Stress in der Familie

Ich bin Anna, 19 Jahre alt. Meine Eltern waren echt schwierig, sie haben sich viel gestritten und so kam es das ich damals als Kind viel bei meinem Onkel Hermann war.Das war so, als ich so 5 Jahre alt war, da ging das mit meinen Eltern los. Die haben sich so heftig gestritten das meine Mutter mich immer wieder bei Ihrem jüngeren Bruder gelassen hat. Onkel Hermann wohnte drei Häuser weiter, hatte dort eine Wohnung. Damals war mein Onkel 24 und ich ging immer gern zu ihm. Es war ruhig, keiner schrie herum und ich bin auch des öfteren mal ein paar Tage bei ihm geblieben. Dann brachte mich mein Onkel zum Kindergarten und später zur Schule, er arbeitete in einem Geschäft und fing erst immer so gegen 9:00 Uhr morgens an zu arbeiten. Nach der Arbeit holte er mich dann ab oder ich war zu Hause und dann holte er mich da ab. Dann blieb ich immer bei ihm bis sich meine Eltern wieder beruhigt hatten. Irgendwie machte mir das auch Angst zu Hause und so schlief ich oft bei Onkel Hermann mit im Bett.Ich wurde größer, ging zur Schule und war immer mal wieder weg von zu Hause weils einfach nicht auszuhalten war. Als ich 13 wurde da ist es das erste mal passiert. Ich lag in meinem Nachthemd neben Onkel Hermann, ich hatte ihm den Rücken zugedreht und kuschelte mich an ihm, das habe ich immer so gemacht. Doch an diesem Abend, Onkel Hermann hatte eine Hand auf meiner Teeniebrust liegen, da spürte ich das sich bei ihm in der Hose was regte. Ich bewegte mich nicht, tat so als sei ich eingeschlafen und dann spürte ich wie Onkel Hermann seine Hand von oben in mein Nachthemd schob und meine kleine Brust steichelte, mit dem Finger immer wieder meine kleine steife Brustwarze umkreiste und es fühlte sich so gut an. Ich tat weiter so als ob ich schlafen würde, bekam aber alles ganz genau mit und fand das Gefühl einfach schön. Da ich ausser dem Nachthemd nichts an hatte, auch keinen Slip war es natürlich für meinen Onkel eine große Versuchung mich auch zwischen den Beinen zu berühren. Dann merkte ich wie mein Onkel seine Schlafanzughose nach unten schob und dann spürte ich seinen harten Schwanz von hinten zwischen meinen Beinen. Er drückte sich zwischen meine Beine und rieb immer wieder durch meine jungen Schamlippen, gefickt hat mich mein Onkel nicht, aber er hat es sich richtig gemacht. Dann kam es ihm und er spritzte mir alles an den Eingang meiner Lustgrotte und zog sich dann wieder an. Er verrieb es vorsichtig mit einer Hand an meiner Muschi, drückte seinen Finger zwischen meine Schamlippen und dann drehte er sich zur Seite und schlief ein.Ich war total aufgewühlt, das Gefühl war unbeschreiblich schön, aber ich konnte ihm doch nicht sagen das ich das alles mitbekommen hatte.Am Morgen standen wir auf, er ging als erstes unter die Dusche, machte dann Frühstück und ich ging zur Schule. Ich blieb 5 Tage bei ihm und er verwöhnte mich auf diese Weise die ersten vier Tage. Dann, am 5. Abend, legte ich mich auf den Rücken, drehte meinen Kopf zu ihm und sagte: gute Nacht. Er sagte auch gute Nacht, sah mich dabei an und sagte: sag mal Anna, bist du nicht zu alt um neben deinem Onkel zu schlafen? Ich sah ihn an und sagte: nein, ich fühle mich so geborgener, so bei dir, da bin ich nicht so allein.Er lächelte mich an und sagte: OK, ich wollte nur mal fragen, bist ja schließlich kein kleines Mädchen mehr.Ich lächelte zurück und sagte: wenn ich nachts allein bin schon.Es wurde ruhig und ich tat wieder so als ob ich schlafen würde. Ich hatte extra alle Knöpfe oben am Nachthemd offen gelassen und es mir fast bis zur Hüfte hochgeschoben. Es dauerte ein paar Minuten da fühlte ich wie Onkel Hermann die Decke vorsichtig zur Seite legte. Er hatte sich wohl aufgesetzt und betrachtete mich, er schob mein Nachthemd noch etwas höher und konnte so meine schwach behaarte Muschi sehen. Vorsichtig berührte er meine Scham, drückte leicht auf meine kleine Clit und ich öffnete langsam meine Beine. Er hielt inne, wartete ein wenig und dann steichelte er immer wieder mit dem Finger durch meine Schamlippen. Ich wurde nicht feucht, ich war nass. Der Duft meiner Teeniemöse verbreitete sich im Raum und dann passiete es. Onkel Hermann beugte sich zwischen meine Schenkel und begann mich zu lecken. Er schob seine Zunge in mein Teenieloch und dann schob er mein Nachhemd hoch, sodass er meine kleinen Titten bewundern konnte.Ich machte die Augen auf und sah wie erschrocken mein Onkel mich ansah. Ich lächelte ihn an und sagte: komm mach weiter das ist so schön.Es dauerte einen Augenblick, dann leckte mich mein Onkel zu einem echt geilen Orgasmus. Er kniete zwischen meinen Schenkeln und wichste sich seinen Schwanz bis er mir seinen ganze Soße auf Bauch und Brüste spritzte.Wir küssten uns und dann sagte Onkel Hermann: Anna, das darf keiner wissen, ich gehe sonst in den Knast. Ich küsste ihn und sagte: das ist unser Geheimnis.Mit 14 bekam ich das erstemal meine Tage und ab da wurde Onkel Hermann echt vorsichtig, das ich nicht schwanger wurde.Gefickt hat mich mein Onkel nie, wir hatten immer nur so Sex, was aber auch echt schön war.Mit 18 bin ich zu Hause ausgezogen, habe mich ganz ganz herzlich bei meinem Onkel bedankt und dann wohnte ich ca. 50km weiter in der nächst größeren Stadt.Meinen Onkel habe ich dann mindestens zweimal die Woche angerufen, wir haben viel gequatscht und ich konnte immer mit allen Problemen zu ihm kommen. Als ich 21 wurde hatte ich meinen ersten Freund. Wir haben geknutscht und petting gehabt, aber ich wollte noch nicht mit ihm schlafen. Ich ging zum Arzt, ließ mir die Pille verschreiben und rief vier Wochen später meinen Onkel an. Du Onkel Hermann, kann ich mal ein Wochenende zu dir kommen, ich muss mal mit dir reden.Das ging, Onkel Hermann freute sich mich mal wieder zu sehen. Er hatte es so eingerichtet das er im Wohnzimmer schlafen wollte und ich in sein großes Bett kann. Ich schaute ihn an und sagte: wir zwei haben immer in einem Bett geschlafen, warum machst du das?Er sagte: du bist kein Mädchen mehr sondern eine Frau und du weist doch das ich mich kaum zurückhalten kann. Ich sagte: darum bin ich ja hier. Ich erzählte ihm von meinem Freund, das wir noch nicht gefickt hätten und ich es gern das erste mal mit ihm tun würde.Mein Onkel sah mich an und sagte: ich soll dein Erster sein? Ich sagte: ja, du warst immer so vorsichtig und zärtlich, bitte.Wir saßen im Wohnzimmer, tranken ein Glas Wein und dann ging ich ins Bad, machte mich für die Nacht fertig und ging nur mit einem Slip bekleidet ins Bett. Zehn Minuten später kam auch mein Onkel. Er legte sich neben mir und begann mich zärtlich zu steicheln, am Hals, im Nacken, an den Schultern. Dann spürte ich seinen Mund an meiner Wange, dann berührten mich seine Lippen auf meinem Mund. Ich öffnete meinen Mund und wir zwei küssten uns zärtlich und lange. Dieser Kuss ließ bei mir alle Schranken fallen, ich wollte einfach nur noch von ihm zur Frau gemacht werden. Mein Hand durchwühlte seinen Haare, die andere steichelte seinen Rücken. Seine Hände waren auch auf meinem Körper unterwegs. Er streichelte meine Seiten, berührte immer wieder meine Brüste, es kribbelte in meinem ganzen Körper. Dann schob er eine Hand in meinen Slip, fühlte meine Feuchtigkeit und drückte mir einen Finger in die Grotte. Ich spreizte meine Beine, stöhnte vor Erwartung. Sein Mund suchte sich jetzt den Weg nach unten. An meinen immer noch kleinen Titten blieb er hängen und begann diese so weit es ging in seinen Mund zu saugen. Seine Zunge spielte mit meinen Brustwarzen und eine Hand steichelte meinen Bauch. Nach einer ganzen Zeit küsste er sich runter in mein Liebeszentrum und saugte meine Clit, leckte immer wieder zwischen den Schamlippen durch, drückte seine Zunge in mein feuchtes rosa Fleisch und in mir gingen Wellen der Lust durch den Körper. Ich konnte es kaum noch erwarten entlich den Luststab in meinem Bauch zu fühlen.Doch mein Onkel brachte mich zum ersten Höhepunkt durch sein Lecken und fingern. Ich lag erschöpft auf seinem Bett. Meine Hand wichste seinen Stab und mir wurde auf einmal klar das er ein ganz schön großes Teil zwischen den Beinen hatte.Dann kniete sich mein Onkel zwischen meine jungen schlanken Schenkel, er rieb seinen Stab durch meine feuchten Schamlippen, drückte seinen Stab zwischen meine nassen Schamlippen, dang ganz ganz vorsichtig und langsam ein Stückchen in mich ein.Meine Möse war bereit, sie war nass und glitschig und mein Onkel drückte seinen Stab etwas tiefer in mein Loch. Ich war total entspannt, es war ein wahnsinnig schönes Gefühl. Er zog seinen Schwanz etwas zurück und dann drückte er ihn tiefer in mich hinein. Ich hatte das Gefühl mein Verstand setzt aus und dann drückte er sein Monsterteil ganz in mich hinein, er stieß an den Muttermund und es durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag, nicht schlimm sondern angenehm. Alle meinen Nerven waren betroffen, ich wusste nicht mehr was jetzt passiert, ich wusste nur noch das es nie nie aufhören sollte. Dann begann mein Onkel sich in mir zu bewegen. Er zog seinen Stab langsam zurück und drückte ihn dann wieder rein. Seine Bewegungen wurden immer schneller und härter und dann kam es mir, es war ja so geil. Mein ganzer Körper, mein Verstand alles explodierte, alles war in einem Zustand der nicht mehr beschreibbar war. Ich schlang meine Beine um die Hüfte meines Onkels und dann spürte ich wie er sich in mir ergoss, er pumpte seinen Lebenssaft in mich hinein.Wir zwei waren geschafft. Mein Onkel drehte sich von mir herunter, steichelte meine Brüste, mein Gesicht, küsste sanft meine Wangen.Langsam ließen wir unser Abenteuer ausklingen. Mein Onkel sah mich an und sagte: Du Anna, das ist wieder was, was keiner wissen darf. Ich lächelte und sagte: das hatten wir doch schon mal. Wir lachten und schliefen dann ein.Am Morgen wurde ich vor meinem Onkel wach, sah seine Morgenlatte und begann ihn zu blasen bis es ihm kam. Er hatte inzwischen die Augen auf und sagte: so geweckt zu werden ist schon geil. Ich sah ihn an und sagte: warte mal.Ich wichste ihn seinen Schwanz wieder hart und setzte mich auf ihn. Ich ließ seinen Zauberstab langsam in meinen Bauch gleiten und begann meinen Onkel zu reiten. Meinen kleinen Titten wippten leicht auf und ab und mein Onkel bewunderte mich, sagte immer wieder wie schön ich bin und dann kam es uns.Ich lag auf ihm, meine Brüste berührten seine behaarte Haut und wir küssten uns sanft. Dann ging mein Onkel duschen, holte Brötchen und wir zwei frühstückten ausgiebig. Danach gingen wir in die Stadt, ein bischen bummeln.Mittags haben wir eine Pizza gegessen und Nachmittags waren wir zwei schon wieder im Bett.Er hat mich süchtig gemacht nach Sex, richtigen guten Sex, mit Zärtlichkeiten aber auch mit einem harten Fick.Nach diesem Wochenende habe ich meinen Onkel wieder öfter besucht, mein Freund muss ja nicht wissen was zwischen ihm und mir so läuft.

Stress in der Familie

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