Sie (Teil 15.)

Am nächsten Morgen standen beide fast gleichzeitig auf. Sie trafen sich im Bad. Tim stand unter der Dusche. Kate wartete bis er fertig war. „Wenn du geduscht hast, ziehst du wieder das Höschen von Gestern an. Der Rest ist mir wurscht.“ Er ging in die Küche und Kate ging ihren Bedürfnissen nach und duschte dann. Als sie fertig war, ging sie in die Küche um sich auch einen Kaffee zu holen.Tim griff ihr prüfend unter das Kleid, was sie angezogen hatte. Zufrieden stellte er fest, dass sie seiner Anweisung folge geleistet hat. Sie frühstückten noch und machten sich dann auf den Weg zur Arbeit. Als sie ins Büro gingen, programmierte Tim den Dildo wieder. Diesmal vibrierte er nur jede Stunde und nicht so doll. Über den Tag hinweg gingen beide ihren Aufgaben nach. Kate störte es nicht weiter, dass das Ding in ihrem Arsch vibrierte.Als sie mit ihrer Arbeit durch war, stand sie in Tim’s Büro und fragte „wie lange brauchst du noch?“ „Ich bin in maximal 10 Minuten fertig. Dann können wir fahren.“ „OK, ich warte draußen auf dich.“ Sie ging vor die Tür und wartete. Während dessen ging ihr der letzte Abend noch mal durch den Kopf. Was war das für eine abgefahrene Gruppe, dachte sie.Gedanken vertieft stand sie da und merkte nicht, das Tim neben ihr stand. „Willste nicht oder was ist los?“ Aus ihren Gedanken raus gerissen sagte sie „ja ich will.“ Er stubste sie an der Schulter an und dann erst war sie wieder voll bei ihm. Sie gingen zum Wagen und fuhren Heim. Zu Hause angekommen, zog sie die High Heels aus und zwängte sich in die neuen Ballettschuhe. Sie tippelte die Treppe vorsichtig herunter. Unten angekommen, verlor sie das Gleichgewicht und viel auf die Nase.„Die blöden Dinger sind nicht zum Laufen, das ist Folter !!!“ „Nein, das ist das nicht. Es hilft dir dein Gleichgewicht zu halten.“ Kate stand wieder auf und ging ins Wohnzimmer. „Was jetzt?“ fragte sie. „Jetzt läufst du mit den Schuhen auf und ab, bis ich der Meinung bin, dass du das akzeptabel machst.“ „Das ist nicht dein Ernst?“ „Doch und jetzt los!“ Kate tippelte los. Mit der Zeit gewöhnte sie sich daran, das Gleichgewicht zu halten und ihre Schritte wurden grösser. Nach ca. 1 Stunde sagte Tim „so, jetzt kannst du das anscheinend. Du kannst die Schuhe ausziehen.“ Noch eh Kate sich bücken konnte, fing der Dildo in ihrem Arsch wie wild an zu vibrieren. Er traf ab und an den Dildo in ihrer Fotze und sie konnte sich kaum noch beherrschen.Als sie fast einen Orgasmus hatte, schaltete Tim ab. Sie wackelte und Tim war sich nicht sicher, ob sie gleich fallen würde. Er bleib ein Stück weit hinter ihr stehen. Kate fing sich und ging in ihr Zimmer um die Schuhe los zu werden. Sie kam zurück, als sie die Schuhe ausgezogen hatte. „Sag mal, willst du mich umbringen?“ „Nein, warum?“ „Erst scheuchst du mich mit den Schuhen durch die Wohnung und dann lässt du den Vibrator auf volle Pulle laufen, das mir Hören und sehen vergeht. Ich war kurz davor Ohmächtig zu werden.“„Ich habs gesehen, aber keine Angst, ich hab alles unter Kontrolle.“ Er ging aus dem Zimmer. Nach einigen Augenblicken kam er wieder. „Was erwartest du denn? Ich kann dich auch gerne bei Torben abladen. Der geht nicht so mit dir um. Schau dir mal Nr. 2 an. Die hat mit Sicherheit auch nicht geglaubt, das sie von ihm gepierct wird. Das sie von ihm nicht schwanger werden kann, weis sie nicht.“ „Woher weist du das denn?“ „Torben ist sterilisiert und das seit Jahren. Aber er erzählt es nicht rum. Und wenn du ein Sterbenswörtchen davon fallen lässt, dann warst du meine Sklavin.“„Sie schien aber sehr Hoffnungsvoll. Ich verspreche dir, dass das Niemand erfahren wird.“ „Auch besser so, sonst …“ er beendete den Satz nicht. Nach einer Weile sagte Tim „hast du schonmal richtige Schmerzen verspürt?“ „Nein, glaube nicht. Warum fragst du?“ „Du weist, das eine Sklavin bei Verfehlungen eine Strafe bekommt und die kann sehr schmerzhaft sein.“Nach einer Pause redete Tim weiter „Ich wollte es dir nur sagen, falls du mal was Falsches sagst oder machst.“ Kate hatte keinen Reim darauf. „Kann ich ins Bett, ich bin Hundemüde.“ „Ja geh nur.“ Sie ging in Ihr Zimmer und wollte die Hose ausziehen, als der Arschdildo wieder seine Arbeit aufnahm. So ein Schuft, der weis genau das ich Müde bin und jetzt sowas, dachte sie. Aber ehe sie den Gedanken beendet hatte, hörte er wieder auf zu vibrieren.Sie zog die Hose mit den Dildo’s aus und legte sie an die Seite. Froh endlich nichts in ihr zu haben legte sie sich auf ihre Matratze. Ihr Füsse schmerzten immer noch. Aber nach einiger Zeit wurd es weniger und Kate schlief ein.Kurz nachdem sie eingeschlafen war, wachte sie wieder auf. Ihr fehlte irgend etwas. Sie zog die Hose wieder an und stopfte sich die Dildo’s in die Löcher. Jetzt fühlte sie sich besser. Nach einiger Zeit schlief sie wieder ein. Sie hatte wilde Träume und welzte sich hin und her. Sie träumte davon mitten in einen Gangbang zu sein. Schweiß gebadet wachte sie auf.Sie stand auf und ging in Bad und zog die Sachen aus. Sie duschte, zog sich wieder an und ging in die Küche. Nach einiger Zeit stand Tim auf und wunderte sich, das Kate bereits wach war. „Guten Morgen. Wie kommt’s das du schon fertig bist?“ „Guten Morgen. Ich konnt nicht mehr schlafen.“ Sie machte eine kurze Pause und überlegte, ob sie ihren Wunsch sagen sollte. Sie fasste allen Mut zusammen und sagte „ich möchte mal ein Gangbang erleben, -ist das Möglich?“„Wie, äääh, ja klar. Das dauert aber ein wenig, bis ich das auf die Beine gestellt habe. Wo willst du das denn machen?“ „Ist mir egal. Ich will von diversen Männern und meinetwegen auch Frauen durchgevögelt werden.“ „Ok, ich kümmer mich drum. Dauert aber wie gesagt ein paar Tage,“ Tim ging ins Bad und machte sich fertig um zur Arbeit zu gehen. Sie fuhren gemeinsam zu Arbeit und gingen ihren Aufgaben nach. Kate übte Abends mit den Schuhen zu laufen. Bis zum Freitag Abend geschah sonst nichts nennenswertes.Am Samstag Morgen sagte Tim „dir ist schon klar, wenn du da mit machst, das die Kerle keine Rücksicht auf dich nehmen. Sie werden dich wie ein Stück Fickfleisch behandeln.“ „Ja, das ist mir klar. Ich hab mir mal im Internet sowas angesehen.“ „Ok, du weist ja dann was auf dich zukommen wird. Heute Abend ist es soweit. Es wird bei Torben statt finden. Seine beiden Sklavinnen werden auch mitmachen. Ich weis nicht wie viele Kerle da sein werden, aber geh mal von mindestens 10 aus.“Kate wurde ein wenig unruhig. Zum einen hatte sie Angst, aber zum anderen freute sie sich darauf. Sie beendeten ihr Frühstück was sie grade zu sich nahmen. „Wann fahren wir denn dahin?“ „Gegen 3 Uhr sollen wir da sein. Torben möchte vorher noch mit mir ein paar Dinge klären.“ „Kannst du mir einen Gefallen tun?“ „Welchen?“ „Kannst du den großen Ring abnehmen, das würde die Sache ein wenig erleichtern.“„Schauen wir mal, du ziehst auf jeden Fall ein Tüll Kleid und einen BH an.“ Den restlichen Vormittag ging Kate der Hausarbeit nach und wartete darauf das die Zeit vergeht. Sie schaute immer wieder auf die Uhr. Gegen 13.30 Uhr ging sie duschen und zog die geforderten Kleidungsstücke an. „Welche Schuhe soll ich anziehen?“ „Nimm die High Heels, die Balletstiefel sind nicht geeignet dafür,“Endlich war es 14.30 Uhr als sie fertig war und Tim stand im Flur und wartete auf sie. „Alles klar?“ „Ja, wir können los“ sagte Kate.Sie warf sich einen leichten Mantel über und ging mit Tim zum Wagen. Schnell war die Fahrt vorbei und ihre Anspannung stieg. Als Tim klingelte machte Nr. 1 die Tür auf. Sie stand einen gelöchtertem Kleid ohne BH und Slip aber mit High Heels vor den beiden.„Hallo Nr. 1“ „Hallo ihr beiden, kommt rein, Torben erwartet dich schon Tim.“ Sie gingen zusammen in den Keller. Torben stand von einem Stuhl auf und begrüßte die beiden. Der Partyraum war jetzt hell erleuchtet. „Das nenn ich mal ein passendes Outfit“ sagte er zu Kate. Er sah das Kleid und einen BH, der mehr zeigte als er verdeckte. „Gegen 4 Uhr werden die anderen Gäste da sein, du Kate, kannst dir was zu trinken nehmen und dich zu meinen Sklavinnen setzen. Ich hab mit Tim noch was zu besprechen.“ Kate stand auf und ging zur Theke. Nr. 2 stand dahinter und fragte sie „was willst du trinken?“ „Ein Wasser bitte.“ Nr. 2 stellte ihr ein Glas Wasser hin. Sie nahm es und ging zum Tisch, wo Nr. 1 sass.Die Mädels unterhielten sich über Belangloses. Gegen 16 Uhr trudelten die Gäste ein. Hauptsächlich waren es Männer, aber auch zwei Frauen waren dabei. Kate probierte sie durchzuzählen. Wenn sie richtig gezählt hatte, waren es 14 Männer und 2 Frauen. Als alle da waren, sagte Torben „ich freue mich, das ihr so zahlreich gekommen seit. Hinten an der Wand steht ein Buffet. Auf der rechten Seite habe ich eine Spielwiese eingerichtet. Wofür wisst ihr ja. Ich wünsche Allen viel Spaß und einen schönen Nachmittag bzw. Abend.“Tim setzte sich neben Kate. „So, jetzt geht’s los. Wenn irgendetwas ist, rufst du das Wort „Frieden““. Entweder Torben oder ich werden dir dann zur Hilfe kommen.“ Er lächelte sie an und ging zur Theke. Die meisten Gäste bedienten sich erst einmal am Buffet. Kate und die anderen beiden Sklavinnen warteten bis der erste Schub vorbei war und holten sich dann auch eine Kleinigkeit.Nachdem sie was gegessen hatten, kamen auch schon die ersten Männer auf sie zu. „Geile Titten hast du und auch noch gepierct“ sagte einer der Männer zu Kate. „Was willst du, quatschen oder ficken?“ konterte sie. „Was wohl, komm mit auf die Matratze und dann zeig ich dir wo der Hammer hängt.“ Er griff sie am Arm und zog sie vom Stuhl zur Matratze.Sie setzte sich und er lies seine Klamotten fallen. Der Typ war nicht dick, hatte auch nur einen durchschnittlichen Pimmel. Sie wartete ab was jetzt geschehen würde. Nachdem er sich seiner Klamotten entledigt hatte, stellte er sich vor sie und hielt ihr den Pimmel hin. Sie nahm ihn und wichste ihn. Langsam wuchs der kleine Freund und sie begann ihn auch noch zu lecken. Er genoss es. Nach einigen Augenblicken schob er ihren Kopf weg und sagte „zieh den Fummel aus. Ich will jetzt ficken.“ Kate stand auf und zog sich das Kleid aus und legte sich auf die Matratze. Ohne viel Vorspiel drang er in sie ein und fickte sie. „Boah geil, die ist ja da gepiecst und die Fotze liegt ja mit einem Ring frei.“ Kate lies ihn gewähren und spielte mit ihrer Beckenmuskulatur. Das hatte zur folge, das er kam. Er zog seinen Schwanz raus und spritze auf ihren Bauch. Da die beiden bereits zu Gange waren, hatten die restlichen Gäste es zum Anlass genommen sich auch zu entkleiden und waren mit den vorhandenen Mädels dabei sie anzugrabschen oder von ihnen bearbeitet zu werden, Kate verschmierte sein Sperma auf ihren Bauch und eh sie sich versah, war schon der nächste da und wollte einen geblasen bekommen. Sie tat ihm den gefallen und während sie blies, schob der nächste seinen Schwanz in ihre Fotze. Aber kurz nachdem er ihn rein geschoben hatte zog er ihn wieder raus und fing an ihre Fotze zu lecken. Eh Kate sich versah, waren 3 oder 4 Männer um sie herum und wichsten und wollten auch einen geblasen bekommen.Sie nahm in jede Hand einen Schwengel und wichste. Der Fotzenlecker war wieder dabei seinen Schwengel in sie hinein zuschieben. Allmählich wuchs sein Schwanz und Kate merkte das er überdurchschnittlich gebaut war, denn er stieß mehrfach an ihren Muttermund. Auch sein Pulver war schnell verschossen. Sofort war der nächste an ihrem Loch und schob seine Latte rein.Sie hielt nur hin und jeder der wollte, konnte ihr Loch besamen. Sie bekam gar nicht mit, wie viele Männer um sie standen. Sie wichste, blies und lies sich ficken. Der grössere Stecher brachte sie zum ersten Höhepunkt, da er ihr auch an der Klit spielte. Sie machte weiter und es kam einer nach dem anderen. Aber alle Männer haben relativ schnell abgespritzt und so klebte ihr Unterleib. Irgendwann sagte sie „kurze Pause, ich muss mal die Schmiere abwaschen.“ „Gibt es nicht, hier bleiben.“ erwiderte einer der Männer.Er nahm sie und drehte sie um. Er setzte seinen Schwanz an ihrem Arsch an. Kate versuchte zu entspannen und so konnte er ohne viel Mühe eindringen. Als sie seinen Takt aufgenommen hatte, spielte sie mit seiner Latte im Gegentakt. Das hatte zur Folge, das er raus rutschte. Er schlug ihr auf den Arsch und sagte „im Takt, sonst gibt’s noch mehr Schläge.“ Sie machte wieder im Takt mit und nach einiger Zeit spritzte er sein Saft in ihre Gedärme.Als er ging, legte sich ein Kerl auf die Matratze und Kate stieg auf sein Rohr. Sie fickte ihn langsam und bedächtig. Er spielte mit ihren Titten. Als sie langsam das Tempo erhöhte, merkte sie, wie ein Schwanz in ihren Arsch eindringen wollte. Sie stoppte und er versenkte seine Schwanzspitze in ihr. Langsam schob er seine Latte weiter rein. „So jetzt seit ihr dran. Fickt mich!“ sagte sie zu den beiden Kerlen. Sie taten so, wie Kate es wollte. Ein weiterer Kerl stand jetzt vor ihrem Gesicht und wollte wieder einen geblasen bekommen. Sie nahm auch ihn in ihrem Mund auf. Sie blies, wurde gefickt und war glücklich. So ging es eine ganze Weile.Kate wusste nicht, wie viele Männer sie gefickt hatte. Aber es ging weiter und weiter. Langsam fingen ihre Löcher an weh zu tun. Aber die Horde gab nicht auf. Sie hatte sich zwischendurch gedreht um in der Hocke gevögelt zu werden. Wie viele Höhepunkte sie hatte, konnte sie auch nicht mehr sagen. Nach gefühlten zwei Stunden gab es eine Pause.Kate stand auf und fragte Torben „wo kann ich das abwaschen?“ Er ging vor und zeigte ihr den Weg in ein Badezimmer. Sie duschte sich ab. Torben stand derweil vor der Dusche und wichste. Als sie fertig war, kam er auf sie zu und hielt ihr seine Latte entgegen. Sie bückte sich und fing an ihn zu blasen. Er verharrte tief in ihrer Maulfotze und sie hatte kein Problem damit. Das üben in den letzten Tagen hatte geholfen. Sein Schwanz war in ihrem Rachen und er fickte sie. Sie merkte wie er kam und schluckte alles. Als er alles abgespritzt hatte sagte er „scheinst ja doch was gelernt zu haben. Tim sagte mir, dass du Probleme damit hattest.“ Kate sagte nichts und lächelte nur. Sie ging an Torben vorbei wieder in den Partyraum.Am Buffet angekommen nahm sie sich eine Kleinigkeit und ging dann zur Bar und holte sich was zu trinken. Als sie damit fertig war, sah sie Tim, der mittlerweile eine von Torbens Sklavinnen in den Arsch fickte. Ihr war wohl bei der Größe es etwas unangenehm, aber sie sagte nichts, sondern verzog nur das Gesicht.Kate kannte das Gefühl, wenn du meinst dein Rosette platzt. Sie war Gedankenversunken, als sie eine Frau ansprach „sag mal, machst du das freiwillig ?“ „Ähmmm, wie bitte ?“ „Lässt du dich freiwillig hier durchbumsen?“ „Ja, warum?“ „Ich möchte gern mal mit einer Frau, aber bis jetzt hab ich noch nicht.“ „Wo ist das Problem?“ „Mein Partner geht wohl mit mir auf Swingerparty’s aber eigentlich nur zu seinem Vergnügen.“ „Was willst du denn jetzt von mir?“ „Ich will dich ficken mit allem was dazu gehört!“„Und wo ist das Problem?“ „Ich möchte das nicht vor der versammelten Mannschaft machen. Wie gut kennst du denn Torben? Vielleicht hat er ja ein Zimmer, wo wir ungestört, ja du weist schon.“ „Ich kenne ihn nicht sonderlich gut, aber mein Meister. Warte mal ich frag ihn und vielleicht kann er den Weg ebnen.“ Kate ging zu Tim, der grade seinen Saft in Nr. 2 abgeladen hatte.„Tim, ich muss dich mal was fragen.“ „Was ist los?“ Kate erklärte ihr die Situation und Tim ging zu Torben um die im Raum stehende Frage zu erörtern. Er kam rasch wieder zurück und sagte „Torben hat ein Nebenzimmer. Das könnt ihr benutzen, wenn du willst.“ Kate drehte sich um und suchte jetzt die Frau, die sie angesprochen hatte. Sie stand verschüchtert an der Bar.„Ist geregelt. Komm mit.“ „Warte, ich muss noch was aus meiner Tasche holen“ sagte sie und ging zu ihrer Tasche. Sie nahm die gesamte Tasche mit und folgte Kate als auch Torben, der den Weg wies. „So, macht aber nicht so lange, die anderen Gäste wollen auch noch ihren Spaß haben.“ sagte er und öffnete die Tür und schaltete das Licht ein.Kate sah einen Folterraum. Es waren diverse Ketten und Gestelle in diesem Raum. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, was er in ihrer Abwesenheit dort macht. „Sag mal, wie heist du denn überhaupt?“ „Mein Name ist Manuela. Und deiner?“ „Kate im bürgerlichen Leben und als Sklavin heiße ich B.“ „Ach Sklavin bist du!“ „Ja, hast du damit ein Problem?“ „Nein, kann mir aber nicht vorstellen so zu leben.“ Sie kam Kate näher und wollte sie küssen. Kate erkannte ihren Wunsch und steckte ihr, ihre Zunge in den Hals. Manuela markte bald, das Kate dort Piercings trägt. Nach einer Weile zog sie ihre Zunge heraus und sagte „tat das nicht weh, die Zunge durchstechen zu lassen?“ „Ja tat es, aber jetzt ist einfach nur geil.“ „Ich könnte sowas nicht.“ „Sag mal, willst du nur quatschen oder was?“ Manuela berührte sie vorsichtig am Venushügel. Kate fing wieder an sie zu küssen und streichelte sie. „Leg dich hin, ich will dich lecken“ sagte Manuela nach kurzer Zeit. Kate schaute sich um und sah eine Schaukel. Sie setzte sich drauf. Dann lies sie ihren Oberkörper nach hinten fallen. Manuela fummelte in ihrer Tasche und zog einen Umschnalldildo heraus. Sie legte ihn an und kam zu Kate.Kate hatte die Beine gespreizt und Manuela fing an sie an dem Oberschenkel zu lecken und tastete sich vorsichtig zu ihrer Liebesgrotte vor. Sie sah, das diese durch einen großen Ring weit geöfnet war. „Ist das nicht unangenehm?“ „Was meinst du jetzt schon wieder?“ „Der Ring den du trägst.“ „Nein, ich hab mich mittlerweile daran gewöhnt.“ Manuela leckte Kate und schmeckte die Kombination aus Sperma und Liebessaft. Kate genoss es und war langsam auf dem Weg zu einem weiteren Höhepunkt als Manuela aufhörte und ihr den Dildo in den Unterleib stieß. Manuela fickte sie mit einer Heftigkeit das es Kate unangenehm war, da sie sehr tief vordrang. Kate richtete sich auf und schob sie weg „Ey, was soll das?“ „Das ist nicht schön, was du da machst. Ich hab das Gefühl, du drückst mir die Eingeweide raus.“ Manuela ging ein Schritt zurück und jetzt erst sah Kate, was für ein Monster sie aufgesteckt hatte. Der Dildo war mindestens 3 Zentimeter im Durchmesser und 30 cm lang. „Soll ich DICH mal damit ficken?“ sagte Kate. Manuela schaute sie an und sagte „von mir aus können wir wechseln.“ Sie zog den das Teil aus und gab es Kate und half ihr dabei den anzuziehen. Sie legte sich auf die Schaukel und Kate sah Haare. Lauter Haare an Ihrer Liebesgrotte. Sie kniete sich hin und fing an ihre Pussie zu lecken. Ein salziger Geschmack lag auf ihrer Zunge. Manuela fing langsam an heftiger zu atmen. Kate spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und setzte den Dildo an. Sie schob ihren Unterleib langsam vor und der Dildo verschwand Zentimeter für Zentimeter in Manuelas Liebesgrotte. Sie erhöhte das Tempo und Manuelas Atem wurde heftiger.Sie stieß so fest sie konnte in ihre Eingeweide und spielte derweil mit der einen Hand an ihrer Klit und mit der anderen an ihren Titten. Ein lauter Aufschrei ließ Kate stoppen. Manuela hatte ihren Orgasmus. Sie hechelte. Kate machte weiter. Die Tür ging auf und Torben kam rein.„Was ist los?“ Kate drehte den Kopf und sagte „nichts, außer das sie grade einen Höhepunkt hat.“ Torben sah jetzt das Manuela fix und fertig war. Kate zog den Dildo aus ihr heraus und drehte sich zu Torben. Der verstand jetzt was grade abgegangen ist. „Ich dachte, hier wird grade jemand abgemurkst.“ „Nein alles in bester Ordnung. Tschuldigung, aber ich bin seit langen nicht mehr so heftig gekommen. Das war der Wahnsinn“ sagte Manuela.„Ok, dann lass ich euch mal wieder alleine.“ Kate drehte sich zu Manuela um. Die strahlte glücklich und sagte „können wir das bei Zeiten nochmal machen. Auch wenn du ein wenig forsch warst, geil war es trotzdem.“ „Von mir aus ja, aber da muss ich erst Tim fragen.“ Kate nahm den Dildo ab und wollte wieder gehen als Manuela aufstand und sie fest hielt. „Warte, ich will mir mal deine Schamlippenringe genau ansehen!“ Sie bückte sich und Kate spreizte die Beine, so das sie die Ringe sehen konnte. „Uiiii, sieht ja geil aus. Hat das nicht weh getan?“ „Was, das stechen ist wie ein Nadelstich und der Rest war eigentlich nicht nennenswert. Was willst du denn noch wissen?“ „Ach nichts im Moment. Aber so Ringe und Stäbe im Körper hab ich halt noch nicht von Nahem gesehen.“ „So, ich geh jetzt. Denn eigentlich hat Torben die Veranstaltung hier für mich gemacht.“ sagte Kate und ging aus dem Zimmer. Manuela wusste gar nicht was sie meinte. Sie packte ihre Utensilien ein und ging auch wieder in den Partyraum.„Na, wars schön? Ich hab deine Fickpartnerin schreien gehört. Habt ihr etwa Torbens Spielzeuge ausprobiert?“ „Nein, ich hab sie mit nem Dildo gefickt und dabei ist sie so heftig gekommen. Aber nochmal, möchte ich nicht. Die vielen Haare sind ja der Graus.“ „Du solltest ihr vielleicht sagen, das sie sich rasieren soll“ sagte Tim.„Wer so einen Urwald hat, der ist doch bestimmt froh darum. Ich möchte es nicht mehr. Fühl mich wohl mit meiner blanken Muschi.“ „War sie den wenigstens gewaschen?“ „Nein, die scheint schon länger kein Wasser von außen gesehen zu haben. Es war ekelig. Und sie redet davon nochmal …“ Kate beendete den Satz nicht, da sie Manuela auf sie zukommen sah.„Danke!“ sagte Manuela und ging lächelnd an den Beiden vorbei. „Scheinst ja mächtig Eindruck hinterlassen zu haben. Was hast du denn jetzt vor? Es ist bereits 22 Uhr durch und ein Teil der Gäste ist schon gegangen. Die haben wohl ihr Pulver verschossen.“ „Von mir aus können wir bleiben, oder wir gehen auch und machen noch eine Privatparty zu Hause.“ „Ich sprech mal mit Torben, was hier noch abgeht und dann entscheide ich.“ Tim stand auf und ging zu Torben. Sie sprachen miteinander. Dann kam Tim wieder zurück. „Wir gehen!“ Mehr sagte er nicht und suchte seine Sachen zusammen. Kate stand auf und tat ihm gleich. Als beide wieder angezogen waren, verabschiedeten sie sich von Torben. Als sie im Wagen sassen fragte Kate „Was ist los? Du bist auf einmal so abweisend?“ „Torben hat mir einen dummen Spruch gedrückt. Das ist los.“ Tim fuhr los und sagte die restliche Zeit nichts mehr. Als sie zu Hause angekommen sind, sagte er „geh schon mal rein. Ich komme gleich nach.“ Kate stieg aus und ging ins Haus. Sie zog ihre Sachen aus und wartete.Einige Zeit später kam Tim herein. Seine Stimmung schien sich wieder gebessert zu haben. „Wir bekommen gleich noch Besuch. Ich möchte, das du dich wieder anziehst, aber nicht die Klamotten, die du an hattest.“ „Was soll ich den anziehen?“ „Zieh ein Spitzen Body an und High Heels.“ Kate ging um sich wieder anzuziehen nach oben. Nach einigen Augenblicken war sie wieder unten im gewünschten Dress. „Darf ich fragen wer noch zu Besuch kommt?“ „Wirst schon sehen, ist eine Überraschung.“ Kaum hatte Tim es ausgesprochen, da klingelte es an der Haustür. Er öffnete und Manuela und ihr Partner kamen rein. „Oh, das ist aber ein schnelles Wiedersehn!“ sagte Kate.Eh sie antworten konnte, klingelte es wieder an der Haustür. Tim machte wieder auf und es kamen Christel und ein Unbekannter rein. „Hallo zusammen. Last uns in mein Spielzimmer gehen!“ sagte Tim und ging voran. Die Anderen folgten ihm. Kate war erstaunt, das sie Manuela so schnell wieder sieht. Sie freute sich aber Christel zu sehen. Sie umarmte sie.Als alle im Spielzimmer angekommen waren, sagte Tim „So, dann wollen wir mal unsere private Party machen. Lasst die Klamotten fallen und uns Spaß haben.“ Während er das sagte, zog er die Liege aus der Ecke und stellte sie mitten in den Raum.Kate wunderte sich, aber wartete ab. „Es gibt hier eine Person, die von ihrem Style nicht so ganz zu uns passt. Diese darf sich jetzt auf die Liege legen“ sagte Tim und schaute Manuela an. Bis auf Manuela waren alle zumindest Teilrasiert. Alle schauten sich gegenseitig an und nach und nach viel allen auf, was Tim meinte.Manuela hatte es schnell begriffen und legte sich auf die Liege. Während Tim den Raum verlies, sprach Kate Christel an. „Na was macht dein Tattoo?“ „Alles gut, wie du siehst, ist alles in bester Ordnung.“ Kate bückte sich und schaute sich das Werk an. Sah schon gut aus, was Markus da hin gestochen hatte.Tim kam wieder und stellte sich neben die Liege. „Wie ich sehe, habt ihr die Person erkannt,“ Er grinste und holte ein Elektrorasierer hervor. „So, wenn du dazu gehören willst, musst du dich von deinen Haaren im Schambereich trennen. Wenn du damit einverstanden bist, dann fangen wir jetzt gleich an. Wenn nicht, dann steh auf und geh.“Manuela blieb liegen, was Tim als Zustimmung deutete. Er gab Kate den Rasierer. Sie ging ans Ende der Liege und deutete Manuela, ihre Beine in die Schalen zu legen. Sie tat es. Kate drückte die Schalen zur Seite, damit sie besser an den zu rasierenden Bereich kam. Sie setzte an und Manuela erschrak durch das vibrieren. Kate zog rechts und links der Schamlippen den Rasierer vorbei.Sie musste mehrfach drüber gehen, um alle Haare zu entfernen. Als sie damit fertig war, widmete sie sich dem Venushügel und den Innenseiten der Oberschenkel. Sie war erstaunt, wie dicht der Haarwuchs war. Als sie nach einiger Zeit fertig war, schaute sie Tim an. Er deutete ihr an, den Platz zu räumen.Manuelas Partner stand bereits mit einem Naßrasierer da und freute sich drauf, was er jetzt machen durfte. Alle schauten ihm zu, wie er Zug um Zug die Stoppeln beseitigte und auch Ihre Klit frei legte. Als er fertig war, sagte er „du kleines Miststück weist, das ich wohl Haare mag, aber in so einem Zustand und Menge ist das abartig. Meinst du warum wir in den letzten Monaten keinen Sex hatten. Geh diich duschen und komm wieder.“Manuela stand auf und fragte „wo kann ich denn duschen?“ Kate ging vor und zeigte ihr das Bad. Sie reichte ihr ein Handtuch und verschwand. Als sie zurück im Spielzimmer war bekam sie noch mit, wie Tim und Manuelas Partner geredet hatten. Die letzten Worte die sie mitbekam, war „dafür ist Christel hier. Die kann da.“Sie schaute Christel an. Die war aber mit ihrem Lover beschäftigt. Sie wichste grade seine Latte und knutschten dabei. Kate wusste nicht was sie machen soll. Tim gab ihr auch keine Anweisung. Also blieb sie neben der Tür stehen, nahm die Hände hinter den Rücken und wartete. Manuela kam wieder in den Raum. Tim befahl ihr „so, wieder auf die Liege legen!“ Sie legte sich wieder so hin, wie bevor sie rasiert wurde. Tim stand am unteren Ende der Liege und Manuelas Freund stand ungefähr in der Mitte. Tim nahm einen Riemen und fixierte ihr Bein mit der Liege. Das machte er auch auf der anderen Seite.Ihr Freund fixierte sie am Oberkörper mit der Liege. Als beide fertig waren, sagte er „so, jetzt wirst du mal sehen wie es ist, wenn Mann oder Frau sich nicht wehren können.“ Manuela schaute fragend die beiden Männer an. Tim ging zum Schrank und holte ein Harness heraus. „Kopf hoch!“ Manuela hob den Kopf und Tim legte ihr den hinteren Riemen um den Kopf. Dann zog er den vorderen Teil ihr über den Kopf. „Maul auf !“ Er steckte ihr einen Knebel in den Mund und schloss die Riemen. Auf der anderen Seite des Knebels sah Manuela jetzt einen Dildo. „Christel, kannst du mal her kommen!“ sagte Tim. Sie konnte aber nicht, da ihr Lover sie grade an der Wand nagelte. Sie hatte ihre Arme um seinen Nacken gelegt, die Beine um seine Hüften und er war dabei sie aufzuspießen.„Christel!!!!“ Erst jetzt reagierte sie. „Ihr könnt gleich weiter ficken, aber jetzt brauche ich dich!“ Sie stieg von der Lanze, die sie aufspießte ab und kam zur Liege. „Hätte das nicht noch einen Moment Zeit gehabt? Ich war kurz vorm Höhepunkt.“ „Nein!“ „Was soll ich jetzt hier?“ „Hab ich dir doch bereits gesagt. Hol das Zeug und fang an!“Christel ging zu ihrer Tasche und holte ein Spekulum und einen Katheder. Sie schob Manuelas Beine auseinander und führte das Spekulum ein. Sie drehte es auf und schob ihr dann den Katheder in die Blase. „Holst du mir mal bitte die Spritze.“ sagte sie zu Tim. Der ging zu ihrer Tasche und holte sie sowie eine Flasche mit einer Flüssigkeit. „Danke.“Sie zog die Spritze auf und fixierte damit den Katheder. „Soll ich noch mehr rein machen? Dann hat sie das Gefühl, das sie immer pinkeln muss, aber nicht kann.“ „Ja“ sagten beide Männer gleichzeitig. Sie zog noch zweimal die Spritze auf und füllte es in den Katheder. Manuela konnte nur grunzen. Mehr verstand man nicht.„So und jetzt bist du dran, Kate. Nehm den Riesendildo und fick sie.“ Kate tat wie ihr befohlen wurde und steckte ihr ohne große Vorankündigung das Teil in ihre Spalte. Diese wurde stark gedehnt und wieder vernahmen sie ein Grunzen. Kate bohrte ihr das Teil so tief es ging in Manuelas Möse und zog es wieder raus. Diesen Vorgang wiederholte sie solange bis sie der Meinung war, das Manuela kam.Christel war derweil wieder dabei sich von ihrem Lover verwöhnen zu lassen. Die beiden Männer sahen Kate zu. Als sie aufhörte sagte Tim „Steck ihr deine Hand in ihre Fotze und fick sie.“ „Das ist nicht dein Ernst?“ „Doch und jetzt mach schon.“ Kate steckte vorsichtig zwei Finger in ihre Möse. Nach und nach kamen dann alle Finger hinzu, bis sie die ganze Hand in Manuelas Fotze hatte. Sie fickte sie erneut. Manuela grunzte in den Knebel. Sie schien erneut zu kommen.Kate hörte auf und zog ihre Hand raus. Jetzt stand Manuelas Partner hinter ihr und wichste seine Lanze. Kate machte platz und er steckte seine Lanze in die klaffende Spalte. „So, du kannst dich jetzt von ihr verwöhnen lassen, wenn du möchtest.“ sagte Tim und deutete auf den Dildo. Er rammelte derweil sein Schwanz immer wieder in Manuelas Loch. Nach einiger Zeit zog er ihn raus und drückte in vor Manuelas Arschloch. Sie wehrte sich. Aber er lies nicht nach und zu guter letzt war er drin.Kate stieg auf die Liege. öffnete den Body und führte sich den Dildo ein. Sie fickte sich selber. Aber es war ihr nicht angenehm. Sie schaute Tim an und sagte „ich würd lieber deinen Schwanz in mir spüren.“ „Später.“ waren seine Worte. Der Arschficker war langsam so weit und spritze seinen Saft in sie. Christel war mittlerweile auch besamt.Der Arschficker zog sein Teil aus ihr heraus und grinste sie schelmisch an. „Sie wollte nie in den Arsch gefickt werden. Ich glaube, das sie nach dem Wochenende das weite suchen wird.“ „Das glaub ich nicht, Steffen. Sie sieht recht glücklich aus. Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend.“Kate wusste nicht recht was sie machen sollte. Sie sprach Christel an „Kannst du mal mit mir ins Bad kommen, bitte?“ „Ja kann ich. Was ist los?“ Kate antwortete nicht und ging voraus.Als die beiden im Bad angekommen waren, fragte Kate „glaubst du, dass das richtig ist, was hier grade abgeht?“ „Ich weis es nicht, aber es ist auch nicht mein Problem. Lass uns wieder rüber gehen.“ Kate verstand sie nicht, aber ging wieder zurück. Christel kam kurze Zeit später auch.Manuela war jetzt nicht mehr auf der Liege fixiert. Aber sie lag noch da. Die drei Männer standen zusammen und schauten die Mädels an. „Lust auf eine zweite Runde?“ fragte Tim. „Von mir aus ja,“ sagte Steffen. Kate hockte sich und fing an Tim’s Riemen zu bearbeiten. Steffen hielt ihr seinen Schwanz hin und auch den wichste Kate. Sogleich kam der Unbekannter und wichste im Moment seine Latte, wollte aber das Kate ihm einen blies. Sie öffnete ihr Maul und schwups war er dabei sie zu bearbeiten. Christel derweil war zu Manuela gegangen und sprach mit ihr. „Alles klar?“ Manuela nickte. „Steh auf und leg dich auf den Boden. Ich will mal das Teil in mir spüren.“ Manuela stand auf und legte sich auf dem Boden. Christel stieg über sie und fing an sich selber mit dem Dildo zu ficken. Kate war geil und wollte jetzt einen Schwanz in sich spüren. Sie kniete sich hin und wartete, das einer der Männer sie von hinten nimmt. Nr. 3 lies sich sein Rohr weiter blasen. Steffen kniete hinter Kate und steckte ihr dem Schwanz in die Grotte. Er fickte sie langsam und bedächtig. Kate fand, das er mal das Tempo erhöhen solle und schob ihr Becken im heftig entgegen. Aber er blieb bei dem Tempo. Er fickte und fickte aber Kate fand nicht die Erfüllung geschweige denn das sie Richtung Höhepunkt kam. Sie zog das Becken zurück und sein Schwanz flutschte heraus. Irgendwie merkte er, dass sie unzufrieden war und räumte den Platz. Jetzt kam der Dritte und schob sein Gemächt in ihre Grotte. Er war etwas größer und sein Tempo variierte. Kate wurde langsam geil. Aber im Moment war das auch nicht das, was sie erfüllte. Sie zog auch jetzt ihr Becken zurück und sein Schwanz war auch wieder frei. “Tim, komm her und fick mich!“ Tim kam zu ihr und schaute sie an „Was soll das denn jetzt? Ich glaub ich spinne.“ Er wichste seinen Riemen und deutete ihr an den Mund zu öffnen. Er fickte sie. Nr. 3 steckte jetzt sein Schwanz wieder rein und fickte sie auch. Ein Schwanz vorne und einer hinten, liessen Kate langsam auf Touren kommen. Steffen wollte auch mitmachen. So wechselten sie die Position und Kate wurde jetzt im Sandwich gefickt und Tim bearbeitete ihr Maul.Der Takt wurde immer schneller und Kate hatte Probleme Tims Schwanz zu halten. Die beiden Sandwichficker kamen kurz hintereinander in Kate und einer nach dem anderen zog seinen Schwanz aus dem jeweiligen Loch. Jetzt konnte Kate sich auf Tim konzentrieren und es dauerte auch nicht mehr lang, bis sein Schwanz in ihren Rachen spritzte. Sie schluckte und schluckte, aber es schien nicht aufzuhören. Wo holt er das ganze Zeug her? Der hat doch Heut schon gefickt.Tim zog seinen Riemen raus und Kate fing an ihn abzulecken. Als die anderen beiden es sahen, kamen sie auch und Kate leckte ihre Schwänze sauber. Manuela und Christel waren auch fertig und sassen auf dem Boden. Tim ging und holte Getränke. Als er zurück war, sassen alle auf dem Boden. Manuela schaute ein wenig bedröppelt aus dem Harness. Ihr Partner sagte dann „So Manu, da du das ja mit der Hygiene nicht so genau genommen hast, wirst du erstmal das Ding in deiner Fotze behalten. Tim hat mir versprochen, das Christel mir erklärt, wie es zu benutzen ist.“ Sie gab ein paar Grunzlaute zur Antwort, die keiner verstand. Sie tranken und lachten mit einander. Nach einigen Gläsern, die sie intus hatten, sagte Tim „wie wäre es denn, wenn ihr beiden mal die Löcher deiner Manu stopft?“ Tim deutete auf Steffen und Nr. 3. Beide waren nicht abgeneigt, aber ihre Schwänze wohl doch. „Sag mal, wie ist eigentlich dein Name?“ fragte Kate. „Ich heiße Fabian, warum?“ „Nur so, ich möchte halt gern wissen mit wem ich es zu tun habe.“Tim deutete Kate an, das sie die beiden Schwänze wieder in Stellung bringen sollte, damit Manu’s Löcher gestopft werden können. Sie ging zu Fabian und nahm seinen Schwanz in die Hand zum wichsen. „Nein nicht so!“ hörte sie Tim sagen. Sofort nahm sie seinen Schwanz in den Mund und fing an ihn abzulecken. Ganz langsam schwoll er an und Kate merkte es. Als sie der Meinung war, das er groß genug ist, drehte sie sich zu Steffen und nahm seinen Schwanz und spielte mit ihm bis er auch wieder anfing zu wachsen. Auch hier hörte sie auf, als sie der Meinung war, das er groß genug ist um Manu zu vögeln. Sie wichste ihn noch zwei drei mal und lies ihn dann los. Fabian legte sich hin und sagte zu Manu „los setzt dich drauf und fick mich, aber flott !“ Sie tat es und seine Lanze verschwand in ihrer Grotte. Steffen hingegen zögerte und schaute Christel an. Sie nickte nur zustimmend und er nahm es als Aufforderung ihren Arsch auseinander zu reissen und seinen Prügel dort zu versenken.Sie fickten und fickten. Endlos schien es, bis beide zum Höhepunkt kamen. Manu war zwischenzeitlich wohl mehrfach zum Höhepunkt gekommen. Kate konnte es ihren Augen ansehen. Sie schnaufte wild. Kate schaute Tim an. Er verstand und nahm Manu den Knebel ab. „So, weist du jetzt wofür das war?“„Nein“ sagte Manu. „Es kann nicht sein, das zu einem Gangbang kommst und sich die Leute ekeln.“ „Warum? Deiner Schnecke war es doch egal, oder?“ „Nein, eine gewisse Körperhygiene sollte jeder Mensch an den Tag legen. Oder glaubst du, das es ihr Spaß gemacht hat?“ „Ich denke schon, sonst …“ Kate schüttelte verneinend den Kopf.Manu sah es und schämte sich. „So, da du jetzt vielleicht gemerkt hast, dass das was du gemacht hast nicht ok war, entlasse ich dich mit deinem Freund“ sagte Tim. „Bevor du gehst, sollte Fabian noch mit Christel sprechen. Die kann ihm nämlich erklären, wie es mit dem Katheder geht.“„Wieso?“ „Der bleibt bis auf weiteres drin. Falls du weiterhin so schlampig mit deinem Körper umgehst, wird es noch härter für dich.“ „Ich geh doch nicht schlampig um. Wie lang soll das Ding denn drin bleiben?“ „Bis Fabian der Meinung ist, das du dich gebessert hast. So und jetzt wünsche ich euch eine angenehme Heimfahrt.“ Tim wartete bis die beiden sich angezogen hatten und begleitete sie zur Tür. Als er die Tür schloss, hörte er wie Manu Fabian Vorwürfe machte und ihn ankeifte. Tim öffnete die Tür und sagte „da ihr vergessen habt mit Christel zu sprechen, wirst du wohl noch länger warten müssen. Und jetzt RUHE!“ Sie gingen zum Wagen und verschwanden.Als Tim zurück kam, sassen die drei auf dem Boden und tranken. Tim sagte „last uns langsam den Tag ausklingen lassen und dann zu Bett gehen. Ihr beiden könnt oben schlafen. Kate schläft bei mir.“ Sie leerten die Gläser und gingen. Als Tim und Kate im Schlafzimmer angekommen waren fragte er „na, war das so, wie du dir es vorgestellt hast?“ „Im Prinzip ja, aber das mit Manu find ich nicht korrekt.“ „Sie muss halt lernen und das ist die Strafe dafür.“ Kate zog den Body aus und schlüpfte ins Bett. “Gute Nacht.“ Kate konnte noch nicht schlafen. Sie grübelte über die letzten Ereignisse nach. Sie wälzte sich hin und her. Irgendwann war sie dann doch eingeschlafen.

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Sie (Teil 15.)

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