt das ich erst jetzt zum schreiben komme, irgendwie war die Zeit immer knapp.Während ich Jenny gut 5 Minuten leckte, merkte ich wie sie mein Kopf sanft nach hinten schob. „Muss mich kurz um Viktor kümmern, sonst macht er gleich Flecken in den Bus“. Jenny stand halb auf und kniete jetzt auf der Sitzbank vor Viktor. Viktor lehnte sich zurück an die Fahrzeugwand und stellte sich auf sein Finale ein. Jenny nahm wieder seinen Schwanz in die Hand, und schaute zu mir. „Rutsch nach vorne auf und lege Deinen Kopf an seinen Bauch, Blickrichtung zu seinem Schwanz. Keine Sorge, heute musst Du sein Sperma noch nicht in den Mund nehmen.“Ich lag jetzt an seinen warmen Körper und durfte sehr nah beobachten wie sie seinen Schwanz in den Mund nahm, und ihn einen blies. Sie massierte und lutschte sein bestes Stück und sah mich immer wieder an. Als Viktor seine Ladung abschoss, hielt sie kurz inne bis er fertig war und entließ seinen Schwanz aus ihren Mund. Jetzt blickte sie wieder zu mir und öffnete die Lippen. Die gesamte Ladung war noch in ihrem Mund. Sie schloss wieder die Lippen und schluckte alles mit einem lächeln herunter.“…oder sollte ich Dir die Ladung übergeben?“ fragte sie lächelnd. Sie sah mir vermutlich an, das ich den Blowjob aus der nähe sehr animierend fand. Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte Jenny sich wieder zurück. „Stell Dich hin, dicht vor mir. Arme auf den Rücken, mit den Händen an den Ellbogen haltend.“ Ich stellte mich wie aufgefordert hin, die Schlinge um meine Hände konnte ich ohne Hilfe abstreifen. „Viktor hol mal eins der Gläser und halte ihn bitte von hinten fest, er soll sich ja auch bisschen wie ein Sklave fühlen.“ Viktor stand auf und ging an mir vorbei. Ich behielt Jenny im Blick, und hörte wie Viktor irgendwas kramte. „Heute darfst Du auch abspritzen, sagen wir ein Bonus für den ersten Tag.“ sagte Jenny. Viktor gab Jenny ein Glas und ich merkte wie er seinen Arm zwischen Arm und Körper schob. Er drückte sich dicht an mich ran, seinen Schwanz merkte ich unterhalb meines Po´s. Er wollte wieder steif werden, aber er drückte sich nur von unten an meine Pospalte. Ausdauernd und mich geil machend. Sein anderer Arm legte er auf die Vorderseite meines Körpers, die Finger mit mein Brustnippel spielend. So standen wir halb gebückt im VW-Bus vor Jenny.Jenny nahm mein Schwanz in die Hand und massierte ihn. Sie sah mir tief in die Augen. Ich war bereits so aufgegeilt von dem gesamten erlebten, das es nicht lange dauerte bis mein Schwanz das zucken anfing. Schnell hielt sie das Glas vor meine Spitze, um die gesamte Ladung aufzufangen. „Kannst ihn loslassen, Viktor. Micha, wieder auf die Knie.“ Viktor löste den Griff und sein Schwanz streifte beim zurück gehen noch mal meine Poritze hoch. Seine Hand streifte noch mal mein Po beim vorbei gehen. Jede Berührung schickte mir ein leichten Schauer über die Haut.Jenny hielt das Glas wie beim Prost sagen in die Höhe „Machen wir ein Deal? Wenn Du Deine Zungenspitze reintunkst, trinke ich es aus. Tunkst Du nicht, verreibe ich den Beweis Deiner Geilheit nur auf Deiner Brust. Entscheide selbst wie weit wir heute gehen wollen.“ Ich dachte nicht viel darüber nach, wollte auch einen Schritt auf sie zugehen, da ja beide sehr vorsichtig mit mir umgegangen sind. Ich nahm das Glas und steckte meine Zunge ins Glas bis die Zungenspitze den Boden berührte. Jenny lächelte und hielt mir ihre Hand entgegen. „Ich bin stolz auf Dich. Wir sind schon mal beim Eigensperma“. Sie nahm das Glas, sagte kurz „Prost“ und schluckte mein Sperma runter. „Ein Schritt würde ich heute noch gehen. Möchtest Du einen Schwanz lutschen oder lecken, oder lieber noch mal mich lecken?“ So weit war ich noch nicht, und entschied mich für Jenny. Jenny öffnete wieder ihre Beine. „Hände und Knie auf den Boden, so wie ein Hund. Deine Zunge schön dicht an mir. Viktor bitte hinter Micha. Nimm bitte ein Latexhandschuh, Gleitgel und immer nur ein Finger rein. Schön vorsichtig.“ Ich wurde ein bisschen unruhig. Es war immerhin das erste mal das etwas von der anderen Seite mein Po passierte. Ich leckte Jenny weiter und hoffte das Viktor wirklich sehr vorsichtig ist. Ich merkte wie etwas glitschiges auf meine Poritze gedrückt wurde. Viktor fuhr mehrfach meine Ritze hoch und runter. Immer auf Kontakt mit meinen Poloch. Immer wieder reibte er sanft das Loch, gab noch zweimal Gleitgel hinzu. Ich leckte Jenny weiter und konnte die Streicheleinheit schon langsam genießen.Dann merkte ich wie die hoch und runter Bewegung in der Spalte aufhörte, und ein Finger in leicht kreisenden Bewegungen sich ins Loch bohrte. So ging es dann weiter. Vor mir war Jenny, die ich leckte. Hinter mir war Viktor, der immer einen Finger rein oder raus schob. Mal seitlich oder hoch und runter drückend. Das ging etwa fünf Minuten so weiter. Unerwartet gefiel mir das sehr gut und eigentlich würde ich jetzt auch mit zwei Finger weitermachen wollen. Das mir das gefiel, blieb auch Jenny nicht verborgen. „Dein Gesicht sieht sehr genießend aus. Wir müssen jetzt zum Ende kommen. Viktor, im Korb ist der kleine silberne Plug. Schieb ihn Micha zum Abschluss noch rein. Micha, es ist ein Geschenk von mir. Ich möchte das er jedesmal in Dir steckt wenn Du zu uns kommst.“Ich merkte wie der Finger aus mir gezogen wurde, und kurz danach etwas kühles wieder rein kam. „Danke Herrin und Danke Herr, ich habe die Zeit sehr genossen.“ Jenny lächelte wieder „… und ich glaube wir drei werden noch viel spaß zusammen haben.“ Jenny und Viktor nahmen ihre Sachen und zogen sich wieder an. Ich tat es ihnen gleich. Viktor stieg aus und ging wieder ans Steuer. Während wir aus dem Wald raus fuhren, schrieb mir Jenny noch eine Telefonnummer auf. „Ich erwarte Dein Anruf am Donnerstag um 18.30 Uhr. Nicht vorher, nicht danach. Sieh zu, das Du Samstag Abend von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr Zeit für mich hast.“ Ich bestätigte die Order mit einem „Ja, danke“.Viktor hielt den Wagen, wir waren an meinem Auto angekommen. Ich stieg aus und drehte mich nochmal zu Viktor und Jenny. „Danke, ich freu mich auf euch.“ Ich schob die Tür zu und Viktor fuhr los. Ich fuhr nach Haus, und freute mich schon auf den nächsten Kontakt.

Weg der Unterwerfung (Femdom) Teil 2

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